Beiträge von klaly

    @fritzeflink,

    danke, MTest in Basic ist aktuell für einen groben Vortest super.
    Weil ich kann im Moment nur "Zeug" auf Kassette :) speichern und davon lesen.
    Dafür ist Basic natürlich am besten geeignet.

    Außerdem hab ich wenig TRS-80 Erfahrung und somit keine Erfahrung wie ich einfach Mascinencode rein bekomme.
    OK, ich hab TBUG auf meiner Kassette, ich glaub das ist eine mini Debuger oder zumindest Speicher Manipulator.

    mfG. Klaus Loy

    fritzeflink,

    funkenzupfer,


    Danke für euere Antworten.
    Gestern hatte ich die Ausgebauten RAMs i2117 mal eben einzeln in den noch offenen TRS-80 rein getauscht und immer wieder ein geschaltet, 15 davon waren ok. Eins der RAMs ist tot. Nun muss ich das Exp-Board erst mal soweit zum Laufen bringen und dann wird es Zeit für den RAM-Test.


    Heut war leider noch gar keine Zeit dafür.


    Mal schaun wie ich"memtest.asm" von fritzeflink, oder das asm prog von funkenzupfer zum Laufen bringe.
    Ich hab "natürlich" kein Dos zur Verfügung, weil ja die Exp-Unit erst noch zum Laufen gebracht werden muss.
    Die Memtest progs müssen auf den "nackten" TRS laufen können.


    mfg. Klaus Loy

    Hallo liebe Leute,

    ich habe eine TRS-80 Expansion Units zum reparieren brkommen.
    Dafür wäre es schön wenn ich ein RAM-Test Programm hätte.

    Hat jemand von euch ein passendes RAM-Testprogramm für den TRS-80 ?
    Oder ein einfaches RAM-Testprogramm für Z80 ?

    Ich hab gestern mal kurz gegoogelt und bin da auf folgendes gestoßen:
    Zeitschrift MC 1982/12


    Seite 33: "Ein außergewöhnliches Speichertestprogramm"

    Leider ist das ein ewig langes Hexlisting, wie in alten Zeiten, tipp tipp tipp.


    Was die Reparatur der Expansion Unit angeht, das Board hatte einen Kurzschluss auf der 5V Schiene.
    Kurzschluss selbst wenn RAMs und Floppy Controller Chips sind heraus gezogen waren.


    Kurzschluss konnt ich vorsichtig "rausbrennen", Regelnetzteil mit Strombegrenzung zunächst 1A auf die 5V Schiene und dann hab ich noch 2A drauf zu geben und nach 10Sek war der Schluss weg. Ich hatte keine andere Idee wie ich den Schluss finden kann, daher diese "brutale" Mehode. Das Board zieht ohne die RAMs und den FDC ca. 500mA auf der 5V Schiene, ich denk das OK.


    Ich vermute irgendein TTL IC hatte einenSchluss, es hat sich aber nicht durch Erwärmung (bei 1A) gezeigt. Und bei 2A hat auch nichts geraucht oder so. Leider weiß ich grad nicht welches IC gestorben ist. Das muss ich halt "funktional" erst mal raus finden.


    Die RAMs kann ich einzeln im TRS-80 selbst durch hin und her Tausch grob testen.


    Für den Test, ob die Adressierung, der Bus und die RAMs stabil laufen, wäre dann halt ein Testprogramm nötig bzw. sinnvoll.


    mfG. Klaus Loy

    @Parser,


    Brumm, ...


    Zunächst hatte ich die 5V nur mit einem Multimeter mit 4,9V gemessen.
    Dann wollt ich halt schaun ob da ein "Brumm" drauf ist weil vieleich die Elkos im Netzteil schlecht sind.
    Hierzu hab ich mein Rigol angeschlossen, 2V/div, 1ms/div

    Es kommt eine astreine Linie, da ist kein zappeln zu sehen.


    Als Netzteil kam das neuere eckige mit den Rippen zum Einsatz.


    Frage:
    Was muss man bei der Einschalt Reihenfolge C64 und Floppy 1541 beachten ?
    Ich hatte zu keiner Zeit das serielle Kabel unter Spannung gezogen oder gesteckt.


    Grad noch ein Gedanke, wenn das besagte Netzteil länger läuft, ...
    Könnte es da evtl. Effekte geben welche meine RAMs töten ?



    Besten Dank an Toast_r und an dich, für schnelle Reaktion.


    mfG. Klaus Loy

    @Toast_r,

    die RAMs sind verschieden.
    Eins davon war schon gesockelt und dann hab ich das andere gesockelt.
    Aktuell verbaut:
    U10: UD61464DC 08, ZMD aktuell vermutlich noch gut.
    U11: D41464C-15 NEC, war schon gebraucht, wurde ausgelötet und ist nun tot, es wird schnell warm.
    Der 64 lief damit einige male um das Floppy zu reparieren welches nun auch wieder tut.
    Beim Dauertest letzhin dann, nach ca. einer halben Stunde war die C64 Kiste wieder tot.

    Komisch ist halt dass ich solche Ausfälle auf zwei verschieden C64 ern hatte.
    Allerdings immer mit dem gleichen Netzteil.

    Als Netzteil kam die neue eckige gerippte Ausführung zum Einsatz.


    Ich muss noch dazu sagen, dass ich "eigentlich" keine C64 Erfahrung habe, weil damals keinen besas.
    Das 64er Zeug habe ich gebraucht gekauf (20€) die Floppies sind vom VCFe aus München vom Flohmarkt.
    Ich wollts halt zum Laufen kriegen.


    mfG. Klaus Loy

    Hallo liebe Leute,

    ich bin aktuell mit einem C64 zu Gange, um eine Floppy 1541 zu reparieren.

    Dummerweise musste ich öfter den 64er reparieren, da hier nun schon zum zweitenmal ein RAM 64k x 4Bit gestorben ist.
    Ebenfalls auf einem Leihgerät ist auch dieses RAM 61464 gestorben.
    Die Rechner liefen zunächst einwandfrei, dann ca. nach einer halben Stunde kommen wirre Zeichen auf dem Bildschirm.
    Aus und wieder eingeschaltet und der Monitor blieb dunkel.
    RAM tot.
    Ich hatte zwei tausch RAMs aus Organspender 64er.
    Aber jetzt hab ich keins mehr.

    Ich würde gerne die Ursache für das Sterben der RAMs kennen.
    Wie gesagt zwei verschiedene 64er, neuere Bauart, keilförmig, Hauptplatine: PCB No.252311, REV.A
    An beiden 64ern war jeweils das gleiche Netzteil dran.
    Die 5V sind OK, kein Brumm drauf.

    Leider bin etwas ratlos und könnte Hilfe, oder Tips gebrauchen.


    mfG. Klaus Loy aus Nürnberg

    Hallo liebe Leute,


    weil ich grad S5 SPS gelesen habe, ...
    Ich möchte heuer auf VCFe in München zwei Siemens PGs 685 und 675 zeigen, Technik aus den 80ern.

    Auf beiden läuft CP/M86 oder eine Abart davon. Das 685er hat eine Festplatte,
    das 675er bootet sein CP/M (vermutlich CP/M) von Diskette.

    Die Geräte möchte ich ausstellen, weil ich sie halt habe und weil es für manche Leute interessant sein könnte.

    Es wird auch eine kleine S5-95U SPS dabei sein, so dass ein paar kleine SPS Anwendung in KOP/FUP und AWL erstellt werden können.


    Falls jemand zum VCFe kommt, schaut euch die PGs an.


    mfg, Klaus Loy aus Nbg.

    Hallo gnupublic,


    wenn du alte 8" Disketten lesen wills, dann ist dafür KryoFlux eine super Lösung: https://www.kryoflux.com/


    Ich habe damit schon ein paar 8-Zöller restauriert.
    Da bekommst du dann gleich ein Binär Image, welches du dann weiter bearbeiten kannst.

    Bei CP/M Disketten kann man dann cpmtools nehmen und die Files raus holen.


    Ich hab auch bereits versucht 8" Diskettenspuren mit dem Salea logik Analyser zu lesen.
    Wenn du das freie sigrok als software nimmst, kannst du die Daten mit dem sigrok MFM-Decoder ansehen.
    Wenn man den erweitern würde könnte er die Daten pro track vermutlich auch weg speichern.


    mfG. Klaus Loy

    So richtig behauptet wurde es nicht.

    Auf Ebay war halt der Titel wie folgt:
    "Vintage Replica Z80 Computer RC2014 Modular wie NDR Klein Computer"


    Und es hat interessant und ein wenig bekannt ausgeschaut.

    Aber auf den zweiten Blick (heute morgen) sieht es eben doch nicht so "gleich" aus.
    Die Backplane hat eine anddere Belegung, schade.


    sorry für die Fehlinfo.


    mfG. Klaus loy

    Hallo liebe Leute,


    ich habe mir kürzlich auf Ebay die ELTEC GRAZ-1.8/68K Video Karte geholt.

    link: ebay link


    Ich möchte das Teil an einem Eurocom-5 VME-Bus Computer anschließen, bzw. betreiben.
    Leider habe ich keinerlei Info über die Karte.

    Es ist ein EF9367 Grafikcontroller mit RGB drauf.

    Wenn jemand zweckdienliche Hinweise hat, bitte "her damit".


    Mit freundlichem Gruß

    Klaus Loy aus Nürnberg

    Hi Kenny,
    ich hatte damals 1980 einen Eurocom I, das war schon ein schönes Teil, hatte dazu Kassetennrecorder, VIC-1 Video Interface, Tastatur, Phillips Mini-DCR, Lorenz LO15 Fernschreiber (als Drucker).


    Software:
    Editor, Assembler, ein paar assembler Spiele, Basic.
    Alles immer schön langsam von Kassete geladen.


    Leider wurden die Sachen irgendwann weg gegeben.
    Und so ca. vor 15 Jahren ist die Nostalgie Phase angebrochen.

    Ich hatte jahrelang auf Ebay ausschau gehalten und konnte so ein Teil wieder kaufen.

    Heute hatte ich zufällig ein wenig rum gegoogelt und dabei Doku von ELTEC und
    speziell auch vom Eurocom I gefunden.


    Link: ELTEC_at_bitsaver.org


    Ich möchte dieses schöne Teil mal bei Gelegenheit auf einem VCFe oder VCFb ausstellen.
    VCFb ist übrigen am 14 und 15.10.2018 in Berlin.


    mfG. Klaus Loy

    Super, aber ich werd jetzt erst mal Feierabend machen.
    Hab grad ein wenig mit AFDpro auf den FDCgeschrieben .
    Es ging nur Motor An und aus, mehr "kann" ich noch nicht.

    Wollt grad mal nach einfachem Controller Code schaun, ...
    Ich werd mir das Zeug von kpanic ansehen.


    Danke und gute Nacht

    Klaus Loy

    Hi fritzeflink,


    beide Tools probiert, keine Änderung Steppulse immer 3ms Abstand.
    Beide Tools melden 12ms.


    Nun die Vermtung, dass evtl. mein Floppy Controller auf dem Chipsatz das nicht tun mag.
    Vieleicht steck ich mal einen anderen Floppy Controller rein.

    Oder ich müsste den Controller direkt ansteuern, was ich mir als nicht einfach vorstelle.

    Auf jeden Fall erst mal vielen Dank.


    MfG. Klaus Loy

    Hi fritzeflink,


    Danke für die Antwort.


    Das Programm habe ich angepasst, aber wohl noch nicht das "Zeug" mit den Stepraten.
    M.Tischer schreibt da etwas von der Disk Drive Parameter Tabelle.

    Vermutlich muss ich da nochmal was dran drehen und dann messen.

    Seit heute Abend habe ich ein SALEA Logik Analyser dran hängen, an den Signalen Direction, Step, Track0
    Und daher weiß ich, dass es wohl ein Timing Problem ist.


    Nun werde ich auch dein oben verlinktes Dokument mal etwas studieren.


    Klar ist boot von 8" unsinnig, aber ich möchte hin bekommen.


    mfG. Klaus Loy

    Jetzt hab ich nochmal was probiert:

    Statt dem 8Zoll Laufwerk hab ich ein 1.2MB Laufwerk mit 77 Tracks, 1 Head, 15 Sektoren formatiert.

    Genau so wie ich die 8 Zoll Scheibe formatieren möchte.
    Physikalisch Formatieren OK.

    Logisches Formatieren mit Bootsektor, 2x FAT und Direktory OK.

    Sys A: für Systemübertragung funktioniert.

    Dir A: funktioniert, es liefert COMMAND.COM

    Boot von dieser ""halben" 1,2MB Diskette funktioniert.


    Also sollte es auch mit der 8" gehen, wenn sich das Stepraten Problem lösen liese.


    Info zum BIOS:

    AMIBIOS (C)1994

    (433AUE23) UMC880 For 486 PCI Green_PC


    Notfalls wird das BIOS umgepatch.
    Falls sich der Parameter darin finden lässt und falls da keine Prüfsumme drüber ist.


    Noch was, Steprate laut SA-800 Handbuch 8ms.
    Daher geht es am Anfang mit 6ms, aber mit späteren 3ms haut es nicht hin.


    MfG. Klaus Loy

    Hallo liebe Leute,

    ich bräuchte nochmal ein Rat, ...


    Im Prinzip kann ich ich nun meine 8Zoll Floppy formatieren.
    Aber ansonsten mag der PC nicht wirklich damit umgehen.
    Das Problem scheint die Steprate für das Spur suchen zu sein.
    Beim Einschalten macht das Laufwerk das normale "öhhh öhhh" Geräusch und sucht seine Spur 0, was auch einwandfrei funktioniert.
    Die Step Pulse dafür kommen mit 6ms Abstand und 14µs Pulsbreite.


    Beim Formatieren läuft der Kopf von Spur 0 bis Spur 77 sauber vorwärts.
    Danach sollte das Laufwerk wieder zurück auf Spur 0 positionieren, um z.B. den Bootsektor zu schreiben.

    Dies gelingt nicht !

    Direction geht auf High (für zurück fahren), aber die Steppulse kommen mit nur noch 3ms Abstand, was wohl für das 8Zoll Laufwerk zu schnell ist. Der Kopf bleibt nahezu auf der Stelle.


    Frage:

    Wie könnte ich die Steprate verändern ?

    Als PC kommt ein altes Motherboard mit einem 486 zum Einsatz.


    Das Formatieren mache ich übrigens mit einem Programm von Michael Tischer, wovon ich den C-Sourcecode habe. Das Programm ist soweit eigentlich OK. Wenn alles klappt, darf ich den Source des original und des modifizieten Formatierprogramms hier rein stellen.


    Aber da ist aktuell noch das Steraten Problem.


    Für Hinweise und Tipps wäre ich dankbar.


    mfG. Klaus Loy

    Neues von der 8" Disk:

    1. format a: /1 /n:15 /t:77
      geht nicht, es kommt weiterhin "Paramter nicht kompatibel"
      es wird DOS6.22 verwendet.
    2. NFORMAT.EXE, welches ich schön im Netz fand, funktioniert zum Teil.
      Man kann ein eigenes Format einstellen, z.B. 74 Tracks, 15 Sec, 1 Head
      Aber das Programm missachtet die max Tracknummer und fährt immer in den Anschlag rein
      und dann bleibt es mit ... hängen und muss abgebrochen werden.
      Die Rohformatierung scheint dann aber bereits OK zu sein.
    3. Auf diese Roh formatierte Disk konnte ich mit AFD-Pro den Bootsektor lesen, der enthält F6, F6, ...
      Dann hab ich umgepatcht in "Hallo Welt" und den Sektor wieder geschrieben. Leider blieb AFD-Pro
      dabei hängen, so das ich rebooten musste.
    4. Danach konnte ich mein "Hello World" im ersten Sektor wieder ein lesen :)
    5. Also ist NFORMAT schon mal ein Teilerfolg.
      @ftrizeflink ein Danke für den Tip.

    Mal schaun ob ich den NFORMAT von meinen 77 Spuren oder weniger überzeugen kann. Der würde dann vermutlich auch einen Bootsektor, FAT und Directoty anlegen.


    mfG. Klaus Loy

    Hallo kpanic,


    dein Kommando sollte ich heute Abend mal probieren.
    Aber vermutlich mag er da auch wieder den Parameter /1 nicht annehmen.

    Erst mal mal Danke für deine Kommando.

    Mal schaun ...


    Wenn es mit Format nicht geht, dann habe ich als Plan B einen Code aus einem alten Buch von M.Tischer "PC intern 4"

    Das ist ein C-Programm zum formatieren von Disketten. Das Programm kann zwar auch erst mal nicht mit 8", aber der Code kann ja abgeändert werden .



    mfG. Klaus Loy

    Der Link von fritzeflink:

    http://www.vcfed.org/forum/sho…Inch-Drives-in-the-IBM-PC

    ist sehr interessant.


    1. erwähnt er Sektorgrößen mit 128 Byte, wobei DOS damit vermutlich nicht sinnvoll umgehen kann. Und daher davon auch nicht booten kann.


    2. Die Verwantschaft von 8" und 1.2MB Laufwerk, vermutlich wegen der Drehzahl 360 1/min und MFM mit 500 kBit/s, was beim XP natürlich sowieso nicht geht.


    Mal schaun wie ich die Kiste dazu bringe: 77 Tracks mit 15 Sec a 512 Byte, nur Seite 1 zu schreiben.
    Und ob da ein FAT Filesystem drauf funktioniert. Und am geilsten wäre booten davon.
    Nützlich ist das natürlich gar nicht.


    Da gab es doch irgend ein Kennungbyte im Bootsektor der Diskette, welches die Diskparameter definiert.

    Mal googeln, ...


    mfG. Klaus Loy

    Hallo Leute,


    danke für die vielen Infos.


    1. der Tip von Toaste_r mit den 1,2MB im BIOS scheint sinnvoll.

    2. der Hinweis von fritzeflink, 77 Track, sehr gut.
    Mit BIOS Einst. 1,2MB und dann: Format A: hat er was getan und ist tatsächlich in den Anschlag innen rein gefahren :(


    Die Infos muss ich nun erst mal durch arbeiten.

    Wie gesagt Danke schon mal.


    mfG. Klaus Loy

    Hab es grad nochmal probiert,


    Im BIOS ist für Laufwerk A 720KB eingestellt.


    Format mit folgenden Parametern aufgerufen:

    C:> FORMAT A: /U /T:80 /N:8 /1 // N:8 war nur mal ein Versuch irgendeine Sektoranzahl zu nehemen.


    Fehler: Parameter nicht kompatibel.


    mfG. Klaus Loy

    Hallo liebe Leute,


    weiß jemand wie ich ein 8Zoll Laufwerk bzw. ein 8" SS,DD Diskette am PC (alter 486 er) formatiren kann ?
    Das Laufwerk ist ein Shugart SA-801, es ist elektrisch bereits richtig angeschlossen, und reagiert auch. Aber beim Formatieren kommt irgend eine Fehlermeldung von Format Programm, die jetzt grad nicht zur Hand habe.


    Nächste Frage hierzu, welche Parameter bräuchte ich eigentlich fürs Formatieren ?

    Wieviel Sektoren pro Track ?
    Das Laufwerk sollte 80 Tracks haben, wenn ich micht nicht irre. Daraus müsste sich dann eine Kapazität in xxx kByte ergeben.

    Am VCFB 2017 war ein 8Zoll Laufwerk an einem PC ausgestellt und die Jungs dort hatten die Disketten mit DOS formatiert.
    Evtl. sogar davon gebootet.

    Leider hatte ich die Details dazu nicht erfragt, bzw. sie meinten, dass sie länger damit rum experimentiert hätten.


    Ich würde gerne mein 8" Laufwerk am VCFe 2018 in München, zusammen mit KryoFlux austellen und zeigen wie man alte CP/M Disketten damit lesen kann.


    Zusätzlich möchte ich es auch an einem PC betreiben können und davon DOS booten.
    Daher die obige Frage.


    Für Hinweise wäre ich dankbar.


    mfG. Klaus Loy aus Nbg.

    Hallo liebe Leute,

    seit ein paar Tagen versuche ich Infos über das diesjährige VCFe 2018 in München zu bekommen.

    Leider ohne Erfolg.

    Die Seite VCFe.org scheint tot zu sein sein, auch die emai: Org@vcfe.org nicht.


    Einen Kontakt zu Hans Franke habe ich leider nicht.


    Frage:
    Weiß jemand näheres ?
    Termin der Veranstaltung ?
    Wo könnte man sich als Aussteller anmelden ?

    mfG. Klaus Loy

    Hallo Jochen und Toaster,


    danke für die Tipps.

    Das mit dem MFM Controller, das dass nicht immer so geht hab ich auch wo schon mal gelsen.

    Vermutlich hier im Forum.



    Mal schaun, probieren kann ich es ja mal.


    Und wegen dem MFM-Emulator muss ich mal schaun was das ist.

    Bzw. den fritzeflink kontaktieren.




    MfG.Klaus Loy

    Hallo Jochen,

    danke schon mal für eine erste Antwort.

    Ich bin grad noch beim recherchieren, was den Bus und ähnliches angeht.

    Bin da grad wiederum auf folgendes gestoßen:

    http://oldcomputers.dyndns.org…siemens/pc16-11/pictures/


    Hier sind Bilder zum PC16-11, die Platine sind zu denen im PG685 / PG685 äußerst ähnlich.
    D.h. dass wohl auch die Doku zum PC16-11 bei den PG575 / PG685 hilfreich sein könnte.

    Nun zu deinen Antworten:
    Nein Spannungen hab ich noch nicht geprüft, muss ich nocht tun.


    >Die Platte kannst Du mit einem MFM-Controller am PC unter MS-DOS auslesen und auch kopieren.
    Ok, dazu muss ich auf einem alten PC-Board einen MFM-Controller stecken.
    Dann sollte ich Platte "sehen" können.
    Aber mit welchem DOS Programm würdest du die Platte sichern ?
    Bei Linux Unix gibt es ja DD.

    Sowas kenne ich von DOS nicht.

    Interessant wäre ein Backup im Zielsystem, also im PG685 selbst.
    Irgendein Tool um Sekor für Sektor zu lesen und die Daten über Seriell an ein Ziel zu geben.


    MfG. Klaus Loy

    Hallo Leute,


    dann wäre da noch ein PG-675 welches bis vor ein paar Montaten noch lief.
    Nun zeigt es nacht dem Einschalten wilde Streifen am Bildschirm.

    Erste Vermutung Bildschirm "spinnt" bzw. synchronisiert nicht.
    Also wurde ein BAS Monitor angeschlossen, gleiches Bild, nur Streifen.

    Vermutung Videoerzeugung 6845 arbeitet nicht richtig, oder wir gar nicht initialisiert.
    Zum Test der letzteren Vermutung hab ich einfach den Prozessor Intel 8088 gezogen und eingeschaltet.

    Am Bildschirm gab es das gleiche Streifenmuster.

    Fazit:
    Prozessor läuft nicht, oder tut nicht das was er soll.

    Weiter Analysen stehen noch aus.


    Frage:

    Hat jemand Unterlagen zu den Platinen eines PG675 oder evtl. auch PG685 ?
    Welcher Bus wird im Siemens im PG675 bzw. PG685 verwendet ?


    Dann noch eine Frage zum Backup einer Festplatte eines PG685:

    Mit welcher Software und welcher Methode könnte die Festplatte des PG685 archiviert werden ?
    Es handelt sich um eine Tandon TM262 MFM Festplatte mit 20MB.


    MfG. Klaus Loy aus Nbg.