Beiträge von funkenzupfer

    Was soll ich wohin überweisen?


    Wie viel moechtest du den ueberweisen?


    Also, wenn ich beim Heise Preisvergleich bei CFCard, < 1GB schaue, ist das sind das min. 23,68 EUR/GB.
    23,68 EUR / 1024 * 32 = 0,74EUR.
    Plus 0,90 EUR Porto => 1,64 EUR.
    :shock: Was fuer ein Moerderbetrag!


    Ich wuerd sagen, runde es grosszuegig auf und steck's deinen Kindern in die Spardose.
    Ist fuer alle sinnvoller.


    Mir ist bekannt, dass es um die Partitionsgröße geht. Ich habe dennoch bewusst 32MB CF Karten geschrieben,
    da mein XTIDE mit angeschlossenem IDE-CF Adapter maximal zwei Karten kann und ich nicht Partitionen möchte.


    Das kann man als Argumentation so lassen. :)

    Moin,
    den TI-59 kenn ich gut, hab auch2 davon.


    Magnetstreifen der Biblioteken


    Was meinst du damit? Die schwarzen Streifen, die zum Master Library Modul gehoeren?
    Die kannst du nicht lesen! Die sind nur als Bedienungshilfen fuer die Programme im Master Library Modul.


    Das Master Library Modul enthaelt 25 (?) Programme, die du einzeln benutzten kannst, aber auch aus deinem eigenen Programm aufrufen kannst.
    Du kannst auch jeweils ein Programm des Moduls in den Programmspeicher kopieren, dann hast du die Sourcen.


    Weitere Fragen?

    da mit anderen Laufwerksmechaniken keine Fehler auftreten.


    Ich kenn mich bei Commodore nicht aus (der 6502 war noch nie der Prozessor meines Vertrauens. :) ), nochmal zum Verstaendnis.
    Ich nehme z.B. ein Floppylaufwerk fuer einen PC, schmeiss die Platine mit dem ShugartBus raus und baue den Rest in eine Commodore Floppy ein. (Mal von HighDensity oder sowas abgesehen.)


    Dann kann ich dein Problem verstehen.


    Koennen Schreib-/Lesekoepfe verschleissen? Vielleicht weil eine SingleSide Floppy auf einer Seite keine/andere Beschichtung hat? Oder, oder, oder...
    An der Stelle waere jetzt das wechseln der Schreib-/Lesekoepfe (Side 0 <-> 1) interessant.

    Bei Commodore wurden 'nackte' Laufwerke verbaut, also ohne die Platine mit dem Shugart Bus Interface.


    D.h. die gesamte Elektronik (Schrittmotoransteuerung, Leseverstaerker, etc) ist auf der Commodore Platine eingebaut.
    Wahrscheinlich ist das sogar besser: Hast du Schaltplaene?


    Die Laufwerke haben jeweils auf einer Seite eine Fehlerrate jenseits von gut und böse.
    Auf der anderen Seite gibt es keine Probleme.


    Wie bist du den zu dieser Info gekommen? Kannst du jede Seite einzeln ansteuern?

    Moin,


    ist es moeglich die Koepfe von Seite 0 und 1 zu tauschen? An irgendwelchen Steckverbindern?


    Ich hab ein Blockdiagramm von einem TEAC Laufwerk gefunden. Vom Prinzip wird es wohl gleich sein.
    Die Umschaltung der Koepfe erfolgt in dem IC, kommste also nicht gut dran. An dem PreAmplifier gibt es anscheinend fuer jede Seite eine Anpassung der Verstaerkung. Vielleicht ist hier etwas "defekt". Loetstellen oder so.

    Ich suche sowohl die Namen von Originalcomputern als auch von Clones (auch mit U880-Prozessor), Einplatinencomputern (etwa "LC80" oder "Mikrorprofessor") und wichtige Z80-Karten für andere Rechner (z.B. Apple II). Die Systeme sollten käuflich zu erwerben (gewesen) sein - oder bekanntere Bastelprojekte (etwa der "NDR-Klein-Computer").


    Interessieren dich auch Z80-Karten, die fuer den ECB oder andere Bussysteme hergestellt wurden?
    Sind zwar auch "Einplatinencomputer", die aber meist nicht alleine eingesetzt wurden.

    Moin Nachbar,


    meinst du den reinen Transport oder die Einfuhr, also Zoll und EUSt.


    Einfuhr hab ich schon ein paarmal gemacht. Da kannst du auch beim Zoll im Internet nachschauen.
    Recht informativ.
    Geschenke bis 45 EUR und sonstige Sendungen bis 21 EUR sind komplett frei. Du musst aber den Wert belegen koennen.


    Noch Fragen fuers erste?

    Noch jemand ideen, wo ich Platinen und Eproms herbekomme?


    Das sind meine ausgelesenen EPROMs:


    Ich habe vor, mir das Ding irgendwann nachzubauen.


    Sowas kannst du noch nachbauen. Ich hab ein paar Schaltpläne, kannste gerne haben.


    Gibt es dafür irgendwo Software/Spiele?


    Du ist süß!
    Bitte nicht falsch verstehen. Das ist nicht böse gemeint!


    Klar gibt es Software! Wie sollte sonst ein Computer arbeiten?
    Für Leute wie dich (ist auch nicht böse gemeint! Du bist mit dem PC geboren.) fängt Software da an, wenn die Floppy bootet. Und was war davor?


    Früher nannte man sowas Monitor Programm oder ähnlich. Heute hat ein PC ein BIOS. Im Prinzip das "gleiche".


    Spiele?
    Keine Ahnung. Ist nicht mein Genre!


    Nimm eine kleines Display o.ä. und programmier dir selber ein Pong oder Tetris. Damit kannst du punkten.
    Selbst wenn es ein Spiel gibt, wie willst du es laden?



    Nochmal zur Klarstellung:
    Ich will dich nicht lächerlich machen. Aber für mich sieht es so aus, als hättest du von der damaligen Computertechnk nicht viel Ahnung.
    ABER, woher sollst du die auch haben in deinem Alter! Informatikunterricht in der Schule meint ja eigentlich PC-Bediengung für Anfänger.
    Aus dieser Sicht seh ich deine Fragen nur positiv.


    Also frag ruhig weiter, fragen macht schlau. (Aus meiner Lehrzeit)



    Hast du deinen NKC noch?


    Ja klar hab ich Platinen noch. Hab ich "gestern erst" (2 -3 Jahre) erst umständlich bei Ebay erworben.

    Wer hat so ein Ding?


    Ich!
    Naja, ich habe eine Anzahl unterschiedlicher Karten der Serie.



    Wer hat sich so eine Kiste damals gebastelt?


    Damals war ich noch jung und Schüler, ohne Geld und Einkommen.



    Was macht die Community heute?


    In meinem Bookmarks hab ich 2 Links:
    http://www.ndr-nkc.de/compo/nkc/index.htm
    http://www.schuetz.thtec.org/


    Irgentwo hab ich auch noch ein Forum oder eine Mailingliste. Aber da geht nichts.



    Jetzt zu dir! Was hast du denn?

    Kannste machen.


    Wenn du ein reines Z80 System hast, kannst du auch umgekehrt den Rechner schneller machen. Probleme machen dann meist Videointerfaces, da die oft aus dem Prozessortakt abgeleitet werden.

    Kann mir daher auch nicht vorstellen, dass das in Reihe schalten von Kondensatoren überhaupt üblich ist.


    Hab ich mich auch gefragt und mal kurz geGooglet und in Wikipedia geschaut.


    Bei Hochspannungskondensatoren werden intern mehrere Kondensatoren in Reihe geschaltet, damit das Dielektrikum duenner bleibt.


    Weiter kann man mit Kondensatoren genauso Spannungsteiler aufbauen wie mit Widerstaenden. Hat anscheinend bei speziellen Loesungen Vorteile.

    Das würde mich wundern - wenn ich es recht im Kopf habe, wird so ein Refresh-Zyklus ca. alle 10us-15us benötigt, um sämtliche ROWs rechtzeitig zu refreshen - das nach jedem Fetsh zu machen, wäre wohl unnötiges Verschleudern von Busbandbreite.


    Die 15us sind der Standard bei DRAMs. Stimmt.


    Aber trotzdem macht die Z80 CPU nach jedem Opcaode Fetch einen Refresh.
    Ist so. Basta. :)


    Aber keine Angst, die Speicherbandbreite ist nicht vergeben. Nach dem Opcode Fetch muss die CPU den Befehl dekodieren. Und in diese Zeit passt der Refresh gut rein.
    Ein so optimiertes Pipelining hatte die Z80 noch nicht. Wobei das Execute schon mit dem naechsten Opcode Fetch ueberlappte.



    ein Layouter hatte mal, wie von SRAMs gewohnt, die RAS-/oberen und CAS-(unteren Adressen lustig durcheinander gewürfelt


    Ja sowas macht richtig Spass!! So einen Fehler musst du erstmal finden.So ein Refresh ist dann ja auch noch Programmabhaengig.


    In den Anfangsjahren der DRAMs gab's noch kein CAS before RAS. Das kam spaeter als die Prozessoren schneller als die DRAMs wurden und die Speicherbandbreite besser genutzt wurde.
    Zu den Z80 Zeiten waren Speicher schneller als Prozessoren.

    Ich hab's gerade gefunden:


    /RFSH: /RFSH together with /MREQindicates that the lower 7 bits of the system's address bus can be used as a refresh address to the system's dynamic memories.
    (Z80 CPU Product Specification)