Toshiba T-350 IBM Kompatibler Computer

Ein (mehr oder weniger) IBM-kompatibler Computer von Toshiba. Die 10 RIFAs im Netzteil sind vor Inbetriebnahme zu tauschen.

Vermutete Werte: 8086 Prozessor, 640kB RAM, 500kB Floppylaufwerk (Sonderformat), hier mit 20MB HDD NEC 5126 mit proprietärem Controller.

Frontansicht, XT und AT Tastatur laufen nicht.

Comments 8

  • Vermutlich wie bei meinem Ericsson PC/XT DIN Tastatur Anschluss aber weder XT noch AT.

    Sergej Kiselev (Micro 8088), der mein Bios dekompiliert hat meinte, das sind serielle Tastaturen die anders als beim klassischen XT schon bidirektional gewesen sind (LED Lampensteuerung) oder vlt noch Erbschaften aus vorausgegangener Terminaltechnik.

    Sitzt das Netzteil Links in der gesamten Gehäusetiefe? Sieht vom Formfaktor genau so aus wie der Ericsson. Mich würden mal Bilder vom Inneren Interssieren.


    Bild

    • Scheint mir ganz so, weil Buchse und co sind ok. Hoffentlich habe ich mit meiner AT/XT Tastatur nix kaputt gemacht,

      Siehe andere Bilder: da wo die Netzteilbuchse ist, ist wirklich ein langes, flaches SNT drin.

      Habe gestern zu gemacht, vllt postet der neue Besitzer hier ein paar Bilder :)

      Interessant sind die nicht XT-Erweiterungsslots, die einzeln beschriftet sind.

    • Kennst du bestrimmt schon, aber für die die hier drüber stolpern noch etwas Material.

      Der T350 scheint der Nachfolger vom T300 zu sein, da gibt es hier: einen interessanten Blog

      Der T300 ist genau so aufgebaut wie der Ericsson PC XT... vermutlich wurde der auch in Fernost gefertigt.

    • Steckplätze haben teilweise 4 Kontakte mehr. Neben einigen Steckplätzen steht asiatische Schrift, tippe auf japanisch. Weißt du was über den Bildschirm? Mein 1970nx mit MDA/CGA/EGA Mod hat da kein Bock drauf...

    • Leider nein, vermutlich auch was proprietäres...


      Auch das erinnert mich an den ollen Ericsson, der ab Werk mit einer MDA Karte kam, wo vom Netzteil 24V oder so über die Karte mit auf den Monitoranschluss gelegt wurden. Das Display wurde also über den Ausgang besaftet.

    • Yeah, sowas liest man doch gerne :abrauch: