Das ist doch der, oder?
http://www.amazon.de/SCSI-Futu…850M-ID4071/dp/B009SFG13I
Der hat einen normalen DB25-Anschluß.
Hatte den und die 16-bit Version davon bis ca. 1997 auch desöfteren im Einsatz.
Das ist doch der, oder?
http://www.amazon.de/SCSI-Futu…850M-ID4071/dp/B009SFG13I
Der hat einen normalen DB25-Anschluß.
Hatte den und die 16-bit Version davon bis ca. 1997 auch desöfteren im Einsatz.
Aber böse Zungen behaupten, dass Vaseline bei 60 Grad anfängt flüssig zu werden.
Nein, anfangen tut's das schon bei 38°. Bei 60° ist selbst die dickflüssigste Mischung weg...
Für sowas gibt's extra Schmierfett, was ich auch vorziehen würde.
Dazu noch ein passendes SCSI-Externes Gehäuse und ich muss mir noch was überlegen wie schön ich das SCSI Flachbandkabel nach außen lege...
Warum willst du denn das Flachbandkabel nach außen legen??? Hat der Controller denn keinen externen Anschluß?
Nicht schwer zu finden.
Ist heute morgen bei mir eingetroffen. Groß, schwer, macht Krach und leuchtet. Was will man mehr?
Leider hat sich die Mechanik wohl beim Transport verklemmt, nach viel Krach zeigt er nur "Loader Error" und das Magazin lässt sich auch nicht entfernen.
Ich weiß jetzt nicht, wie die Fotos von Sinclairowski aussehen, aber die Aussage: "wie fotografiere ich alte Rechner, wenn eine hübsche junge Dame sie auf dem Arm hat", erscheint mir reichlich sexistisch und bedient typische Männer-Klischees. Es ist eine Sache, mit Models irgendwelche Büro-Szenen oder ähnliches nachzustellen, in denen ein alter Rechner stilgerecht präsentiert wird, aber wenn Models bloßes Beiwerk sind, um einen alten Rechner in Szene zu setzen, ist das einfach nur billig und nichts, was auf der CC einen Platz bekommen sollte. Meine Meinung. Man sollte auch überlegen, welchen Einfluss sowas auf die Außendarstellung des Vereins hat.
Was die Uhrzeit angeht, dieses Verhalten zeigt mein schon erwähnter Amstrad PC7486 auch, nachdem ich die CMOS-Batterie durch eine Lithium-Knopfzelle ersetzt habe. Im BIOS und ausgeschaltet stehen die Sekunden, unter DOS läuft die Uhr. Denke mal, das liegt an der anderen Spannung der Lithium-Knopfzelle. Hab das nicht weiter untersucht, weil mich das nicht weiter stört.
Davon war keine Rede.
2. welcher Rechner kann schon von sich behaupten, dass es über ihm eine TV-Sendung gab/gibt?
Der BBC Micro zum Beispiel?
Glückwunsch.
3,2A reichen locker. Steht auf der Unterseite des Gehäuses nicht, wie viel Ampere max. nötig sind? Normal steht das auf dem Typenschild. Würde jetzt aber mal schätzen, dass schon 2A reichen.
ZitatIch bin mir jetzt nicht sicher, ob die Batterie mit 3V auch mit am RTC hängen muss, damit der RTC sagt OK ich funktioniere nun.
Natürlich muss sie das, der RTC bekommt nur über die Batterie Strom.
ZitatDa mein EuroPC2 wohl soweit bis auf den RTC funktioniert, würde ich das EuroPC 1 Mainboard mit Gehäuse-Unterseite und Oberseite ohne Tastatur und Laufwerk und dem Orig. Netzteil an jemanden verschenken gegen Versandkosten.
Also das würde ich gerne nehmen, dann hab ich für später schonmal Ersatzteile.
Will extra dafür keinen neuen Thread aufmachen... Hätte nun auch noch ein Netzteil aus einem MegaST 2/4 abzugeben. 50 Watt-Version mit Lüfter, gut auch zum Upgraden eines Lüfter-losen MegaST 1.
Foto erspare ich mir mal...
Bedingungen wie oben:
ZitatWill auch nix dafür haben, nur Versandkosten. Wer im Gegenzug doch was dafür hergeben will, kann das natürlich trotzdem gerne tun.
Ich würd's auch lassen. Im besten Fall ist der Kratzer nachher raus, die Stelle aber deutlich glänzender als die restliche Glasoberfläche. Ob das besser ist..? Im schlimmsten Fall ruiniert man den Monitor komplett.
Das Teil ist ein XT, da muss man es nicht übertreiben. 500 MB sind mehr als ausreichend, die wird man kaum vollbekommen, wenn man nicht gerade jeden Müll draufkopiert. Die Anzahl der (guten) Spiele, die auf so einem System laufen, ist ja doch ziemlich begrenzt und die Spiele selbst brauchen wenig Platz.
80188 Naja minus -2 = 80186. Habe ich mich um zwei Zähler vertan
Davon abgesehen hat der NEC V20/V30 ein anderes cooles Feature: er kann einen 8080 emulieren. Mittels CPMulator kann man damit CP/M-Programme unter DOS ausführen.
Genau so ein selbstgebautes Kabel hab ich hier auch noch liegen. Hat nie funktioniert, soweit ich mich erinnere.
Ja, hab das Teil total zerlegt, die Plastikteile habe ich in der Badewanne mit Bodenreiniger abgefüllt, stehen gelassen und mit der Bürste nachbehandelt unter Wasser.
Die Tastatur auch zerlegt. Sieht aus wie fast neu.
Das mache ich auch bei allen Geräten, die ich bekomme. Jedesmal eine Schweinearbeit, aber wenn man das Ergebnis sieht, entschädigt das immer wieder für den Aufwand.
ZitatWollte gerade schreiben, dass angeblich der ZIP Guest Driver auf dem NEC V20 läuft wegen zusätzlichen Instruktionen...
Die zusätzlichen Opcodes sind beim V20 wohl tatsächlich vorhanden, aber er hat halt wie der 8088 einen 8-bit Datenbus (beim 8086/80186 sind's 16-bit). Am genausten kann man den V20 wohl als 80188-kompatible CPU für den 8088-Sockel bezeichnen.
ZitatUnd, wie im Bild ersichtlich, läuft der EuroPC 2 mit einer neuen NEC V20 CPU (80186) und mit einer passenden ISA-Grafikkarte.
Der NEC V20 ist kein 80186, sondern ein 8088-Klon.
Optisch sieht das Teil ja echt noch gut aus. Ich glaube, so einen werd ich mir für meine Sammlung auch noch besorgen.
Zip100-Treiber für XT: http://leute.server.de/peichl/palmzip.htm
ZitatIch hatte letztens einen Euro-PC in den Fingern, wo jemand einen Halter für 2 Mignon-Batterien neben den ISA-Slot geklebt hat, hat natürlich dazu gefürt, das Batteriesäure durchs halbe Gehäuse gekleckert wurde. Lang gehalten haben die Batterien sicher auch nicht.
Mignon-Batterien bzw. Alkalie-Zellen allgemein sind für sowas auch keine gute Idee. Die neigen dazu, sehr schnell auszulaufen, wenn sie leer sind und weiterhin ein Verbraucher dranhängt. Eine Lithium-Knopfzelle hingegen läuft nicht aus, da das Elektrolyt dort nur in fester Form verwendet wird. Wenn das Bauteil also mit ~3V klar kommt, immer eine Lithium-Knopfzelle verwenden. Nimmt ja auch viel weniger Platz weg.
Eine Halterung für eine Mignon-Batterie hab ich bisher nur einmal verbaut, im Acorn A3020. Da ging's aber auch nicht anders und das Kabel hat einen Stecker bekommen, um die Halterung jederzeit ohne Löten durch was anderes ersetzen zu können.
Der Bios Chip wurde direkt verlötet. Es ist zwar ein EPROM-Chip.... aber so passt nun die Knopfzellenhalterung.
Das hätte ich aber anders gemacht. Bei meinem Amstrad PC7486 z.B. hab ich eine Knopfzellenhalterung für aufrechte Printmontage (hatte nix anderes) einfach über Kabel verbunden und dann flach auf das Netzteil geklebt. Würde nie unnötig andere Bauteile modifizieren, schon gar keinen EPROM-Sockel auslöten.
Der RTC-Chip sollte auf jeden Fall austauschbar sein. Gibt keinen Grund, warum Schneider da einen anderen verbaut haben sollte, zumal es auch nicht tausend unterschiedliche RTC-Chips gab. Und die, die es gab, waren meist auch pin-kompatibel. Und ja, der enthält auch das CMOS-RAM, 128 Bytes für gewöhnlich.
M3002 ist der RTC, also richtig, U36.
Eine MPEG-Karte für 386/486er PCs zum Abspielen von VideoCDs. Lustigerweise von mitte 1995, als es für sowas gar keinen Markt mehr gab. Trotzdem ein nettes Stück Geschichte, zumal komplett und unbenutzt.
Dem Internet ist die Karte übrigens völlig unbekannt.
Oder OldBits hat ausversehen das falsche der beiden Nachrichten-Icons angeklickt. Merkt man ja nicht unbedingt. Warum die Postkarte für E-Mail steht und der Briefumschlag für eine PN, ist mir bis heute nicht klar.
Was heißt denn "kann nicht mehr zugreifen"? Kommt eine Fehlermeldung, oder passiert gar nichts? Kannst du die Domain anpingen? Schon einen alternativen DNS versucht (z.B. Google: 8.8.8.8) oder den DNS-Cache geleert?
Hab übrigens auch seit ca. einer Woche sporadische Ausfälle des Forums. Äußert sich so, dass ca. jeder zehnte Zugriffsversuch zu einer komplett weißen Seite führt. Dürfte aber ein anderes als das von Nilquader beschriebene Problem sein.
Denke nicht, dass Kunststoff für Computer-Gehäuse nennenswerte Mengen an Weichmacher enthält, das wäre kontraproduktiv. Auf jeden Fall aber macht Aceton die Oberfläche stumpf. Würd ich auch nicht unbedingt verwenden. Aber er verdünnt es ja, also vermutlich nicht so problematisch.
Hab zwar keine Verwendung dafür, aber für 1€ steht der demnächst trotzdem bei mir. Solche Autoloader fand ich schon immer interessant.
Bleichen hab ich bisher ein paar mal gemacht, aber immer nur mit Kleinteilen (Tasten und ähnliches). Nehme dafür Rohrreiniger mit 5% Chlor.
Zum Bleichen kompletter Computer-Gehäuse schwören viele auf Retr0bright. Hab ich selbst bisher Abstand von gehalten, da die Langzeitwirkung auf den Kunststoff noch ziemlich unbekannt ist und ich eigentlich auch nichts habe, was ich unbedingt bleichen *muss*.
ZitatAls ich den nach 2-3 Jahren wieder auspackte und jemanden mitgeben wollte, ist mir die starke Vergilbung aufgefallen. Und da scheint nicht eine Sekunde eine Sonne rein oO
Diese Art der Vergilbung kommt durch dem Kunststoff beigemischte Brandhemmer. Dagegen kannst du rein gar nichts tun, außer den Kunststoff zu bleichen, wenn er vergilbt ist.
Ansonsten gibt es für ältere Fenster auch UV-Schutzfolien zum Aufkleben. Die sind normalerweise für Schaufenster gedacht, kann man aber natürlich auch auf Fenster in der Wohnung oder im Büro kleben.
zum Beispiel gegen einen eMac?
Wie, die hast du immer noch? Kann dir ein nagelneues 56K-Modem dafür anbieten.
Kommt auf den Stoff an. Außerdem, wie gesagt, moderne Fenster blockieren UV-Licht. Was da noch übrig bleibt, dringt nicht mal durch ein Taschentuch durch.