Beiträge von MIG

    Die Spielekonsole CD32 war einer der letzten Versuche Commodores der Pleite zu entgehen. Technisch basiert das CD32 auf dem Amiga 1200. In welchem Wettbewerbs-Spannungsfeld sich das CD32 wiederfand, wie man daraus "wieder" einen A1200 macht und noch ein paar Randnotizen mehr seht Ihr in dieser Folge.


    https://www.youtube.com/watch?v=9Hjxz9FSvpE

    Ich war vergangenes Wochenende bei ihm zu Besuch... das heißt, was von ihm übrig ist. Im Heinz-Nixdorf-Forum in Paderborn.
    Der Gute sagte mir zuvor vom Namen her kaum etwas. Auch wusste ich nicht, welchen "Einschlag" er in der Computerbranche verursacht hat... und eben auch die krasse Geschichte seines Erfolges bis zum (sagen wir mal "stilechten") Tod auf der CeBit 86.
    Das muss man erst mal hinkriegen.
    - Mit einem Moped und einem Lötkolben angefangen
    - 30 Beschäftigte am Anfang
    - über 30.000 Beschäftigte am Schluss
    - Gegen IBM angestunken und Computer in die Büros des Mittelstandes gebracht
    - Autobahn 33
    - Flughafen Paderborn
    - Steve Jobs zum Teufel gejagt mit der Aussage: "Wir bauen keine Goggomobile" ;)
    - Nur wenige Jahre nach seinem Tod musste sich die Firma unter die Fittiche von Siemens begeben


    ...der gute Heinz war ein echter Über-Patriarch. In der Dokumentation über ihn wird deutlich, dass eben nicht nur für ihn geschwärmt wurde, sondern dass er auch einen mächtigen Hau an der Klatsche hatte.


    Nichtsdestotrotz: Ich bin froh, dass es die "ehrwürdigen Hallen" noch gibt und man darin im alten Flair wandeln kann und sich an Zeiten erinnern kann, als aus der Provinz Paderborn IT von Weltformat kam.


    Die Dokumentation kann man übrigens auch auf YouTube sehen.

    Natürlich bist Du willkommen! Den Link habe ich gewählt, weil das der Anmelde-Thread für die HomeCon 36 ist. Nur, damit Du die Daten hast. Auf die HomeCon darf jeder kommen, ob nun mit Hardware oder nicht.
    Wenn du aber kommen solltest wäre es gut, wenn Du dich anmelden würdest, damit für Dich ein Tisch reserviert werden kann.


    Du kannst mir aber auch per PN mal schreiben, von wo Du kommst. Denn „20 Minuten von Hanau“ könnte auch in meiner Ecke sein. Wenn das so sein sollte könnten wir auch mal danach schauen.

    Hallo Raini.


    Wenn Du aus dem Rhein-Main-Gebiet kommst, dann ist doch Hanau nicht weit. Am 14.11 findet in Großauheim die 36ste Homecon statt. Da kannst Du mit deinem 1000er nebst Equipment doch mal vorbeischneien und wir gucken uns an, was dem 5 1/4 Zoll Laufwerk die Laune vermiest ;)


    Link zur Homecon 36


    Die Homecon ist ein regelmäßig stattfindendes "nettes Zusammenglucken" von Retro-Begeisterten. Immer so um die 30 (meist) Mann. Gibt auch Kaffee und Kuchen ^^

    Der Commodore Amiga war einer der ersten Homecomputer die mit einem sogenannten Genlock zusammenarbeiten konnten. Mit einem solchen Gerät kann man das Videosignal einer externen Videoquelle mit dem Videosignal des Amigas mischen. Daneben stehen, je nach Ausstattungsvariante, noch weitere Einstellmöglichkeiten zur Verfügung. Was es für Genlocks gibt, wie sie angeschlossen werden und was man damit so anstellen kann: Darum geht's in dieser Folge!


    https://www.youtube.com/watch?v=EOzb6bLqTq8

    Für Warlords ist das ein schlechtes Pflaster. Vor allem Namibia kann man als sicher annehmen. Südafrika ist als Weißer so eine Sache.
    Ich würde mir für den Urlaub auch nicht gerade Zentralafrika raussuchen ;)

    Hey! Warum benutzt Du meine Bilder für Deinen Urlaub?
    Nee...Spaß... deine Fotos sehen nur den meinigen (habe vor paar Jahren eine ähnliche Tour unternommen) zum Verwechseln ähnlich aus. Ich nehme mal an, dass auch Du diese Reise als etwas außergewöhnlich Besonderes in Erinnerung behalten wirst.

    Hallo zusammen.


    Suche eine PC XT kompatible Tastatur für meinen 5150. Preislich so um die 30 Euro, wir können aber reden ^^


    Bitte Antworten nur per PN. Danke!

    https://www.youtube.com/watch?v=bU83o8OSvJQ


    Heutzutage (2015) ist Videobearbeitung, dank Volldigitalisierung, ein Kinderspiel geworden. Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts war der Commodore Amiga ein sehr beliebter Rechner, wenn es um das Thema Videobearbeitung ging. Wie das ganze damals ausgesehen hat schauen wir uns in diesem Video an. Thema Nummer eins: Videoschnitt mit Hama's A-Cut.

    https://www.youtube.com/watch?v=uUmxj9F7fgw


    Manch ein eingefleischter MS-DOS User sitzt ziemlich schnell, ziemlich hilflos vor dem Amiga und sucht händeringend nach Analogien zu seinem bekannten System. So groß sind die Unterschiede dabei gar nicht. Jedoch wird der MS-DOS Freund schnell erkennen, dass sein bisher favorisiertes System beim Weitem nicht "das Beste" seiner Zeit war ;)

    Auch wenn meine Antwort jetzt reichlich spät kommt und reichlich unnütz ist bringe ich sie trotzdem: Meine bevorzugte Methode in Sachen Elko-Tausch heißt: Machen lassen ;)
    Es gibt viele versierte Lötspezis, welche offenbar den ganzen lieben langen Tag nichts anderes machen, als Bauteile in alten Computern zu tauschen. Wenn da einer das glückliche Händchen für hat, dann doch die Jungs ...(Mädels habe ich da noch keine gefunden).


    Hatte mittlerweile all meine Amigas auf diese Art und Weise zur "Kur" geschickt...und würde es immer wieder machen ;)

    https://www.youtube.com/watch?v=bQ6zljH71OU


    Commodore hat zwar viele Homecomputer entwickelt, produziert und verkauft, aber nur wenige davon waren tatsächlich "so richtig" erfolgreich. Um den letzten dieser Art dreht sich dieses Video.
    Wir schauen uns den, vor allem in Europa, sehr beliebten Amiga 1200 an.


    Ja, ich spendiere dem 1200er endlich mal eine eigene Folge. Hätte die Kiste doch fast vergessen ;)

    I am BACK !!! :D


    Mann... diese Folge hat echt auf sich warten lassen, ne? ^^


    https://www.youtube.com/watch?v=tMDc-Re4L5Y


    Neben dem bekannten A2000 und dem noch bekannteren A500 gibt es deren Namensvettern, welche beide bei weitem nicht zu vergleichbarem Ruhm gekommen sind. Der A2000-A war die direkte Weiterentwicklung des A1000 und wurde in Braunschweig entwickelt. Er wurde recht schnell vom A2000-B abgelöst. Dieser basierte auf dem A500 und trat rasch seinen Siegeszug an.
    Der Amiga 500 ist der bekannteste Amiga überhaupt. Commodore versuchte diese Popularität so lange wie möglich in bare Münze umzuwandeln, wie beim C64. Nur: Beim Amiga gelang dies nicht. Der A500plus sollte die Lebensdauer des 500ers verlängern, wurde jedoch zum kürzesten verkauften Amiga Modell überhaupt.

    Jo, das ist immer die Angst die beim Entlöten mitfährt... Durchkontaktierung... hält se' oder fällt se' ? ;) Hasts ja wieder hingebogen. Das mit dem Hin- und Hergeigen der Becherelkos, hmm, nicht mein Ding, aber es ist schon zu oft gutgegangen, als dass ich mich noch trauen könnte dagegen etwas zu sagen ^^

    Yesterchips - Folge #29 ... Teil eins vom Zweiteiler :)


    https://www.youtube.com/watch?v=ksCgTSZnP-E&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    Nur wegen einer einmaligen Benutzung ein CD-ROM Laufwerk einbauen und dadurch einen wertvollen IDE-Anschluss zuballern? Die Unzulänglichkeit der nicht beliebig oft beschreibbaren CD-ROM in Kauf nehmen? Muss nicht sein. In diesem Video geht es um eine (von vielen denkbaren) Varianten, wie man OS 3.9 alternativ zur Installation vorhalten kann. Wir setzen statt der CD eine Compact Flash Karte ein und nehmen uns auch gleich noch das Smart File System sowie das windowskompatible Dateisystem FAT95 mit.
    In dieser Folge geht es rein um die Vorbereitung der CF Karte, in der nächsten Folge geht es mit SFS und FAT95 dann so richtig "rund".


    Viel Spaß ;)

    Folge #028
    Der Amiga 4000


    https://www.youtube.com/watch?v=BXBH5YWUfAM


    Das Ende der Fahnenstange. 1992 brachte Commodore in einem letzten Gewaltakt den besten klassischen Amiga und damit leider auch den Letzten heraus: Den Amiga 4000. Als Commodore dann 1993 die Towerversion A4000-T verkaufen wollte, ging dem Unternehmen das Geld aus, es wurden nur noch 200 Einheiten verkauft. 1994 ging Commodore final pleite. Amiga 4000 und 1200 wurden von Escom weiterproduziert, jedoch nicht weiterentwickelt. Als 1995 Escom dann ebenfalls plattging, markierte dies das Ende der klassischen Amiga-Reihe.

    Es folgt die nächste Folge. Nummero 2 in Sachen Amiga 1000.


    "Der Amiga 1000 ist nur bedingt geeignet für hardwareseitige Erweiterungen. Wir werfen einen kleinen Blick auf die bestehenden Möglichkeiten, wie man den A1000 intern als auch extern sinnvoll erweitern kann. Zum Schluss gibts noch einen kleinen Auslug in die Welt des Transformers."


    https://www.youtube.com/watch?v=DwQE4kNsSQc&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA



    Viel Spaß! ^^

    Der Amiga 1000! Endlich! :)


    https://www.youtube.com/watch?v=iuWwY6ns0mc&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    Wenn aus Träumen Wirklichkeit wird. 1985 war es für Jay Miner soweit seinen lange gehegten Traum von einem 16-bit Heimcomputer in die Tat umgesetzt zu sehen. Nach einer ereignisreichen Vorgeschichte war es im Juli des besagten Jahres als der erste AMIGA dem staundenden Publikum in New York präsentiert werden konnte.
    Dieses Video ist das mein erstes zum Ur-Amiga. Es geht ein wenig auf die Geschichte ein, sowie die grundlegenden Eigenarten des Computers, den wir heute als "Amiga 1000" kennen. Viel Spaß dabei!

    Folge 25 - Die passende Workbench zum aktuell laufenden KickstartROM...automatisch


    https://www.youtube.com/watch?v=X7eRBSxmf6o&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    Die Kickstart-Umschalter sind früher mal als notwendiges Übel, mal als nützliche Errungenschaft angesehen worden. Heute sind die zumindest noch ein schickes Mode-Accessoire. Gerne möchte man es sehen, wenn zur geladenen Kickstart-Version auch die dazu passende Workbench gestartet wird. Wie dies automatisiert mittels eigens dafür geschriebener Startup-Sequence funktioniert seht ihr in dieser Folge.

    https://www.youtube.com/watch?v=xDCim_Y6ph4


    #024 - Datenfernübertragung via Modem


    Früher haben die Computer miteinander sprichwörtlich telefoniert. Damit dies möglich war kamen sogenannte Modems zum Einsatz, welche die digitalen Daten in hörbare Töne umgewandelt haben für den Transfer über die Telefonleitung. In dieser Folge schauen wir uns die Grundfunktionen eines Modems an, ein paar noch erreichbare Mailboxen (BBS) und was man sonst noch so mit dem Modem anstellen konnte/kann. Zum Schluß gibt's einen kleinen Ausflug in die Funk Welt zu "Packet Radio".
    Vielen lieben Dank an ritti für die Mitarbeit an dieser Folge!!

    Und es geht weiter...trotz Hitze und Baby und bla... :)


    https://www.youtube.com/watch?v=z_CSzmZkdLM&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    1990 brachte Commodore sein erstes 32-bit Computersystem auf den Markt, den Amiga 3000. Diese relativ kurze Folge der Yesterchips gibt einen Einblick in die Besonderheiten des A3000 und liefert Infos, auf was man als künftiger A3000 Besitzer achten sollte.


    Der 3000er gefällt mir vom Design her ja am Besten...wenn er doch nur einen 5 1/4" Schacht irgendwo hätte ^^


    Viel Spaß damit!

    Na, das haut nur zur Hälfte hin. Für den Betrieb von WHDLoad hat die Karte zu wenig RAM. Da muss man noch eine ACA 12xx anflanschen, damits wirklich läuft. Wenn man eines der integrierten Kickstarts nutzen möchte gehen 512 KB von den insgesamt 2 MB RAM flöten. Deklariert man nochmal weitere 512 MB als Chipram, bleiben nur noch 1 MB Fastram übrig...für WHDLoad der Overkill.Die Karte ist toll wegen ihrer zwei CF Slots. Von einem kann man booten und der andere unterstützt das FAT Dateisystem, man kann also 1:1 Daten tauschen mit einem Win PC. Perfekt wäre die Karte aber erst mit einer 68020er CPU und sagen wir mal 4 MB Speicher. ...aber dann würde ja niemand mehr die ACA 12xx Karten kaufen ^^