Die Vorträge gibt es nun in einem Tagungsband. Gratis als PDF oder gedruckt als A4-Broschüre für 10 Euro.
Beiträge von René Meyer
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Hallo, ich hege nicht viel Hoffnung, aber wer weiß:
Könnte jemand demnächst etwas aus Osnabrück abholen und näher an Leipzig bringen? PS: Selbst Berlin wäre nur halb so weit für mich.
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Fotos vom Museum: http://www.schreibfabrik.de/img/zcom/
War sehr angetan; es ist recht groß und liebevoll gestaltet.
PS: Die Magnavox Odyssey und die anderen Sachen in der Vitrine (NES-Datenhandschuh etc.) sind Leihgaben von mir:
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Edit: Anmeldung ist erwünscht, aber nicht Pflicht.
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Anmeldeformular: http://www.schreibfabrik.de/tx…rtragskolloquium_ZCOM.pdf
PS: In Hoyerswerda war ich auch noch nicht.
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Unser/Mein "Haus der Computerspiele" würde das Modem als Spende nehmen, als Exponat für Ausstellungen.
Wertstoffhof ist immer sehr schade. In der Not kann man Dinge gratis über Ebay Kleinanzeigen anbieten; das klappt selbst bei defekten Sachen oft recht gut. Ich hebe zudem "nutzlose" Dinge in einer Wichtelkiste auf, die ich z.B. mit auf das VCFB nehme.
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Ich war am Wochenende zu Besuch auf der Spectrumania in Wittenberg (zwischen Leipzig und Berlin), die Corona-bedingt kleiner als sonst war:
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Am Samstag, 19. September 2020, gibt es im ZCOM Zuse-Museum Hoyerswerda (in Sachsen) eine Tagung (anläßlich des 25. Geburtstags des Museums) rund um Zuse.
http://www.schreibfabrik.de/tx…rtragskolloquium_ZCOM.pdf
https://zuse-computer-museum.com/
Der Eintritt ist frei; eine Anmeldung ist erwünscht und möglicherweise auch erforderlich.
Ich bin auch unter den Referenten und spreche über "Die Computerszene in der DDR". Gern kann man von mir ein Büchlein "Computer in der DDR" bekommen; außerdem nehme ich gern Leute mit von Leipzig (allerdings schon Freitagabend) und nach Leipzig (Samstag nach Ende).
Am Sonntag gibt es dort ein Museumsfest.
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Man muß ja nicht auf "Raubkopien" verlinken. Probiere Mobygames oder C64-Wiki?
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In meinem Manuskript stand noch der Satz: "Auch wenn der Begriff hier etwas Bauchschmerzen verursacht, weil er ja vom Spiel selbst als Hinweis mitgeteilt wird und keine versteckte Schummelei ist", der wurde scheinbar vom System verschluckt.
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Es gab noch die Zeitschriften "Neue Technik im Büro" und "radio fernsehen elektronik" (rfe). Und Bücher gab es jede Menge. Hier ist eine schöne Übersicht:
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Von XYZZY bis IDKFA: (m)eine Reise durch vier Jahrzehnte Videospiel-Cheats:
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Mega-Bit war ein einmaliges Sonderheft. Es gab noch andere Sonderhefte, etwa von Urania. Und die Zeitschrift Practic, die alle 3 Monate erschien. Sie veröffentlichte Bastelanleitungen für den Z 1013.
PS: Hast Du eigentlich mein Büchlein über DDR-Computer?
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Hier noch etwas Feines, ein Sonderheft von Jugend+Technik, das einen guten Überblick über die Rechentechnik in der DDR gibt: http://www.schreibfabrik.de/Mega-Bit.zip
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Ich hatte sie damals immer gekauft; aber richtig warm wurde ich nicht damit; dafür war sie für mich als 17+ Jahre alten KC-Programmierer und -Spieler zu technisch und zu sehr auf betriebliche Nutzung ausgelegt. Aber viele Alternativen gab es ja nicht in der DDR. Heute ist sie ein interessantes Zeitzeugnis, das z.B. über die Vielzahl der damaligen Konferenzen Aufschluss gibt. Interessant ist auch, dass Artikel über z.B. neue Computer und Programme häufig von den Entwicklern selbst geschrieben wurden.
Eher für private Leser am KC 85 gab es die "Kleinstrechner-Tips", Broschüren, die zweimal (?) im Jahr erschienen. Die sind hier eingescannt: http://rechenwerk.halle.it/usr/digital-ag/archiv/magazine/
Es gibt übrigens ein "geheimes" Archiv mit eingescannter DDR-Literatur, ähnlich der F64-Wolke.
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Kann ich bezeugen. ^^
Ich habe nur ein paar. Hätte gern mehr; aber ich will mich nicht zu sehr verzetteln. Wenigstens einen aus der DDR sollte ich schon haben ...
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Aber vermutlich ist das 99,9% der Bevölkerung völlig gleich. Ich glaube die wenigsten wissen überhaupt was "Robotron" überhaupt war.
Hm? Robotron hatte 70.000 Mitarbeiter und machte 10x mehr Umsatz als Commodore.
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Ich würde alles als Spende abholen, einen Teil für unser Wandermuseum "Haus der Computerspiele" (das häufig auch in Berlin ausstellt) verwenden und den Großteil kostenfrei an Interessenten abgeben, etwa per Versand oder auf Wichteltischen von Retro-Veranstaltungen.
(So eine Wichtelecke gibt es etwa jedes Jahr beim Vintage Computing Festival im Technischen Museum Berlin; allerdings fällt die für Oktober geplante Veranstaltung dieses Jahr wie alles andere auch wegen Corona aus.)
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Schöne Idee. Und die Exponate kann man immer mal wechseln.
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Ja, das sind alles Spiele aus den vergangenen Jahren, also nichts für DOS, Windows 95 oder ähnliches.
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Noch drei Tage lang gibt es das umfangreichste Spiele-Paket, das je zu haben war.
Über 1.600 (!) Indie-Spiele für den PC für insgesamt (!) 5 Dollar (oder mehr, wer mag): das Charity Bundle for Racial Justice and Equality.
https://itch.io/b/520/bundle-for-racial-justice-and-equalityDie Erlöse werden an amerikanische Einrichtungen gespendet. Mehr als 5 Millionen Dollar kamen bereits zusammen.
Das Bundle wächst von Tag zu Tag um weitere Spiele. Die kam man dann einzeln (und DRM-frei) von der Website des Anbieters itch.io laden.
Bei itch.io müsste man sich anmelden, was rasch geht; bezahlt werden kann per Paypal oder Kreditkarte.
Hier stehen einige Empfehlungen aus dem Paket:
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Weder im Handbuch noch in der Software selbst (Hilfe-Menü etc.) finde ich einen Hinweis auf den Entwickler der Software.
Hier noch ein Foto vom Joyce-Buch; das scheint ziemlich unbekannt zu sein: http://www.schreibfabrik.de/img/joyce-buch.jpg
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Ich saß eigentlich gemütlich mit einem frischen Kaffee am Schreibtisch?
Nun gut. War ja selbst neugierig. Scharfes Teil. Eine Kombination aus Schreibmaschine und Schreibcomputer mit einigen eingebauten Programmen. Mit der Textverarbeitung kann man so arbeiten wie an einem normalen Computer.
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Kommen; ist eine Gabriele Inkwriter III mit 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk und einem 13-Zoll-Monitor, der wie ein normaler Heimcomputer-Monitor aussieht.
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Habe die Sachen heute abgeholt, im wesentlichen
- einen Joyce mit zusätzlichem externen 5,25-Zoll-Laufwerk und Drucker
- einen 386 – nur Gehäuse
- eine elektrische Schreibmaschine von Triumph Adler mit externem Monitor; habe so etwas wohl noch nicht in Betrieb gesehen
- das Buch "Den Joyce programmieren" von Martin Kotulla (der im Erscheinungsjahr 1987 SoftMaker gründete, das er noch heute leitet)
- das Buch "Textverarbeitung mit LocoScript"
LocoScript scheint auch die einzige Anwendung auf den Disketten zu sein, der Besitzer war wohl reiner Anwender, der den Rechner nur zum Schreiben einsetzte. Übrigens eine sehr interessante Persönlichkeit: Professor, Kunsthistoriker, Abgeordneter und Leiter eines Leipziger Verlags. Er verstarb vor anderthalb Jahren hochbetagt; und seine Tochter war froh, dass der Rechner an eine Leipziger Sammlung geht.
Danke noch mal für die Vermittlung.
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Habe großes Interesse. Habe bereits einen mit 3-Zoll-Disketten, den ich sehr gern auf Veranstaltungen aufbaue.
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Es sind 8 Boxen, und es gibt 8 Interessenten. Wenn jeder eine bekommt, reicht es für alle. Ich denke, daß man es *hüstel* sowieso auf mehreren Rechnern installieren kann. 7 sind noch verschweißt; in eine Box habe ich hineinschaut. Ich muß jetzt schauen, passende Kartons zu finden; in kleine paßt die Box nicht. Möglicherweise fallen manche größer aus als nötig. Ihr könnt ja schon mal die Postanschrift sagen.
nalkem (wird aufgehoben)
tofro
ChaosRom
yalsi
dr.zeissler
Ralph_Ffm
Roman78 (eingeschweißt)
Holger