Posts by 6502

    Ihr seid alle nicht alt genug :)


    Ein normaler 7805 hat damals[tm] nicht einmal 1A gekonnt.

    "Normale" 7805 können alle garantiert 1A.

    Weniger können nur die 78L05 und 78M05, aber die sind schon äusserlich nicht vergleichbar mit "normalen" 7805.


    Der Rest stimmt aber.

    Der 723 war damals der Standardregler schlechthin.

    Die Kombo 723+Leistungstransistor+diskreter Rest kostete seinerzeit nur ein Bruchteil dessen, was ein 7805 kostete, geschweige denn Varianten wie 78S05 etc.

    Diese Schaltung ist also authentisch, "original zeitgenössisch".


    Und auch die Freude, wenn der Transistor durchhaut wie hier gegeben, gehört dazu.

    Das ist eben das Ergebnis wenn man Dinge anschliesst, wie das (nicht kurzschlussfeste!) NT bereits angeschlossen ist und Strom führt. :nixwiss:


    Es hatte halt schon seine guten Gründe, warum in den Anleitungen seinerzeit ausdrücklich geschrieben war, dass man immer zuerst das Gerät ans Netzteil anschliesst, und erst danach das Netzteil ans Netz ansteckt.


    Aber die jungen Leute haben das offensichtlich nicht mehr verinnerlicht. :alt:

    Dann lernen sie es eben durch Schaden. :cry2:

    [...] Den wollte auch niemand haben.

    [...] fraktionsgetrennt und entsorgt. :juhu:


    Ich hab immer mehr den Eindruck, das du hier im falschen Forum bist ... Nicht nur, das du nicht zum ersten Mal über so eine "Aktion" berichtest, du scheinst auch noch stolz drauf zu sein ...

    Also ich persönlich finds ja gut wenn man Elektroschrott nicht in den Hausmüll wirft, sondern nach Fraktionen trennt.


    Und dass niemand das Apple-Zeuchs haben wollte, ist nicht meine Schuld.

    Ich habs extra aufbewahrt und mehrmals in den Marktplatz gestellt, da mir bekannt ist, dass speziell die Power-Mac-Einschaltknöpfe begehrt sind.


    Wenn ich dann noch Downvotes bekomme weil ich das zeug schliesslich entsorgt habe und kurz darauf jemand sowas suchte, dann ist die Konsequenz, dass ich das Gleiche mache wie mit Atari- und Amiga-Zeugs: zerdeppern um zu gucken ob drinne vllt was interessantes drin ist.


    Mein letzter gefundener PET-2001: weggeworfen weil keiner Interesse hatte

    Mein letzter Atari ST: zertreten weil das Gehäuse nicht von alleine aufging

    Mein letzter Amiga: mit Schwung auf den Boden geschleudert damit das Gehäuse aufgeht, drinnen war aber verrostet

    Meine letzte RS-6000: nur Model M und Monster-Graka mitgenommen, Rest viel zu schwer

    Meine letzte Sun: RAMs und Graka rausgenommen, Rest liegengelassen

    Macs bleiben ab jetzt auch liegen


    Irgendwie ist es sehr schwierig, diese Sammelleidenschaft zu kurieren.

    Geht es euch auch so?

    Ja leider.

    Als da kürzlich ein AT-Big-Tower komplett mit allem Drin und Dran auf der Strasse stand, schaute ich kurz, ging dann weiter.

    Aber kehrte einige Schritte später um und nahm das Ding mit. :fp:


    Gestörter

    Ja. :fp:

    Auch wenn ich den AT wohl im Marktplatz an Andere weitergeben werde...

    Was fanhistorie schreibt ist richtig


    Die Preh Commander wurde 1983 oder 1984 auf der CeBIT vorgestellt.

    Nützlich war, dass im Prospekt eine Scancode-Übersicht vorhanden war, was dem Prospekt echten Gebrauchswert verlieh (jedenfalls für Programmierer) und weswegen ich den damals mitgenommen hatte.

    Die Tastatur selbst war richtig sch..., eine der ersten Gumminoppen-Tastaturen überhaupt.

    Deshalb hat man die auch fast nirgendwo im Einsatz gesehen.

    Musst du auch nicht begreifen, ist sowieso falsch. Du verwechselt wohl grade alle CBM/Commodore Drives mit der durch den VIA Bug leidenden 1541

    Die frühen Drives schoben intern 40kB/s pro Sekunde - unabhängig vom PET, der in der Zeit frei für andere Dinge war. So konnte ein Laufwerk selbsttätig eine Diskette kopieren und der PET dabei weiterarbeiten. Busspeed über den IEEE488 war 1.2kB/s
    Die Disk2, die für alle Operationen die CPU blockierte kam wohl auf 1,365 B/s (Benchmark im Emulator) unter DOS3.3

    Die 1541 kam doch erst drei Jahre später, als Commodore sich durch den C64 für ernsthafte Anwendungszwecke bereits endgültig ins Abseits befördert hatte.

    Die Angabe 1.2kB/s, interessant. Gerade mal doppelt so schnell wie das Kassettenlaufwerk des HP-85, mit welchem Random-Access möglich war, oder dreimal so schnell wie die 1541.

    Besonders Krass, wenn man bedenkt, dass dafür 3 Stück 1MHz Prozessoren ohne andere Hintergrundtasks zur Verfügung standen.

    Im Vergleich zum Apple II (fast 1.5kB/s mit 16-Sektor-Disks, etwas weniger mit 13-Sektor, und fast 5kB/s mit CP/M) definitiv nicht übermässig performant.


    Das subjektive Gefühl um 1980 war:

    Auf dem CBM legst Du eine Diskette ein, gibst ein umständliches Kommando a la "OPEN 1,8,15:'i0':2,1,8" ein zum "Initialisieren".

    Wenn das fertig durchgelaufen ist und die Fehler-LED mal nicht blinkt, dann hast Du Glück gehabt und kannst direkt "LOAD 15,8,1:'BLABLA.PRG':4,6,5" eingeben.

    Wenn das durch ist, dann kann endlich der "RUN"-Befehl gegeben werden.

    Auf dem Apple II legst Du eine Diskette ein, gibst ein simples "RUN BLABLA" ein.

    Da lief das Programm schon, während Du auf dem CBM noch das LOAD-Kommando eingabst.

    Mich verwundert das auch einigermassen...

    Das ist Anzugträgerzeugs. Stinklangweilig. Nicht cool wie DEC. 8)

    Und sauschwer. Mit der typischen zyklopischen IBM-Optik. :wacko:

    Und den ganzen ekligen IBM-Platinchen mit den IBM-eigenen Chips. <X

    Anders als bei der noch einzeltransistorisierten 1401 nicht wartbar, keine Unterlagen, kein Ersatz, nix. ::kotz2::

    Da hat niemand Lust drauf. Absolut verständlich. :baeh:

    Immerhin zwei Zeilendrucker sind dabei, ein Muss in jeder IBM-Ausstellung. :tuschel:

    Es wäre ja schön wenn man die Kisten in einen Freizeitpark oder in ein Museum stellen würde, mit Arduinosteuerung zum Blinken der Lämpchen und zum Drehen der Bandlaufwerke, dass da so hollywoodmässig die "Rechenzentrums"-Atmosphäre rüberkommt. Und vielleicht ein Arduino-Münzeinwurfautomat für Edith.

    Aber ich glaube nicht, dass jemand einen Penny für die Maschinen geben wird.

    Wenn, dann wird das wohl nur als Geschenk laufen...


    Beobachten wir das mal weiter 8o

    Irgendwie ist es sehr schwierig, diese Sammelleidenschaft zu kurieren.

    Geht es euch auch so?

    der Power Macintosh 7600/132

    Ja, genau den habe ich auch mal gefunden und mitgenommen, obwohl ich das Teil nicht auf meiner "Suchliste" hatte.

    Ist aber voll hässlich. Den wollte auch niemand haben.

    Also habe ich schliesslich die RAMs und die Laufwerke ausgebaut und hier im Forum abgegeben und den Rest mit Hammer und Brechstange fraktionsgetrennt und entsorgt. :juhu:

    Ja, bei Apple II gab es auch einen Init-Befehl, der war aber zum Formatieren.

    Ansonsten wurde Diskettenwechsel erkannt, seit der Einführung der Disk II in 1978.

    Wie war das nochmal bei CP/M?

    Ich glaube mich zu erinnern, dass das da auch (meist) automatisch ging, und wenn nicht, musste man im CCP ^C eingeben?

    Und bei Unixoiden ohne Automounter muss man heute noch die Medien manuell mounten und unmounten...

    Mein allererstes Computerterminal, das ITT Courier 270 von 1978! Sehr selten,

    Der Screenrot ist wirklich *wurgs*

    Aber das Terminal selbst finde ich supercool, besonders auch wegen dem integrierten Blendschutz.

    Sowas gibts ja heutzutage nur im Grafikprofibereich noch mitgeliefert. Ansonsten muss man sich das dazukaufen oder selberbauen.

    Japp, die hat zwei CPU, einen für die Kommunikation mit dem PET, das andere Steuern die LW an. Sind später sogar zwei 6502. So ein Laufwerk hat mehr Rechenpower als der PET selbst :)

    Wahnsinn... und beim Apple II hatte man noch nichtmal einen richtigen Disk controller, praktisch alles per Software!

    Und trotzdem war es viel schneller aufm Apple II!

    Das ist eines der Dinge, die ich wohl nie begreifen werde.


    FRAGE: Muss ich wirklich bei jedem Diskettenwechsel und sogar beim "Tausch" von D0 nach D1 die Disketten erst mitInitialisieren ?? denn damit funktioniert ein Diskettentausch und auch das Einlesen nach NEU-Einschalten.

    Bei DOS 1 musste man das tatsächlich machen. Aber nicht direkt nach dem Einschalten. Da muss die BAM ja sowieso neu gelesen werden.

    Deswegen ist ja der Wechsel zu DOS 2 so wichtig. Nicht nur wegen dem Diskettenformat.

    Unfassbar... zwei Prozessoren im CBM-Diskettenlaufwerk und trotzdem nichtmal eine Auswertung des Disk change Signals :nixwiss:

    Ich verstehe jetzt, 45 Jahre später, immer besser warum damals alle Leute, die ich kannte, eine verächtlich-wegwerfende Handbewegung und abfällige Kommentare machten, wenn jemand auf Commodore zu sprechen kam.


    Vielen Dank an Euch alle, die mich die Details lehren, die ich damals alle nicht kannte, weil aus meinem Freundeskreis niemand CBM hatte bzw. nur kurzzeitig (und dann wieder verkauft).

    Und hohen Respekt, wie Ihr die Wartung und Erhaltung der Hardware betreibt, in einer Weise, dass man davon lernen kann!

    Stojo

    Gratuliere zum Fund!

    Und vielen Dank, speziell für das Foto vom Banana-Schild! :thumbup:

    Falls Du noch mehr Fotos machst, detailliertere Bilder vom Banana-Schild und eventuellen weiteren Banana Etiketten wären kuhl!

    Das wären also maximal 6 Stück 1702 EPROMs gewesen, real wohl eher 2 oder 3...

    Wirklich traurig, dass man auf aufwendige und störanfällige 1800-er Jahre-Mechanik statt auf Elektronik gesetzt hat. :heul:


    Klar, dass Diehl bereits Mitte der 70er Jahre in die Bedeutungslosigkeit abgestürzt war :crying:

    Und das beim 1541-CF schau ich mir mal im Detail an. Klingt interessant. :kafeee:

    Ja, ist es.

    Da bringt es wenig, den vermeintlichen "ROM-Bereich" mit DEBUG oder was weiss ich auszulesen.


    Denn was da zu finden ist, ist adaptereigenes Shadow-RAM.

    Das dort befindliche "BIOS" generiert der Adaptec während des BIOS-Inits entsprechend seiner Konfiguration.

    Das vermeintliche "ROM", was Du mit DEBUG einzulesen glaubst, ist also nur ein modifizierter/angepasster Subset des ROMs.

    Deshalb ist beim AHA-1542CF übrigens auch das Chipsatz-Shadowing zu unterlassen (sofern das System-BIOS das für Option-ROMs erlaubt).

    Das Bankswitching geschieht in der Initialisierungsphase, da ist das OS noch gar nicht aktiv. Also kein Problem mit Interrupts.


    Und die Einsprungsadressen hält man auch in den Bereichen, wo kein Bankswitching stattfindet. (Oder wo alle Banks mit dem gleichen Inhalt gefüllt sind...)

    Der AHA-1542CF beispielsweise, bei dem wird beim Init das ROM ins RAM geschrieben, und ein Teil des "ROM-Bereiches" wird zum Bank switching verwendet zwischen RAM, ROM und memory mapped I/O. Deshalb ist der 1542CF auch der beste ISA-SCSI-Hostadapter, halt am modernsten.

    Hat halt nur den Nachteil, dass das ROM nicht so ohne weiteres, ohne Detailkenntnisse der HW auslesbar ist. Das nur ein Beispiel.


    Oder die vielen 128k BIOSe, mit dem Setup in der beim OS-Booten weggeschalteten Bank...

    mit den hier anwesenden Enthusiasten mitfühlen

    Ohja!

    Die intakte Bildröhre ::heilig::

    Die zwei Floppylaufwerke :love:

    Die seltenen TTL-Bausteine :)

    Die raren Uralt-Speicherschipps ::pc::

    Die Mengen an Stahl- und Kupferschrott :mrgreen:

    Und dann das spannende Auseinandernehmen :essen:

    Und die Freude am Zerlegen und Fraktionstrennen :tanz:


    Da werden bestimmt auch Andere mitbieten :thumbup: :thumbup: :thumbup:


    Fiebern wir also mit!

    Wird es Antikythera und Toast_r gelingen, die Maschine zu retten? :juchee:

    Oder wird das Böse ::uzi:: ::hit:: siegen?

    Das ROM-Bankswitching wurde bereits recht früh betrieben, um den Initcode wegblenden zu können, nachdem er nicht mehr benötigt wurde. Sonst würden viele ROMs noch grössere Adressbereiche belegen im knappen Bereich zwischen C000 und F000.

    Daher ist nur bei vollständiger Kenntnis der Bankswitching-Mechanismen ein korrektes Auslesen möglich.

    Ausser bei 8-bit-Primitivst-Althardware sollte man die BIOS-Chips ziehen und einlesen in einem Programmer.

    Bereits ab dem Entwicklungsstand EGA wurde BIOS-Bankswitching und dergleichen betrieben, was das Auslesen mit DEBUG und den meisten BIOS-Ausleseprogrammen zum Scheitern verurteilt.

    oemsetup.inf

    Auch in den besten Häusern kommt es vor, dass die oemsetup.inf nicht vollständig ist.

    Z.B. bei Nvidias 81.98 fehlt die PCI-ID für die PCX-5750.

    Möglicherweise genügt es also auch bei dem DEC-Krempel, die oemsetup.inf um die fehlende PCI-ID deiner Graka zu ergänzen, damit der Treiber installiert wird, anstatt eine (unzutreffende) Fehlermeldung von wegen keinem passenden Treiber gefunden zu bekommen.

    Ggfs empfiehlt sich also, ein Live-Linux zu booten und die PCI-ID mit lspci -vk abzufragen.

    20% Toleranz ist normal.

    Das bezieht sich auf die Minustoleranz. Die Plustoleranz ist oft noch grösser.


    Generell sollte man, wie zitruskeks schrieb, die Elkos belassen, ausser es gibt einen konkreten Anlass, wie Blähungen, Kotzen, Betriebsbedingungen weit ausserhalb der Speziifikationen, oder elko-typische Fehlfunktionen. Bei guten Markenherstellern sind häufig so gute Elkos verbaut, dass es schwierig und teuer ist, die gleiche Elko-Qualitätsklasse nachzukaufen. Da ist es m.E. unsinnig, gute Elkos wegzuwerfen.

    Die TIGA-Karten wurden von diversen Herstellern vertrieben, als der TIGA-Hype sich noch nicht gelegt hatte.

    Ggfs könnten auch andere Treiber unter eNTe funktionieren, sofern die DEC-Karte das gleiche HW-Design hat wie die jeweils andere TIGA-Karte.


    Aber persönlich halte ich die Mühe für Zeitverschwendung. eNTe 3.51, das ist Uraltmüll, da gibts praktisch keine interessante SW für.

    Das Traurige ist allerdings, dass der Frank zu denen gehört, die den Adrian verehren.

    Aber das ist halt die Celebrity-Kultur.

    Leere Hüllen, aber prominent.


    Und interessant zitruskeks Beschreibung von dem Entfernen der RF shields.

    Wenn jemand das macht, zeigt er damit nur, dass er fachlich eine Pfeife ist.

    Umso mehr, wenn er es nichtmal schafft, die auszulöten, sondern die mit (gesponsertem?) Watercutter vorschneidet und den Rest abreisst, mit dem was da noch dranhängt. Was danach nicht mehr funktioniert, wird eben nicht in YT gezeigt.


    Da ist natürlich klar, dass der A... nicht in der Lage ist, die Leuchtpunktunterdrückung zu verstehen.

    Er musste halt den Frank hinzunehmen, und der hat es gerne getan für die Mention.


    Zum Thema selbst, der Leuchtpunkt ist nicht wirklich schlimm, es ist nur eine schwache Restladung, die keine wirkliche Einbrenngefahr bringt.

    Wer wie ich schon echte Leuchtpunktfehler in Fernsehern repariert hat, der kann bezeugen,was da für ein Unterschied ist gegenüber einem starken Leuchtpunkt... quasi wie bei voll aufgedrehtem Oszilloskop.


    Eigentlich sollten Retro-Puristen das also unverändert lassen.

    Denn der nach dem Ausschalten erscheinende Leuchtpunkt ist heilig :heilig:

    Er zeigt und dokumentiert Technikgeschichte, und vermittelt anschaulich das Feeling, das damals dabei war.

    Wegmachen ist Frevel! :aerger:

    EDIT:

    Mir ist zudem aufgefallen, dass auf meiner CPU im MegaSTE "12" drauf steht, da hätte ich "16" erwartet...komisch.

    Hat also Atari wohl auch übertaktet. :roll:

    Dieser Schmu wäre ja auch finanziell lohnend gewesen, wenn z.B 12MHz CPU 100DM und 16MHz CPU 300DM gekostet haben.

    Die gelegentlichen Abstürze sind ja eh bei Heimcomputern normal.

    Und von vllt 1000 Usern schrauben 1 oder 2 das Teil auf, um nachzusehen ob auch das Richtige verbaut ist.


    Kann aber auch damit zusammenhängen, dass das Timing damals bei manchen CPUs noch nicht so dicht war. Man konnte es noch einigermassen zusammenschieben und schneller takten ohne wirklich zu "übertakten".

    Bei den frühen 386er war z.B. der C&T-Chipsatz recht beliebt, damit konnte man die 20 MHz Version mit 24MHz betreiben ohne die Intel-Timing-Specs zu verletzen.