Beiträge von 6502

    Installation bei neueren Macs geht über die Internet Wiederherstellung, DVDs oder so werden nicht benötigt.

    Das dachte ich auch zuerst, und freute mich zu früh.

    Internetwiederherstellung gestartet, und tut sich nichts mehr. Wie aufgehängt.

    Nach langer Recherche und Herumfragerei den Grund gefunden: MacOS Lion wird nicht mehr unterstützt, wurde aus dem Netz genommen, keine Internet-Wiederherstellung mehr möglich, Computer hängen dann einfach, keine Fehlermeldungen o. dgl.

    Brauchst dann ein physikalisches Installer-Bootmedium, DVD oder USB-Stick.

    Gibt doch mittlerweile Scripts, die einem eine VM erstellen und die Isos von Apple runter laden.

    So geheim kanns also nicht sein.

    Oh sowas habe ich nicht gefunden.

    Kennst Du sowas für VirtualBox?

    Womit man auch ISOs von nicht mehr supported MacOS X Versionen laden kann?

    Wie bekommt man dann ein OS für einen Apple Computer zu dem man die Installations CD's/DVD's nicht hat?

    Das Problem hatte ich neulich mit einem Mäc, zu dem Apple kurz davor den Support eingestellt hatte.

    Mac OS X Lion... kostenlos?


    Nein, nur wenn Du einen Mac hast, mit dem Du eine bootfähige CD generieren kannst.

    Apple und seine Fanboys schweigen beharrlich, wenn man die berechtigte Frage stellt, warum es im Netz keine funktionsfähigen USB/DVD bootfähigen ISOs herunterzuladen gibt.

    Die meiner Kenntnis nach billigste Möglichkeit ist einen USB-Stick mit dem OS bei ebay-Grauzonenhändlern zu kaufen.


    Das war der letzte Mac, den ich mitgenommen habe.

    Nur um ihn dann schliesslich billig zum Ausschlachten abzugeben.

    Seitdem lasse ich die Gurken liegen.

    Lohnt einfach den Aufwand nicht.

    Wenn ich zusätzlich den Speicher im Bereich A0000-AFFFF enable, landet der Rechner nach dem Aufruf von MEM704

    wieder im XT-IDE-BIOS und hängt sich dann auf.

    Mit DOS 3.3 (oder Compaq DOS 3.31)?

    Und es ist auch kein 639k BIOS?


    Ich selbst bin vor 35 Jahren von XT auf 386 umgestiegen und hatte seither das MEM704 nicht mehr benutzt.

    Keine Ahnung was da schiefgegangen ist.


    Das MCB-Format ist recht simpel, Du brauchst nur den letzten MCB suchen und dessen Länge um 0x1000 erhöhen.

    Ist schnell programmiert, wenn Du einen Assembler zur Verfügung hast.

    Oder Du disassemblierst das Programm und analysierst, was da falsch gelaufen ist...

    Der MZ-80K ist n schönes Teil.

    So, wie der PET hätte sein sollen.

    Aber es ist 45 Jahre her, dass ich mit dem Ding rumgespielt habe.

    Manchmal kann ich die PlayTaste durchdrücken aber es passiert nichts bzw. die mitnehmer drehen sich nicht.

    Ich glaube beim MZ-80K musst Du LOAD "BLABLA" oder dergleichen eingeben, damit der Motor eingeschaltet wird.

    Warum sollten Dinge, die heute unter DOS 6.2 gehen, damals nicht funktioniert haben? Das muss du mir mal erklären. Diesen Treiber hätte man doch damals auch schon genau so schreiben können. :grübel:

    UMBs und XMS kamen doch erst 1990 mit DOS 5.

    Und da waren XTs schon selten.

    DOS 6.2 kam erst 1994 raus.

    Da gab es doch praktisch keine XTs mehr im Einsatz, und 386er waren schon olles Zeugs.


    Wie ich schon schrieb, wurde die MCB chain modifiziert (letzter Block Ende von 9FFF auf AFFF umgepatcht).

    Wer sich die Mühe machen wollte, konnte mit Above Boards zusätzliche Memory Blocks anlegen oberhalb C000.

    Deren Nutzung war aber nicht mehr trivial oder idiotensicher, wie ich bereits andeutete.

    Mehr Details siehe "Undocumented DOS".


    Zitat von detlef
    Wer konnte sich denn damals (zu XT-Zeiten) EGA und VGA leisten? Mein erster XT hatte zunächst eine MGA-Karte (ohne Grafik) und dann eine Hercules-Kompatible. Mein zweiter XT hatte von Hause aus schon 702 KB Speicher. Die Noname-Hersteller waren da durchaus kreativ.

    Vielleicht meinst Du MDA? (Monochrome Display Adapter)

    Denn MGA=Hercules. (Monochrome Graphics Adapter).

    Und einen XT mit 702kB habe ich nie gesehen, sorry. Hat es sowas je gegeben?

    Das ist aber nicht authentisch, was Du da zeigst.


    In den 80ern gab es weder UMBs noch XMS. [*]

    Damals konnte man lediglich die Haupt-MCB-Liste nutzen.

    Womit halt die Fragmentierung im oberen Speicher blieb.


    Man konnte den oberen Speicher trotzdem eingeschränkt nutzen, indem man ein Füller-TSR den unteren Bereich zumachen liess, um nach dem Laden des oberen Zeugs den unteren Bereich wieder freizugeben.

    Eine vollständige Nutzung war damit aber nicht möglich, da immer noch Platz bleiben musste um den Kommandointerpreter zu laden.


    [*]: Genaugenommen gab es UMBs mit separater MCB Chain schon in den 80ern, aber nicht von M$, und nicht für XT.

    Ab 1989 benutzte ich QEMM386 und 386MAX, bis DOS 5 rauskam und endlich EMM386 mitbrachte.



    Edit:

    Ich könnte mir also vorstellen, dass das Hersteller-BIOS einfach nicht mitspielt.

    Nur einige speziell usergemoddete BIOS testeten seinerzeit den Bereich A000-AFFF auf RAM.

    Die waren aber relativ rar, weil damit eben EGA und VGA nicht funktionierten.

    In alten c´t-Ausgaben bis vielleicht 86-88 kannst Du dazu auch was finden.

    Er beginnt gleich zu booten, sobald er 640K gefunden hat.

    Liegt das evtl. am BIOS, das nur 640K sucht und gibt es evtl. ein neueres BIOS?

    Das ist gut und richtig so.

    Du benötigst ein Programm, um den Speicher einzubinden.

    Ich hatte mir seinerzeit eine 64k Speichererweiterung dafür gebaut, und dieses Programm genutzt.

    Evtl. finde ich noch den Source dafür, ist aber eh supersimpel.

    Oh...

    Warum kann man das nicht hochladen? ::kotz2::

    Mein herzliches Beileid.


    Hört sich schlimm an.

    Als ob der Wasserhaupthahn während der Abwesenheit nicht abgedreht war.

    Damit die Lehmdecke runterkommt, brauchts ja normalerweise viel mehr als die max. 60-80l im Boiler.


    Und jetzt wo es warm wird, freuen sich Schimmel und Schwamm.

    Uberall da wo das Wasser reingelaufen ist.


    Jetzt tut Eile not.

    Dielung und Strohlehmschüttung aufnehmen, Schwarten raus, dass alles schnell trocknen kann bevor der liebe Schwamm sich einnistet und die Balken erneuert werden müssen.

    Plackerei und Dreck.

    Gebläse und Kondenstrockner aufstellen.


    Ich kann aus eigener Wasserschadenerfahrung sehr gut mitfühlen.

    Und auch ganz ohne Ahnung: ich find ja auch, daß das Netzteil eigentlich sehr ordentlich und aufgeräumt aussieht. Gar kein Vergleich zu den verschmolzenen Harzklumpen von Commodore.

    Volle Zustimmung.

    Es ist nicht nur aufgeräumt, sondern auch wohlgedesignt, die Bauteile sind sehr vernünftig angeordnet hinsichtlich Kühlung. Die Elkos so weit weg wie möglich von den Wärmequellen. Generell sind leicht erhältliche Standardbauteile verwendet, so dass Ersatz keine Schwierigkeiten bereitet.

    Sehr wartungsfreundlich.

    Und das ist ideal für eine langfristige Erhaltung im Originalzustand, oder so nahe daran wie möglich (s. Vereinszweck!). :thumbup:


    Das Problem ist alleine, dass wir im USB-Zeitalter sind und es für die jungen Leute nicht in Betracht kommt, die einfache Tatsache zu berücksichtigen, dass das Netzteil erst ans Netz angeschlossen werden darf, nachdem alle Verbindungen vorgenommen worden sind.

    Bei USB-Geräten ist die DAU-Sicherheit ja bereits in der Spezifikation berücksichtigt... angst


    Vergebt dem bösen alten 6502 :bat: einem Überbleibsel aus vergangenen Zeiten :cat2:

    ein wenig geschwärzt ist?

    Black is beautiful. ;)

    Was ich meinte ist die Isolierung am braunen Kabel vom Hochspannungstrafo zur BR.

    Also das Teil im Vordergrund, nicht der Bildröhrenhals im Hintergrund.

    Das kommt mir irgendwie gebrochen vor.

    Vielleicht war es mal weich und jetzt hart-spröde.

    Und der Draht mit xx kV liegt wohl offen.

    Je nach Staubsituation kann das schon Kriechströme geben, bis hin zum Lichtbogen... nicht unbedingt ungefährlich.

    Persönlich mag ich ublock nicht so.

    Habe lieber meine eigene Lösung für das Heimnetz (hier das Ding auf einem alten github-Account), die viel bequemer und konfigurierbarer ist, und alle Adblocker-Dateiformate nutzen kann. Funktioniert für alle Geräte, Browserextensionen nicht mehr nötig, für alle Apps.

    Nachteil ist nur der Speicherverbrauch. Min. 6-8GB RAM auf dem Router sind zu empfehlen.

    Zitat

    Er kann nicht so teuer gewesen sein, Commodore hat doch überall gespart? ;)

    Das hier ist kein solider, massiver, schwerer Commodore ;)


    Und falsch angeschlossen habe ich da rein garnix, oder verstehe ich das oben falsch?

    Das Problem besteht eben darin, dass diese Längsregler-Transistoren recht empfindlich sind gegen Kurzschlüsse.

    Damals hatten deshalb viele Längsnetzteile einen strombegrenzenden Schutzwiderstand 0.1 Ohm oder ähnlich.


    Dieser diente dazu, den Kurzschlusstrom zu begrenzen, wenn z.B. Ladeelkos als Last angeschlossen wurden. Diese waren praktisch wie Kurzschluss.

    Bei 5V wurde dann mit z.B. einem 0.1 Ohm Widerstand diese Kurzzeitbelastung auf 50A begrenzt.


    Aber dieser Strombegrenzungs-Widerstand hat halt auch seine Nachteile, und daher ist er oft nicht dabei.

    Ohne diesen kannst Du dann ohne weiteres 1000A Kurzzeitstrom bekommen, wenn Du zuerst das Netzteil anschliesst und dann erst den Computer ans Netzteil.

    Meistens brennt dann der Transistor durch (Unterbrechung), aber manchmal wird er dann auch dauerhaft leitend wie bei Dir.

    Geht mit recapped Zeug umso besser, bei Low-ESR-Elkos kannst Du noch viel bessere Kurzschlusströme herausbekommen.


    Kurz und schlecht:

    Ich vermute, dass das Netzteil zuerst angeschlossen wurde, und dann erst der Computer ans Netzteil.

    Und genau das ist, was nicht gemacht werden sollte/darf.

    Ihr seid alle nicht alt genug :)


    Ein normaler 7805 hat damals[tm] nicht einmal 1A gekonnt.

    "Normale" 7805 können alle garantiert 1A.

    Weniger können nur die 78L05 und 78M05, aber die sind schon äusserlich nicht vergleichbar mit "normalen" 7805.


    Der Rest stimmt aber.

    Der 723 war damals der Standardregler schlechthin.

    Die Kombo 723+Leistungstransistor+diskreter Rest kostete seinerzeit nur ein Bruchteil dessen, was ein 7805 kostete, geschweige denn Varianten wie 78S05 etc.

    Diese Schaltung ist also authentisch, "original zeitgenössisch".


    Und auch die Freude, wenn der Transistor durchhaut wie hier gegeben, gehört dazu.

    Das ist eben das Ergebnis wenn man Dinge anschliesst, wie das (nicht kurzschlussfeste!) NT bereits angeschlossen ist und Strom führt. :nixwiss:


    Es hatte halt schon seine guten Gründe, warum in den Anleitungen seinerzeit ausdrücklich geschrieben war, dass man immer zuerst das Gerät ans Netzteil anschliesst, und erst danach das Netzteil ans Netz ansteckt.


    Aber die jungen Leute haben das offensichtlich nicht mehr verinnerlicht. :alt:

    Dann lernen sie es eben durch Schaden. :cry2:

    [...] Den wollte auch niemand haben.

    [...] fraktionsgetrennt und entsorgt. :juhu:


    Ich hab immer mehr den Eindruck, das du hier im falschen Forum bist ... Nicht nur, das du nicht zum ersten Mal über so eine "Aktion" berichtest, du scheinst auch noch stolz drauf zu sein ...

    Also ich persönlich finds ja gut wenn man Elektroschrott nicht in den Hausmüll wirft, sondern nach Fraktionen trennt.


    Und dass niemand das Apple-Zeuchs haben wollte, ist nicht meine Schuld.

    Ich habs extra aufbewahrt und mehrmals in den Marktplatz gestellt, da mir bekannt ist, dass speziell die Power-Mac-Einschaltknöpfe begehrt sind.


    Wenn ich dann noch Downvotes bekomme weil ich das zeug schliesslich entsorgt habe und kurz darauf jemand sowas suchte, dann ist die Konsequenz, dass ich das Gleiche mache wie mit Atari- und Amiga-Zeugs: zerdeppern um zu gucken ob drinne vllt was interessantes drin ist.


    Mein letzter gefundener PET-2001: weggeworfen weil keiner Interesse hatte

    Mein letzter Atari ST: zertreten weil das Gehäuse nicht von alleine aufging

    Mein letzter Amiga: mit Schwung auf den Boden geschleudert damit das Gehäuse aufgeht, drinnen war aber verrostet

    Meine letzte RS-6000: nur Model M und Monster-Graka mitgenommen, Rest viel zu schwer

    Meine letzte Sun: RAMs und Graka rausgenommen, Rest liegengelassen

    Macs bleiben ab jetzt auch liegen


    Irgendwie ist es sehr schwierig, diese Sammelleidenschaft zu kurieren.

    Geht es euch auch so?

    Ja leider.

    Als da kürzlich ein AT-Big-Tower komplett mit allem Drin und Dran auf der Strasse stand, schaute ich kurz, ging dann weiter.

    Aber kehrte einige Schritte später um und nahm das Ding mit. :fp:


    Gestörter

    Ja. :fp:

    Auch wenn ich den AT wohl im Marktplatz an Andere weitergeben werde...

    Was fanhistorie schreibt ist richtig


    Die Preh Commander wurde 1983 oder 1984 auf der CeBIT vorgestellt.

    Nützlich war, dass im Prospekt eine Scancode-Übersicht vorhanden war, was dem Prospekt echten Gebrauchswert verlieh (jedenfalls für Programmierer) und weswegen ich den damals mitgenommen hatte.

    Die Tastatur selbst war richtig sch..., eine der ersten Gumminoppen-Tastaturen überhaupt.

    Deshalb hat man die auch fast nirgendwo im Einsatz gesehen.

    Musst du auch nicht begreifen, ist sowieso falsch. Du verwechselt wohl grade alle CBM/Commodore Drives mit der durch den VIA Bug leidenden 1541

    Die frühen Drives schoben intern 40kB/s pro Sekunde - unabhängig vom PET, der in der Zeit frei für andere Dinge war. So konnte ein Laufwerk selbsttätig eine Diskette kopieren und der PET dabei weiterarbeiten. Busspeed über den IEEE488 war 1.2kB/s
    Die Disk2, die für alle Operationen die CPU blockierte kam wohl auf 1,365 B/s (Benchmark im Emulator) unter DOS3.3

    Die 1541 kam doch erst drei Jahre später, als Commodore sich durch den C64 für ernsthafte Anwendungszwecke bereits endgültig ins Abseits befördert hatte.

    Die Angabe 1.2kB/s, interessant. Gerade mal doppelt so schnell wie das Kassettenlaufwerk des HP-85, mit welchem Random-Access möglich war, oder dreimal so schnell wie die 1541.

    Besonders Krass, wenn man bedenkt, dass dafür 3 Stück 1MHz Prozessoren ohne andere Hintergrundtasks zur Verfügung standen.

    Im Vergleich zum Apple II (fast 1.5kB/s mit 16-Sektor-Disks, etwas weniger mit 13-Sektor, und fast 5kB/s mit CP/M) definitiv nicht übermässig performant.


    Das subjektive Gefühl um 1980 war:

    Auf dem CBM legst Du eine Diskette ein, gibst ein umständliches Kommando a la "OPEN 1,8,15:'i0':2,1,8" ein zum "Initialisieren".

    Wenn das fertig durchgelaufen ist und die Fehler-LED mal nicht blinkt, dann hast Du Glück gehabt und kannst direkt "LOAD 15,8,1:'BLABLA.PRG':4,6,5" eingeben.

    Wenn das durch ist, dann kann endlich der "RUN"-Befehl gegeben werden.

    Auf dem Apple II legst Du eine Diskette ein, gibst ein simples "RUN BLABLA" ein.

    Da lief das Programm schon, während Du auf dem CBM noch das LOAD-Kommando eingabst.

    Mich verwundert das auch einigermassen...

    Das ist Anzugträgerzeugs. Stinklangweilig. Nicht cool wie DEC. 8)

    Und sauschwer. Mit der typischen zyklopischen IBM-Optik. :wacko:

    Und den ganzen ekligen IBM-Platinchen mit den IBM-eigenen Chips. <X

    Anders als bei der noch einzeltransistorisierten 1401 nicht wartbar, keine Unterlagen, kein Ersatz, nix. ::kotz2::

    Da hat niemand Lust drauf. Absolut verständlich. :baeh:

    Immerhin zwei Zeilendrucker sind dabei, ein Muss in jeder IBM-Ausstellung. :tuschel:

    Es wäre ja schön wenn man die Kisten in einen Freizeitpark oder in ein Museum stellen würde, mit Arduinosteuerung zum Blinken der Lämpchen und zum Drehen der Bandlaufwerke, dass da so hollywoodmässig die "Rechenzentrums"-Atmosphäre rüberkommt. Und vielleicht ein Arduino-Münzeinwurfautomat für Edith.

    Aber ich glaube nicht, dass jemand einen Penny für die Maschinen geben wird.

    Wenn, dann wird das wohl nur als Geschenk laufen...


    Beobachten wir das mal weiter 8o

    Irgendwie ist es sehr schwierig, diese Sammelleidenschaft zu kurieren.

    Geht es euch auch so?

    der Power Macintosh 7600/132

    Ja, genau den habe ich auch mal gefunden und mitgenommen, obwohl ich das Teil nicht auf meiner "Suchliste" hatte.

    Ist aber voll hässlich. Den wollte auch niemand haben.

    Also habe ich schliesslich die RAMs und die Laufwerke ausgebaut und hier im Forum abgegeben und den Rest mit Hammer und Brechstange fraktionsgetrennt und entsorgt. :juhu:

    Ja, bei Apple II gab es auch einen Init-Befehl, der war aber zum Formatieren.

    Ansonsten wurde Diskettenwechsel erkannt, seit der Einführung der Disk II in 1978.

    Wie war das nochmal bei CP/M?

    Ich glaube mich zu erinnern, dass das da auch (meist) automatisch ging, und wenn nicht, musste man im CCP ^C eingeben?

    Und bei Unixoiden ohne Automounter muss man heute noch die Medien manuell mounten und unmounten...