Ich glaube wir lassen das. Jeder hat seine Meinung dazu, und gut ist.
Beiträge von Peter z80.eu
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> Der Microsoft Network Client verbraucht aber eine Unmenge an Hauptspeicher
Es scheint soll, als wolle Enze nur mittels CMD.EXE Dateien kopieren. Dazu sollte der Hauptspeicher noch reichen.
> er spricht nur SMB v1 (= d.h. man muss seinen modernen Windows 10 Rechner erstmal auf "unsicher" konfigurieren)
Laut Enze ist der geplante Communication Peer SAMBA.
> Finde mTCP was den Resourcenverbrauch angeht, super.
Enze scheint einen SMB Client zu suchen. mTCP ist kein SMB Client.
> Novell LAN Workplace, da ist IMHO auch NFS unterstützt worden.
Enze schreibt, dass er praktisch keine Ahnung von Linux hat. Ich sehe nicht, wie er erfolgreich einen NFSv1 Daemon installiert und konfiguriert.
Ne Menge "Nein so geht es nicht".
Enze hat sich ja noch nicht geäußert, welchen Zugriff er genau haben will. Also ob ein bloßer Filetransfer reicht, oder ob er eine Art Filesharing per Laufwerk/Verzeichnis braucht.
Vielleicht kann er sich tatsächlich auch eine Linux Live-CD schnappen, die einen NFS Demon schon integriert hat.
Und LAN Workplace kann auch rcp und FTP.
Na wenn Einfachheit und SMB Grundbedingung ist, soll er den MS-DOS LAN Manager Client nehmen.
P.S.: "Samba" gehört begrifflich übrigens auch in die Linux-Welt.
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Es ist aber kein DVD Laufwerk, und es ist auch ein Slimline-Laufwerk, die ebenfalls im Vergleich zu den normalhohen 5.25" Laufwerken weniger verbrauchen. Und ich hatte nur CDs lesen wollen, nicht "brennen". Na lass es auch 1A sein, aber die von Dir kolportierten 3 bis 4 Ampere sind es nicht. Ein 6V Netzteil mal auszuprobieren wäre aber wahrscheinlich kein Fehler.
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Der Microsoft Network Client verbraucht aber eine Unmenge an Hauptspeicher, und er spricht nur SMB v1 (= d.h. man muss seinen modernen Windows 10 Rechner erstmal auf "unsicher" konfigurieren).
Finde mTCP was den Resourcenverbrauch angeht, super.
Es gibt aber noch eine 3.te Alternative: Novell LAN Workplace, da ist IMHO auch NFS unterstützt worden. RAM-Verbrauch ist da aber auch recht hoch.
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Es wird mit einem Parallel Port Adapter (IQ Cable Parallel) benutzt, auch wenn USB drauf steht.
Ich habe halt nur ein 5.2V 1A Schaltnetzteil, damit läuft das Laufwerk, aber produziert wie gesagt in einer Tour Lesefehler.
Ein 4A Netzteil für so ein Laufwerk ist aber Overkill, mehr als 500mA wird es im Durchschnitt nicht an Strom ziehen.
Die PSP Netzteile haben übrigens nur 5V.
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Sorry fürs Thread-Hijacking: Da mir gerade ein paar 6802 CPUs inkl. Peripherie (RAM, CIA? etc.) zugelaufen sind, hat jemand noch was interessantes zu diesem Thema? Hat es Sinn, mit den CPUs was zu machen, oder ist das eher eine Nische? Habe mich noch nicht so sehr schlau gemacht...
https://www.pcbway.com/project…U_module_revision_B_.html wäre dann wohl was für Dich
P.S.: Hier findet man die eigentliche Projektseite: https://github.com/tebl/RC6802-Microchicken
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68008-MBC
V20-MBC
Z80-MBC
68008 und V20 sind aber keine echten 8-Bitter.... der Z80 schon. In Hinblick auf die vielen Z80 SBC Projekte sehe ich aber bspw. kein Sinn mehr darin, nochmal (wie so oft) einen Z80 zu nehmen. Da muss ich eine Lanze für die 6502 CPU mal brechen, und ich meine nicht einen C64-Nachbau, sondern eben ein eigenes Hardware-Konzept. Als Videocontroller bietet sich der 6845 an, den gab es so häufig, dass man auch den recht einfach aus alten Grafikkarten gewinnen kann.
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Ok Danke für die Info, Jakob. Suche noch Windows 95 Grafikkartentreiber für den eingebauten Cirrus Logic GD610 Chip, aber so wie es scheint, gibt es keine dazu. So bleibt nur der Standard-VGA Treiber übrig (der ja auch erstmal passt, aber am externen Videoausgang dann halt auch nur 640x480 Pixel kann).
Habe auch mal Johnny Castaway installiert, und bin erstmal auf die so oft im Internet zu findende eine EXE-Datei mit einer Größe von 1,3MB gestossen, die scheinbar irgendjemand unqualifiziertes für eine Windows XP Installation gebastelt hatte. Die ist unter Windows 95 aber nicht gelaufen, hingegen die Original-Disk (zu finden auf Winworldpc.com) sehr wohl... na ja man lernt nie aus.
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Auch wenn es nicht direkt ein (alter) Schachcomputer ist, so kann man die Kombination vom alten Notebook mit der alten Software auch in Summe als was ähnliches sehen.
Läuft auf dem FMA 3500 Notebook (1991), das Programm Mephisto Meisterschach (1997) wurde aus dem bekannten "Nimzo-3" Schachprogramm weiter entwickelt, läuft hier unter Windows 95.
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Mit dem Netzteil funktioniert der Rechner einwandfrei.
Es ist auch nur ein 486DX33 drin...
Eine Frage an Dich Jakob hätte ich aber dann doch noch... wie schwer ist es, an die CMOS-RAM Pufferbatterie zu kommen ?
P.S.: Das Display ist eigentlich gar nicht so schlecht, immerhin sehr kontrastreich.
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Suche ein original Stecker-Netzteil 5.5V für mein Freecom Traveller CD-Laufwerk.
Oder gleich das Laufwerk dazu auch mit.
Habe Probleme mit meinem Laufwerk, es liest keine CDs ohne Fehler, am Besten gehen noch gekaufte CDs, selbstgebrannte CDs gehen gar nicht. Habe aber nicht das originale Netzteil....
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... bei einem PCD-4H könnte ich schwach werden.... mir ist der Pentium zu neu
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Das hättest Du unter IBM PC kompatible Rechner auch posten können
Könnte der hier sein: https://dosreloaded.de/forum/i…ead/1136-portable-pc-iii/
Oder der hier: https://geekhack.org/index.php?topic=88066.0
Oder oder oder.... Du musst ein paar Fotos mehr machen, sonst artet das zu sehr in Spekulation aus.
Ziehe mal die Tastatur vom Display ab (es sollten Halteklammern/Haltehaken vorhanden sein, die Entriegelung ist meist in der Rückseite der Tastatur oder am Gehäuse) und zeige per Foto mal das Gerät dann auch mit Tastatur.
Edit: https://picclick.de/1983er-Mic…III-mit-143059521986.html (Das scheint er zu sein.)
Orchid Systems PC III PC3 Vintage Portable Computer
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Klar kann man verschiedene C- oder Fortran-Compiler (für SPECfp) für den gleichen, vorgegebenen Quellcode nehmen. Dadurch kommen auch unterschiedliche Werte raus. Das Gleiche kann aber auch passieren, wenn ein Verlag das macht (egal ob er eine Motivation dazu hat oder nicht).
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Die Aussage kann ich nicht nachvollziehen - wieso ist ein genormtes Verfahren der "SPEC" (Standard Performance Evaluation Corporation) für Integer und Floating Point Berechnungen weniger neutral als ein Zeitschriftenverlag aus Hannover ?
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Hier mal meine Bilder...
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Siehe https://web.archive.org/web/20…mbedded/intel386/7032.htm
Es wäre auch interessant, man hätte die Vergleichswerte zu den AMD K5/K6 dazu ...
Vielleicht hat jemand die Benchmark-Programme als DOS-Version ?
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Hmmm.... kann mir momentan nicht vorstellen, das 200mA ein Unterschied machen würden.
Die Differenz beim Stromverbrauch vom DX2 mit 50MHz und einem DX33 sollte außerdem ja gleich Null sein:
Siehe http://www.cocoon-culture.com/…powerconsumption-data.htm ...
(eben gefunden, es gibt auch eine "Originalseite" von Intel dazu - leichte Abweichung zum ersten Link, aber nur 50mA).
Bei mir steht nur "486DX Professional" vorne drauf, ob ein 486DX33 drin ist, oder ein 486DX2-50, kann ich nicht sagen.
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Jakob - stimmt, sieht exakt genauso aus, es verwirrt mich nur, dass das eine PSA-202 heißt, das andere ESP-5020.
Habe es mal bei Ebay ersteigert... schon wegen des absolut seltenen Steckers wohl ok (selbst wenn die Belegung anders wäre).
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Da kann ich gegenhalten: https://www.ebay.de/itm/114247032485 scheinbar sind jetzt schon die Handbücher ultra-rare ....
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Das kommt drauf an... wenn der schon PCMCIA Slots hat, kann man da auch Netzwerkkarten reinstecken.
Wenn er noch keine PCMCIA Slots hat, geht eventuell als Netzwerk-Anschluß auch ein entsprechender Parallelport-Adapter für's Netzwerk.
Siehe https://hackaday.com/2014/04/1…n-parallel-port-ethernet/ , s.a. das Bild dazu unten.
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Wenn man ein ZIP-100 Laufwerk mit Parallelport hat, sehe ich da überhaupt keine Probleme...
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Dazu müsste ich den Laptop aufmachen, macht auch kein Spaß.... außerdem ist mir auch noch nicht klar woher ich so ein Stecker bekomme.
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Suche Besitzer eines Highscreen FMA 3500 486er-Notebooks, um die Pin-Belegung des unten abgebildeten Netzteils auf der DC-Seite herauszufinden. Das Netzteil hat einen merkwürdigen Mini DIN ähnlichen Stecker, es ist aber kein Mini DIN, und es sind 3 Pins, wie abgebildet. Ich besitze das Netzteil selbst nicht, sonst könnte ich selbst nachmessen.
Das Original-Netzteil hat die Bezeichnung PSA-202 und hat 20 Volt Gleichspannung zu bieten.
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Umso erstaunlicher, weil zdnet.com meldete, der Source-Code wäre nicht vollständig.
Siehe https://www.zdnet.com/article/…d-code-into-a-working-os/
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... und die 8" Diskette kann ja dann dem jeweiligen Format per Schere angepasst werden
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Hab' ich schon bemerkt, aber nicht billig ist eine Untertreibung... der Mephisto Risc ist nur ca. 50 ELO-Punkte besser, dafür fast 900 Euro abzudrücken grenzt schon an Wahnsinn (auch wenn das Gerät natürlich optisch schöner ist).
Wer Interesse an den ELO-Zahlen der einzelnen Schachcomputer hat, sollte einfach mal https://www.schach-computer.in…/index.php/Wiki-Elo-Liste anschauen....
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Sehe irgendwie etwas auf dem Schirm des Monitors (obere Hälfte), was ist das ?
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1997 der spielstärkste (nicht Desktop-Computer basierte) Schachcomputer auf dem Markt, mit Hitachi SH7034 CPU und 20MHz.
Übrigens hat die Sega Dreamcast einen gleichartigen Prozessor drin.
Ich kann das Teil nicht schlagen, der macht mich immer recht fix platt.
Man kann aber den auch gegen Fritz 2 oder noch modernere PC-Schachspiel-Software antreten lassen, da verliert er sagen wir mal jede 2. Partie. Immerhin.
Lässt sich auch mit 6 Mignon-Batterien betreiben, so dass er durchaus als "portabler Schachcomputer" gelten kann.
Die Züge werden durch drucksensitive Felder (= Schachfelder) angegeben.
Aber immerhin ist der jetzt 23 Jahre alt, also doch vielleicht schon so gut wie "vintage"...
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Eigentlich habe ich nach Schachcomputer-Infos im WWW gesucht gehabt, aber dann habe ich den Hinweis zum 65F02 gefunden:
http://www.e-basteln.de/computing/65f02/65f02/
Dort wird eine pinkompatible "Ersatz-CPU" (= FPGA) für den 6502 vorgestellt, den "65F02". Der wird dann in diversen Mephisto Schachcomputern eingebaut, und der läuft dann dort sogar... mit den besagten 100MHz. Ist das auch mit einem Computer wie den Apple II möglich (CPU Tausch) ?