Mac G3 beige Tower. IBM 5170.
Beiträge von 6502
-
-
Moin,
eines der Dinge, die mich an meinen Computern stören, ist der fehlende Reset-Taster.
Daher überlege ich nun, PCI-Karten um Reset-Taster zu erweitern.
Die einfachere Methode, Loch in Slotblende bohren und Taster einbauen mitsamt Jumperkabel zum Mobo, hat den Nachteil, dass nicht alle Boards einen Reset-Jumper haben.
Nun frage ich mich, kann man den PCI-Reset-Anschluss (Pin A15) an den Taster verbinden? Und muss das auf Low (GND) oder High (3? 5?V) gezogen werden.
Und: Ist das überhaupt möglich bei PCI?
(Konkret frage ich mich, ist vielleicht die Reset-Leitung nur ein Ausgang der Reset-Logik, zum Resetten der Karten, aber nicht geeignet, von einer Karte aus ein Computer-Reset auszulösen?)
Vielleicht weiss das ja jemand, so dass ich mir sparen kann, ellenlange PCI-Spezifikationen zu lesen?
-
Eine weitere Fehlermöglichkeit, die mich schon einige Male genarrt hat, ist Kabelbruch im Flachbandkabel.
Diese Kabel sind sehr empfindlich dort, wo die Stecker angeklemmt sind.
Schneidklemmtechnik... das Wort sollte eigentlich schon alles sagen.
wenn man die Kabel abzieht, indem man an ihnen zerrt statt die Stecker direkt herauszuziehen, dann scheren gerne mal Leitungen ab. Das kann zu schwer erkennbaren und schwer reproduzierbaren Wackelkontakten führen.
Um genau dieses Problem zu vermeiden, existieren die Abzieh-Laschen, die an vielen besseren Ultra-DMA-Kabeln zu finden sind.
Diese sind aus Kostengründen an Floppykabeln selten anzutreffen.
Ein Zweitrechner, an dem man die Kabel testen kann, hilft.
Wenn dann verschiedene als gut erkannte Kombinationen Floppy+Kabel am fraglichen Rechner nicht funktionieren, dann kann man davon ausgehen, dass der Controller am fraglichen Rechner nicht funktioniert.
-
Durch die sehr kleine Kontaktfläche an der Schmalseite waren die ziemlich unzuverlässig.
Kontaktfläche an der Schmalseite = Kategorie Billigfassungen.
Bei denen von TI sind die Pins sogar von alleine rausgefallen, wenn man die gestanzte Plastikfolie unten rauszog.
Die waren aber lange nicht die schlechtesten.
Manche waren schon nach dem ersten IC locker und ausgeleiert.
-
Danke nochmal für Eure Tips.
Leider haben all die alten Tools aus den frühen Maczeiten nur den ersten SCSI-Bus angezeigt.
Dadurch waren sie nicht in der Lage, die am eingesteckten AHA-2940U2B angehängten Laufwerke zu bearbeiten.
Die Lösung fand ich auf archive.org. Und zwar die LaCie Storage Utilities CD-ROM (2004).
Darauf befindet sich u.a. Silverlining Pro v6.5 for Mac OS 9.
Damit kann man zwischen verschiedenen SCSI-Bussen wählen.
Die "nicht-Apple-unterstützten" Platten können mit HFS wie HFS+ formatiert und mit Treibern versehen werden.
Diese "Treiber" funktionieren nicht nur auf MacOS 9, sondern auch auf MacOS 7 (und möglicherweise auch älter).
Nur so zur Info, falls wer mit dem gleichen Problem diese Seite findet...
-
Mit 1000er Schleifpapier sind die Kontakte auch schnell wieder blank.
-
Danke, genau das habe ich versucht. Passiert leider nichts
-
PN geht raus
Thema ist erledigt, finde den Knopf zum Erledigtmarkieren nicht
-
PN geht raus
Edit: Thema ist erledigt, finde den Knopf zum Erledigtmarkieren nicht
-
AdvanSys Grappler 940UW
ASW-3940UW
PCI SCSI Controller für Mac
mitsamt Ultrawide-SCSI-Kabel
Unterstützt Datentransfer bis 40MByte/sec.
Ideal für PowerMacs als Alternative zu den lahmen IDE-Anschlüssen!
Inclusive 1 SCSI-Kabel 68-pin 80cm intern, zum Anschluss von UWSCSI-Platten.
Karte ist praktisch neu.
Wurde nur zum Angucken und Testen aus der Bulk-OVP entnommen.
Funktioniert einwandfrei.
VB 10 Euro plus Porto.
DSCN9988.JPGDSCN9989.JPGDSCN9990.JPGDSCN9991.JPGDSCN9992.JPGDSCN9993.JPG
-
Habe -mangels Zipdisketten- keine Verwendung für das Zip-Laufwerk von meinem Power Mac G3.
Deshalb verkaufe ich das Laufwerk mitsamt Frontblende für die Beige Tower Macs.
Das Laufwerk ist original Apple (siehe Etikett), dürfte aber auch an PCs funktionieren.
Ungetestet mangels Disketten.
(Ich gehe aber von einer hohen Chance aus, dass es funktioniert, denn alles andere in dem (Nichtraucher-)Mac hat auch funktioniert.)Daher ohne Funktionsgarantie!
VB 7 Euro plus Porto.
-
Der Rechner läuft auch unter MacOS 9.1.
Zur Information noch einige Fotos davon, von 9.1, dem 9.1 System Profiler und von der abschliessenden Neuinstallation auf 7.5
Einfach die Fotos im Anhang durchblättern.
-
Der PowerMac 9600/350 ist wohl Apples letistungsfähigste Maschine der 604er PowerPC Generation.
Diese Maschine kann von MacOS 7.5 bis MacOS 9.1 fahren, und damit auch sehr alte Software laufen lassen.
Ein ganz besonderes Topmodell!
In einem wundervollen gepflegten Zustand.
Das Plastik ist, im Gegensatz zu vielen Apple-Geräten aus dieser Zeit, in gutem Zustand.
Nichts spröde. Nichts abgebrochen. Nichts scheppert.
Der Gilb hält sich im Vergleich zu dem apple-üblichen auch sehr in Grenzen.
Auf den Fotos sieht es viel schlimmer aus als in der Wirklichkeit.
Gebrauchsspuren sind sichtbar. (Meiner Meinung nach aber nichts Weltbewegendes.)
Der Speicher beträgt 208MB (erweiterbar auf 1.5GB).
Die Festplatte ist original 4GB.
Die Batterie von 1997 war leer, aber nicht ausgelaufen und wurde getauscht gegen eine neue.
Kondensatorenschäden oder dergleichen ist nicht erkennbar.
Die Original-CD-ROMs mit dem Betriebssystem (7.5.5) und dem Benutzerhandbuch sind mit dabei!
Die Festplatte wurde vor Neuinstallation des Betriebssystems formatiert und mit Leerdaten überschrieben.
Der Rechner ist also sofort betriebsbereit.
Lieferumfang:
Rechner und CDs (Betriebssystem, Handbuch).
Ohne Netzkabel, Tastatur oder Maus.
Die Kombination Topmodell + optisch gut erhalten + einwandfrei funktionierender Zustand bekommt man nicht mehr so oft angeboten.
Daher würde ich den Wert auf ca. 200 Euro raten.
Für 150 Euro würde ich den Rechner sofort verkaufen. (Zzg. Porto)
Da ich aber keine Ahnung von den Preisen bei Macs habe, bitte ich bei Interesse einfach Preisvorschläge zu machen..
-
Moin DerIBMSammler !
Wenn noch zu haben, würde ich gerne einige Modell M Tastaturen kaufen.
Tastenkappen-"Nationalität" ist egal.
Sollten welche mit US-Tastenkappen vorrätig sein, das wäre super!
(Alternativ suche ich auch andere M-ähnliche Tastaturen mit US-Tastenkappen, wo man die Tastenkappen wechseln kann mit der PC-M)
-
Die Frage ist halt, was genau geschehen ist zwischen den Fotos hier und denen dort, und wie diese Veränderungen an der Schaltung und deren Auswirkungen zu interpretieren sind.
Im ersteren sind die Streifen invertiert am Anfang der Rasterzeichen. Im letzteren ist offenbar in Zeichenmitte ein Pixel vertikal dunkel.
Die Zeichen selbst stimmen ja, also liegt es nicht an irgendwelchen Adressleitungen.
Es wird ja aus dem Character ROM immer eine ganze Zeile des Zeichens auf einmal ausgelesen und das dann im Schieberegister LS166 verschoben.
Dass der Fehler am Character-ROM liegt, glaube ich irgendwie nicht. Sonst wäre nicht mal dieses, mal jenes Datenbit permanent betroffen, und mal positiv, mal negativ..
Mein Gefühl sagt mir, entweder der LS166, oder seine Taktansteuerung arbeitet unbefriedigend. Vielleicht nur eine Folge mangelhafter Spannungsglättung.
-
Mit UMC-DAC, wahrscheinlich 35MHz... wenn das Bild schwammig ist, dann nimm einen besseren DAC von einer anderen VGA.
-
man müsste mal in die Schaltung schauen.
Oszilloskop wäre hilfreich, um zB grenzwertige Zustände in Schaltungen zu erkennen.
Aber mit Schaltplan kann man auch mit Multimetern oft wichtige Dinge feststellen.
War nicht auch ein Schaltplan in den Unterlagen dabei?
-
deleted_01_21 Ahh ich sehe unsere Posts haben sich überschnitten.
Auf dem zuletzt geposteten Bild sind die Streifen dunkel.
Könnte auch wegen unzureichender Abblockung sein.
Evt. helfen hier zusätzliche Kondensatoren bei den schnellgetakteten Chips.
-
Im Prinzip möchte ich ja nur eine saubere 80-Zeichen-Anzeige
Ich begreif das Ganze jetzt irgendwie nicht.
Meinst Du mit "unsauberer" 80-Zeichen-Anzeige die vertikalen Streifen im Bild?
Also die am Anfang jeder Character Box.
Da würde ich eher mich umsehen, wie die Signale um den LS166 herum auf der GoldCard herum aussehen.
(Das ist das Schieberegister, das die 8 bit, die aus dem Zeichengenerator-ROM kommen, in einen seriellen Bitstrom für den Monitor umwandelt.)
-
-
Das täuscht, hier dann mal ein pre Apple IIe:
Schönes Revision 7 Mobo!
Man beachte auch das nette Piggyback-Umschalteboard der Videxkarte
S5: The Mill 6809
Das ist eine der frühen Coprozessorkarten.
Prozessorästhetisch definitv ein schönes Teil.
Eine Karte, bei der ich mich über zwei Extrafotos freuen würde, von Löt und Bestückungsseite.
evt. einen separaten Thread aufmachen? Das ist aufgrund des hochkarätigen Herstellers eine sehr interessante Karte, die m.E. definitiv eine Vorstellung verdient!
-
MS DOS in der Version 5. Am liebsten auf 5 1/4" DD Disketten.
Ich glaube nicht, dass es das auf 5,25" Disketten gab.
MS-DOS 5.0 auf 5.25" gab bzw. gibt es. Speziell für Amstrad weiß ich nicht ...
Bis in die frühen 90er Jahre gab es von Microsoft praktisch alles auch auf 5.25".
Erinnert Ihr Euch nicht alle noch an den Diskettenservice von Microsoft?
Wenn man Software kaufte (Microsoft - nicht OEM!), war diese ab Ende der 80er zunehmend auf 3.5" und CDROM ausgeliefert.
In dem ganzen Papier, das man mit der SW zusammen bekam, war auch praktisch immer ein Formular dabei, mit dem man die 5.25"-Version kostenlos nachbestellen konnte, falls man noch nicht über 3.5" verfügte.
Wenn auf CDROM ausgeliefert wurde, konnte man zwischen Lieferung von 5.25" und 3.5"-Disketten wählen.
MSVC 1 resp. MSC8 wurde z.B. auf CD ausgeliefert, und so bekam man dann auf Anforderung 40+ 3.5"-Disketten kostenlos dazu.
Wenn sich also jemand sich wundert, wenn er Originaldisketten sieht, die mit anderen Sachen überschrieben wurden, könnte z.B. dieses Detail eine Erklärung sein.
-
Sehr gut!
Mobo ist also nicht ganz tot.
Hast Du eine geprüfte, funktionsfähige Graka, mit der Du testen kannst?
Ach ja, noch was... wenns n ATX Rechner ist, unbedingt vorm Kartenhandling Stecker ziehen. Die 5VStandby reichen aus, um Schäden beim Stecken/Ziehen von Karten zu verursachen.
-
Alle Kabel und Karten vom Mobo runter, ausser Stromversorgung, Prozessorlüfter, Beeper und Frontpanel.
Wenn der Rechner dann gestartet wird, ohne Speicherbausteine in den Sockeln, sollte es den Beepcode für RAM failure geben.
Das wäre m.E. jetzt der richtige Schritt um festzustellen, ob das Mobo gebrickt ist.
-
Was passiert denn wenn Du alle Karten ziehst und die RAMs entfernst?
Bleibt der Rechner auch dann noch leise?
-
Wenn man sich überlegt wieviel Energie da in die Sendeleistung ging, um die Kurz- und Mittelwelle in den Äther zu bringen.
Da sind die heutigen Mobilfunkanlagen nix gegen..
Ja, aber die kannst du auch nicht in Afrika empfangen und Katastrophenalarm in den Grenzen der BRD ist unterirdisch.
Jedes kleine UKW/MW/KW/LW Radio mit 2 Batterien ist da schon besser und hält länger. Aber modern ist ja in.
PS: Es ist ja auch nur ein Sender, im Gegensatz zu den ganz vielen Mobilfunksendern die man ja alle addieren müsste.
Katastrophenalarm gibts doch gar keinen mehr... die Sirenen wurden doch schon vor laaangem abgebaut.
Ich mochte jedenfalls die regelmässigen Alarmübungen... auf dem Dach meiner Schule war eine Sirene und wenn die anging, dann gabs Unterrichtspause, Sammeln aufm Schulhof
Und es sind auch nicht die Kurz- und Mittelwelle, die am energieintensivsten waren. Standardgrösse für Analog-TV-Sender in Deutschland (ausgenommen Füllsender) waren so 400-450kW pro Kanal auf Band IV, und 500kW auf Band V. Auf Band III wegen der besseren Ausbreitungseigenschaften dagegen nur 100kW.
Und das ist noch nicht mal viel... In Polen waren 800kW-1MW üblich (geringere Senderdichte), in den USA ging das bis fast 5MW pro Kanal...
Edit:
deleted_01_21 bist Du aus Jülich? Darf man da beim Kugelhaufen seine Dosimeter eichen? Da hats ja Frühling '86 gut gefurzt und man war heilfroh, dass kurz darauf ein Teppich aus Russland anschwebte, und das Gerüchle gnädig verdeckte
-
deleted_01_21 zum vorletzten Post?
Whoa... mit richtigen Farben? Auf PAL oder NTSC?
deleted_01_21 zum letzten Post
Was ist denn das für eine Monsterkarte? Z80-Rechner mit RAM und 80-Zeichen mit ROM-Piggyback zum Einstecken in den Steckplatz des Monitor ROMs?
-
Lampe immer an = Stecker falsch rum drin.
Oder Controller kaputt. Passiert des öfteren von falsch rum reingestecktem Kabel.
-
Danke, fritzeflink ! Der andere Link funktioniert, wenn auch mich die DDNS-Domain wundert.
Mein erster 16-bit-Computer war ja der Genie16, der in Wirklichkeit Advance86 hiess.
Hergestellt von Ferranti, einem Player im britischen Militärisch-Industriellen Komplex.
Mit einem typisch englischen Design...
Den Rechner kaufte ich mir vom Erlös meines Apple II, welchen ich mit Glück noch zu einem guten Preis loswerden konnte, bevor die Preise wegen den Taiwan-Klons in den Keller gingen.
Daran erinnerte ich mich erst das Ende des Genie-16-Handbuchs auf Deiner Seite wieder.
Der war leider -im Gegensatz zu dem was in dem o.g. Link geschrieben wurde!- nicht völlig IBM-kompatibel.
HDD wurde nämlich nicht unterstützt... weswegen ich das Ding bereits 1986 wieder verkaufte.
Sorry für OT...
-
Wie Oldie richtig sagte, das Verwaltungsgebäude des RIAS war in Schöneberg.
Die Sendetürme allerdings standen in Britz (wo ich wohnte).
Der Sender war wegen der Störsender im Osten recht stark dimensioniert (300kW).
1995 musste der Sender aufgrund überschreitung der EMVU-Grenzwerte teilstillgelegt werden, offenbar aufgrund der aufkommenden Diskussion über die biologische EMV (siehe auch MPR, TCO).
Ich wohnte nicht direkt am Sender, sondern ca. 2-3km entfernt.
Damals habe ich mir nicht erklären können, warum die Leuchtstofflampe (freihängende Leuchtstoffröhre) in der Küche nachts ganz schwach leuchtete.
Nicht hell, eher wie die damals noch häufig anzutreffenden selbstleuchtenden radioaktiven Lichtschalter.
Ich glaubte, einen Fehler bei deren Aufbau/Verdrahtung gemacht zu haben. Als ich allerdings bemerkte, dass das Leuchten unabhängig davon war, ob die Leuchte angeschlossen war, erkannte ich, dass das Phänomen höchstwahrscheinlich nicht auf einen Fehler meinerseits zurückzuführen ist.
Der Zusammenhang mit dem RIAS wurde mir erst später klar, als ich in der Lokalpresse irgendwo in einem Bericht über den RIAS-Sender von den Leuchtstofflampen bei den Laubenpiepern las.