Beiträge von Jan1980

    Aktueller Stand ist jetzt: Ich habe eine 8050 hier im Forum angeboten bekommen. Diese funktioniert und es wird gerade noch ein Langzeittest durchgeführt. Ich bin auf das Ergebnis gespannt und freue mich darauf, evtl das Gerät dann bald hier zu haben.. :)


    Unabhängig davon würde ich zusätzlich eine solche Platine von Helmut kaufen ! Ich freue mich auf die umschaltbare Variante der 1541...


    Und so etwas wie einen petSD brauch ich ja auch. Weiss sonst nicht, wie ich die Software aus dem Internet zum CBM kriegen soll. Aber ich werde da einen neuen Thread schreiben...


    Gruss Jan

    Ich habe den STE damals 1990 zu Weihnachten bekommen. Einen STE wollte ich hauptsächlich, weil ich Keyboard gespielt habe und der STE ein Midi Interface hat. Allerdings hatten nur 2-3 andere aus dem Freundeskreis auch einen ST bzw STE, was es für uns schwierig mit der Software gemacht hat (ihr wisst was ich meine). Die meisten Diskettenboxen auf dem Schulhof beinhalteten Datenmaterial vom C64. Um noch mehr daddeln zu können und auch programmiertechnisch mal in ein anderes System zu schauen, hab ich dann einen gebrauchten C64c mit Floppy gekauft für eine relativ schmale Mark zu der Zeit von jemandem, der von seinem Vater einen PC bekommen hat. Deswegen die Reihenfolge.. :)


    Danke für die Informationen !


    Gruss

    Hallo.


    Mein erster Rechner war damals ein Atari 1040 STE (1990), parallel dazu hab ich mir dann 1 Jahr später noch einen gebrauchten C64 geholt damals. Jedenfalls baue ich den Atari von Zeit zu Zeit gerne auf und spähe ein bißchen in meiner alten Software rum. Hab damals auch viel programmiert in GFA-Basic. Vor ca 15 Jahren hab ich mich angefangen mit klassischen Rechnern zu befassen und da kam auchd er Atari STE wieder zum Einsatz. Hatte ihn auf 4 MB und auf TOS 2.06 aufgerüstet. Was mir allerdings schon immer sehr auf die Nerven ging, ist die Tastatur. Ich glaube, es gibt keinen Rechner mit einem schlechteren Tastenanschlag ?!


    Lange Rede, kurzer Sinn.... Was kann ich machen ? Gibt es da irgendwelche Umbaukits ??


    Danke !


    Jan

    Hört sich für mich nach einem defekten Kondensator an. Hatte sowas ähnliches an der Steuerplatine für den Plattenteller von einer alten Jukebox. Ein Kondensator, der den reset Pin am Controller runterzieht. Also Kontakte reinigen, wie Toshi bereits sagte, und dann mal die Kondensatoren checken bzw. was am Keyboardcontroller ankommt..

    Danke für die Auskunft ! Der Rechner ist bereits auf 32kb aufgerüstet. Wäre echt super, wenn du mir die Software schicken könntest ! Anhand der files sehe ich ja dann wie viele Eproms ich besorgen muss. In welche Sockel muss ich die stecken ?

    Also wäre es interessant, meinen CBM 3008 mit Basic 4 auf zu rüsten, wenn ich ihn mit einer Floppy betreiben will.


    Was brauche ich konkret alles für die Umrüstung ? Eproms 2532, wieviele ? Woher bekomme ich die hexdumps für die Eproms ? In welche Sockel stecke ich die Eproms rein ? Kann man das umschaltbar machen zwischen Basic 2 und Basic 4 ?


    Danke !

    Weiter gehts... :)


    Heute habe ich von Dirk (spacealbum) 2 boards bekommen. Ein 256-640kb Board, welches einwandfrei funktioniert. Dann noch ein 64-256kb Board ohne Funktion. Zum "warmmachen" hab ich erstmal dieses repariert. Es hatte einen Kurzschluss, 2 Kondensatoren waren defekt. Nachdem ich diese entfernt hatte, fuhr der Rechner immernoch nicht hoch. Ich habe das landsoft diagnose eprom eingesetzt und einen Speicherfehler auf Bank 0 diagnostiziert. 1 Speicherchip ist defekt. Hab dann nur 3 Bänke statt 4 Bänke besetzt. Rechner läuft mit 192kb. Außerdem hab ich den NEC Prozessor gegen einen 8088 ersetzt. Alles paletti !



    Jetzt zu meinem Problemboard. Ich habe sämtliche gesockelte Chips nach und nach auf das Board von Dirk gesteckt. Dieses Board lief immer. Ich kann also jetzt 100% sagen:


    - Peripheriegeräte OK

    - CPU OK

    - Taktgeber OK

    - Alle RAMs OK

    - ROMs bzw. Eproms OK

    - Landsoft Diagnose Eprom funktioniert einwandfrei


    Bei meinem Board kommt trotz Landsoft Eprom kein Bild. Das Landsoft Eprom tastet als aller erstes I/o ab. Ich denke mittlerweile, dass ein Baustein defekt ist, der den Eingabe/Ausgabe Prozess steuert. Wo setze ich da beim IBM am besten an ? Vielleicht hat einer eine Idee ?! Die ganze RAM-Logik kann man, denke ich, ausschließen.

    Chipquick ist nur Sauerei !


    Wenn ich einen SMD Chip entlöte, pinsel ich die Beinchen zart mit Flussmittel ein, mache die Beinchen mit meiner 5mm Heissluftdüse mit 350 Grad gleichmässig warm und hebe den Chip mit einem "Saugnapfstift" ab. Um den Zinn von den Pads anschliessend zu entfernen, füge ich erst etwas Zinn hinzu und glätte das Zinn somit auf den Pads. (wenn man das nicht macht, hat man noch einen Zinn-Grat am Pad und läuft Gefahr es mit der Lötlitze ab zu reissen).

    Anschließend trage ich wieder zart Flussmittelauf und reinige die Pads mit Entlötlitze und danach mit Isopropanol.


    Die Pins am Chip reinige ich mit einem Glasfaserstift und dann mit Isopropanol und einer Zahnbürste, bevor ich ihn in die Programmierstation lege.


    Mir persönlich fällt SMD Löttechnik leichter als diese alte DIL Technik. Warum auch immer ?! Vielleicht gewöhnungssache.. Jedenfalls hasse ich es, Lötaugen zu reinigen... :)

    Ich habe ein altes Voltcraft Oszilloskop mit 20MHZ, was ich mir vor 15 Jahren gekauft hatte. Ich hatte damals in der Bucht 150 Euro bezahlt und es ist gut, um an klassischen Computern zu arbeiten.

    Für meine Arbeit im KFZ Bereich hatte ich mir ein Hantek vor ca 2 Jahren gekauft. Ein USB Oszilloskop für den Laptop, 4 Kanal für ca 450 Euro bei Aliexpress. Ich war total begeistert von dem Teil. ABER, nach bereits einem Jahr und 2 Wochen (exakt) war das Teil defekt. Ich hatte paar Tage vorher noch einen CAN-Bus gemessen <5 Volt. Bei der nächsten Benutzung ging es nicht mehr. Einfach so. Ich hab es zerlegt und durchgemessen. Spannungen waren alle da. Ich habe den Flash ausgelötet und gelesen. Software im Flash war zerstört ! Deswegen wurde es auch vom Rechner nicht mehr richtig erkannt, im Gerätemanager sah man zwar das oszi, daber die Software konnte keine Verbindung mehr aufbauen. Sieht mir sehr nach gewollter Obsoleszenz (oder wie man das schreibt aus) !! Der Verkäufer konnte natürlich nach der Garantie nicht helfen. Hantek China hat gesagt, die Firmware können sie für das Modell nicht schicken und nach erneuter Nachfrage bekam ich nur die Antwort, dass das nicht geht und ich soll es mal bei einem lokalen Elektronikladen probieren. Das waren 450 Euro für nix !

    Das war nicht das erste mal, dass ich sowas hatte. Ein KFZ-Diagnoseinterface hat Spannungswandler 7808 ohne Kühlkörper drin, obwohl ein 7805 inkl. Kühlkörper reingehört. Dem zu Folge werden bei längerer Benutzung die Bauteile zerstört. Sowas kalkuliert der Chinamann mit ein.


    Ich habe mir dann ein picoscope gekauft. Das Gerät ist wirklich klasse ! Hat aber auch ne Stange Geld gekostet..


    Wenn jetzt jemand ein Oszilloskop für gelegentliche Messungen braucht, würde ich lieber ein altes gebrauchtes Markengerät in der Bucht kaufen, statt ein neues vom Chinamann. Mal ganz abgesehen davon, mit den angegebenen Abtastraten wird ja oft nur geprahlt ! Ich habe mich eine zeitlang mal intensiv damit beschäftigt, aber ich kriege es jetzt spontan nicht mehr zusammen. Es gibt noch andere Faktoren, die eine Rolle spielen.


    Ich hab mich über Hantek echt geärgert und ich wollte es nur erzählen, dass nicht jemand ne Stange Geld bei Hantek investiert und kuckt nach einem Jahr genauso aus der Wäsche wie ich...

    Als Jahrgang 1980 hatte ich das erste mal im Leben schätzungsweise 1989 was mit Druckern bei Freunden zu tun (klassische Commodore 9-Nadler). Ich bekam 1992 einen Panasonic Drucker zu Weihnachten, den KXP2124 quiet 24 Nadeldrucker.

    Ich erinnere mich, dass ich nicht nachts drucken durfte, um nicht das ganze Haus auf zu wecken, ich erinnere mich aber auch daran, dass Freunde meines Vaters wegen diesem leisen Drucker (ernstgemeint) erstaunt waren. Also ich habe gerade noch das Ende der Ära Nadeldrucker miterlebt.


    Wenn ich jetzt dran denke, welchen Lärm der Lüfter meines PCs Bj1984 macht und mir dann noch einen alten Drucker vorstelle, sei es Nadeldrucker oder Typenrad, dann muss es ja früher ziemlich lärmbelästigend in Großraumbüros zugegangen sein ?!


    Und heute regt man sich auf, wenn der leise surrende Lüfter am Dektop PC mal in Hochform aufläuft.. :)

    Ok, sehr interessant. Danke ! Also wäre es ratsam einen Rechner zu kaufen mit dynamischem RAM, falls mal was wäre, dass ich Ersatz bekäme ?! Ich stelle fest, es gibt auch für den PET/CBM anscheinend immer wieder Entwicklungen von "Bastlern", ähnlich wie für den C64 ?!

    Ich interessiere mich sehr für ein Gerät der 3000er Baureihe. Wenn ich über google Bilder schaue, sehe ich einmal beim 3032 eine reine Text-Tastatur mit kleinem Zahlenblock und einmal eine Tastatur mit den grafischen Sonderzeichen (wie beim c64) und großem Zahlenblock. Sind das Sonderbauformen ? Ist ein Gerät ohne grafische Zeichen auf den Tasten in der Lage diese dennoch dar zu stellen, bzw könnte man sie, auch ohne Tastenaufdruck, eingeben ? zB mit Hilfe einer Tastaturschablone ?!

    Hallo.


    Ich interessiere mich sehr für einen Commodore CBM Rechner (siehe Sucher/Biete Thread). Diesbezüglich bin ich mich die letzten 2 Tage am einlesen. Ich habe gesehen, dass zB der 3008 statisches RAM und der 3032 dynamisches RAM hat. Mich würde interessieren, was da der Untschied ist bzw. welche Vorteile das dynamische RAM hat ?


    Danke !

    Hallo.


    Ich würde gerne meine kleine Sammlung klassischer Computer um einen Commodore CBM erweitern. Das Gerät sollte entweder in gutem oder restaurationsfähigem Zustand sein. Bitte alles anbieten !


    Danke !


    Jan

    Kurze Zwischeninfo. Ich habe jetzt mal den funktionierenden Corona PC zerlegt und die CPU vom IBM eingesetzt. Der Corona fährt einwandfrei hoch, habe mehrere Programme gestartet. Also ist die CPU vom IBM schonmal nicht kaputt.


    Ich werde heute Abend einfach mal alles im Bereich der RAM Bausteine nachlöten, obwohl es optisch gut aussieht...

    Also wenn du damit das amerikanische forum meinst, da hab ich bereits geschrieben. Aber da bekam ich nur 2-3 antworten alles andere wurde dann off topic in dem thread.

    Die techrefs hat mir erik die tage schon zukommen lassen. Hab mir das teilweise mal durchgelesen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich zu unerfahren bin, um damit eine einwandfreie Diagnose machen zu können. Ich hoffe jetzt einfach mal auf die anderen boards um referenzmessungen durchführen zu können...

    Hallo. Danke für die zahlreichen Antworten !! Ich habe gerade nochmals alles Lötstellen geprüft, ich werde es aber nochmal unter dem Mikroskop machen, komme aber heut nicht mehr dazu. Ich habe eine POST-Testkarte gekauft. Die geht nicht, zeigt nur 4 Striche in den 4 7segment-Anzeigen.. Ich hab jetzt nur mal mit dem Logiktester direkt am 8088 gemessen. Am Datasheet sieht man ja, welche Leitungen auf high liegen müssen ?! Es stimmt so einiges nicht:


    CPU 8088


    Pin 23 - Test - Sollwert: High ------ Istwert: weder low noch high

    Pin 24 - INTA - Sollwert: High ------- Istwert: Low

    Pin 26 - DEN - Sollwert: High ------- Istwert: Low

    Pin 27 - DT/R - Sollwert: High ------- Istwert: Low

    Pin 28 - IO/M - Sollwert: High ------- Istwert: weder low noch high

    Pin 29 - WR - Sollwert: High ------- Istwert: weder low noch high

    Pin 32 - RD - Sollwert: High ------- Istwert: Low

    Pin 33 - MN/MX - Sollwert: High ------- Istwert: weder low noch high

    Pin 34 - SS0 - Sollwert: High ------- Istwert: weder low noch high



    Ich habe die RAM Bausteine auf 256kb (nur Bank 0 bestückt) reduziert. Die Logikmessungen an den RAM Bausteinen stimmen. Wenn ich mit dem Oszi am RAM messe schwibbelt und schwabbelt bei jedem Pin was auf dem Oszi.

    Wenn ich die AD Leitungen an der CPU messe, habe ich bei 3 Kanälen stellenweise nur eine gerade Linie bei ca. 4,3 Volt auf dem Oszi. Es ist Bewegung da, es wird aber nicht so deutlich dargestellt wie bei den anderen Kanälen. Das kann aber normal sein.


    Das Netzteil habe ich nochmals durchgemessen, unter Last mit Birnen. Alles OK.


    Die Chips haben alle eine normale Temperatur würde ich sagen. Die CPU hat ca 50 Grad (gefühlt, nicht gemessen), nach ca 3 minuten, also es fällt schon schwer den Finger drauf zu halten. Alle anderen Chips haben angenehme Zimmertemperatur.


    Man könnte gerade meinen, der Rechner läuft, aber er weiß nicht, was er machen soll, da ihm der Bootstrap fehlt ?! Deswegen hatte Erik auch die Idee mit dem Bios neu brennen. Ich hab hier einen Beeprog2-Eprommer von elnec, bin also auch brenntechnisch da auf der sicheren Seite. Ich hatte das Diagnose Eprom von minuszerodegrees runtergeladen, das sind 4x8k hintereinander. Das habe ich auf ein 27c256 - 150 gebrannt. Habe es in Sockel 18 eingesetzt. Einmal mit und einmal ohne originalen Bios Chip in Sockel 19 probiert. Nix passiert.


    Ich hatte auch einen IBM 5151 dran, mit MDA und dann mit Hercules-Karte. Kein Bild !


    Also fassen wir mal zusammen:

    - Spannungsversorgung bzw Netzteil definitiv OK

    - Prozessortaktung definitiv OK

    - BIOS definitiv OK

    - RAM hin und her probiert - Logik stimmt - es fällt mir schwer zu glauben,dass das die Ursache ist.

    - Kondensatoren OK (2 mal getauscht) durch 2 polige. Äußere Pins gebrückt, wo keine Verbindung war laut Ohm-Meter.

    - Speaker ist auch OK



    Vielleicht fällt euch was ein zu den "falschen" Logikmessungen vom Prozessor ?!



    Ja, da zappelt was. Ich hab die CPU mit dem Oszi mal "durchgeklingelt", es tut sich an jedem Pin was. Ich denke, es ist ein timing Fehler von einem I/O Chip. Jetzt hab ich mal neue Tantalkondensatoren mit dem gleichen Wert wie original gekauft. Die werde ich jetzt mal einlöten. Vielleicht waren/sind diese Alu-Elkos einfach ungeeignet ?!

    Also eine kleine Zusammenfassung:


    - Netzteil läuft, Lüfter dreht, alle Spannungen liegen an - Board hat mit dem Netzteil funktioniert vor Kondensatortausch

    - Board läuft an, hat kein beep und kein Bild

    - Auch ohne alle Karten, nur mit Speaker kein beep

    - Alle Kondensatoren nochmals auf Einbaulage, Kurzschlüsse etc geprüft

    - Versucht, Rechner mit Diagnose ROM zu starten (eprom 27c256) - ohne Erfolg

    - Logik an ISA Slots gemessen : ok

    - Taktfrequenzen gemessen : ok

    - Signale an Prozessor gemessen : es kommt überall was

    - Temperaturen der Chips geprüft. Es wird kein Chip heiss. CPU wird warm wenn er ein paar Minuten läuft - sollte normal sein.

    - Speicher auf 256kb reduziert, nur Bank 0 belegt und dementsprechend konfiguriert am DIP switch.

    - RAMs mit Huckepack Verfahren überprüft.



    Gibt es für den IBM nicht sowas wie ein Fehlersuchbaum ?

    Re... Den Corona hab ich natürlich nicht verkauft... Ich habe ja das Problem momentan mit meinem IBM PC (Defekt nach Kondensatortausch) und habe mich am Wochenende noch tiefer in die Materie eingearbeitet und mich mit RAM Chips etc beschäftigt. Der Corona hat 512kb und NICHT 256kb on board, wie zuvor angenommen. Jetzt kann ja eine Speichererweiterung nur funktionieren, wenn das Board bereits voll bestückt ist (hab ich gelernt). Ich fand einen defekten RAM Chip auf der Platine. Hab ihn rausgemacht und hatte noch einen passenden da. Und siehe da, nach Systemstart direkt 512kb da ! Dann hab ich die Sixpakplus Karte genommen und mit 128kb bestückt.. Und siehe da.. Jetzt hat er IMMER 640kb beim Start !! Wenigstens mal ein Erfolgserlebnis.... Jetzt muss ich nur noch irgendwie den IBM hinkriegen..


    Danke nochmal für eure Hilfe !

    So, wieder viel gelernt heute. Also, ich weiß jetzt, wie ich genau vorgehen muss, um die Freuenzen zu messen. Ich kam bei dem Pal-Cevi auf 983,5 kHz, was ja passt.


    Zum IBM. Also vergesst meine Aussagen über die gemessenen Frequenzen oben, das ist schlicht falsch gewesen. Ich hab mich jetzt genauer mit der Materie beschäftigt und es passt.


    An der CPU liegen 4,766 mHz an.


    Am 8284A clock generator liegen an:


    Pin 2 : 2,377 MHZ

    Pin 8 : 4,766 MHZ

    Pin 12 : 14,08 MHZ


    Das hört sich plausibel an, meiner Meinung nach ?! Was haltet ihr davon ?


    EDIT: Hab das OSC Signal etwas nachjustiert. 70ns, 14,3 MHZ an Pin 12. Hat aber nichts gebracht, will heissen läuft immer noch nicht... :-((


    Hier noch ein Bild vom Prozessortakt :




    Das mit dem RAM hab ich heute Morgen als erstes probiert. Ich hab das Board auf 256kb konfiguriert und nur Bank 0 bestückt. Dann hab ich Chips hin und her getauscht und auch das Huckepack verfahren probiert.


    Mit der direkten Frequenzmessung bin ich mir sehr unsicher unsicher. Ich habe nun einen funktionierenden Cevi aufgeschraubt und da mal clock out gegen GND gemessen, da kommt auch alles andere als 900-1000 kHz. dh., höchstwahrscheinlich Messfehler. Ich werde es jetzt auf die "altmodische Art" machen und die Kurven aufzeichen und von Hand die Taktung berechnen.


    Nein, im Taktbereich wurde kein Kondensator erneuert. Jedenfalls nicht im direkten Umfeld. Ich habe keinen vernünftigen Schaltplan von dem Board da. Ich habe keinen NEC V20, es ist der originale 8088 Prozessor auf dem Board.


    Ich werde die Frequenz jetzt mal berechnen.