Hey, da gibt es die total angesagten Commodore T-Shirts. Voll innovativ. Nicht.
Meiner Meinung nach nur der halbherzige Versuch, mit einer alten Marke noch mal Geld zu verdienen. Wer den Krempel kauft, ist selber schuld.
Hey, da gibt es die total angesagten Commodore T-Shirts. Voll innovativ. Nicht.
Meiner Meinung nach nur der halbherzige Versuch, mit einer alten Marke noch mal Geld zu verdienen. Wer den Krempel kauft, ist selber schuld.
EPROMs haben keinen Kopierschutz!
Kannst du dein ROM dumpen?
Mach ich gerne heute Abend!
Ich möchte meine Ringkernspeicher auch aufhängen. Hatte an Bilderrahmen gedacht, die innen mehr Platz haben.
Es gibt Bilderrahmen zum Befüllen:
Ich find's schön! Für meine Gattin wär das jetzt eher nicht so das Richtige...
Eine Primärsicherung wäre keine schlechte Idee gewesen...
Die Handshake-Leitungen müssen aber angeschlossen sein dafür.
Daran wird's liegen.
Ich bin ja so ein Snob... Motorola muss es sein. Keramik muss es sein...
Frage an die Spezialisten: meldet sich der EMUF beim Einschalten oder wartet er auf DSR / Tastendruck etc...?
Auf TxD kommt nichts raus, der Schnittstellenbaustein wird aber zyklisch angesprochen (CS#)...
Ich habe das in den 80ern anders gemacht und habe in diversen Spielotheken mein Taschengeld verdient.
Tja, es gibt entweder Gewinner oder Verlierer...
Ich habe mit Arcade angefangen, weil ich die alten Spiele aus der Studienzeit wieder mal spielen wollte. Dazu gerne mal meinen Artikel von der Webseite, der sich auch auf alte Computertechnik anwenden lässt:
Ich habe in den 80ern gerne in den diversen Spielotheken mein Taschengeld vernichtet.
Angefangen hat es mit Missile Command in einem rauchigen Hinterzimmer einer Kneipe...
Die Grafiken waren immer so was von besser, als das, was mein ZX-81 auf den Schirm zauberte, wobei das wiederum besser war, als nichts.
Bis Mitte der 90er plötzlich fast alle Spielotheken auf Geldspieler umstellten, hatte ich eben so 20-30 gute Arcade Games kennengelernt, die auch durch die mittlerweile aufgekommenen Super-3-D-Grafikwunder auf dem PC nicht aus meinem Gedächtnis gestrichen werden konnten.
Und dann fand ich Ende der 90er auf einem meiner Streifzüge durch das Zwischennetz MAME. Ich hatte R-Type gesucht, was ich schon bald 10 Jahre nicht mehr gesehen hatte und gefunden... und die ganzen anderen geilen Arcade-Games, die ich kannte auch... Mann war das ein Gefühl.
Nicht so dieses "Früher war alles besser", die Grafik ist ja echt Mist, verglichen mit den heutigen Möglichkeiten, eher so, wie wenn man im Regal ein altes Buch findet, in das man mal vor 20 Jahren als Schüler seine Gedanken geschrieben hat. MAME war mein Favorit, mehr als 3-4 Jahre. aber dann kam, was kommen musste.
Wie, wenn man plötzlich feststellt, dass alle Freundinnen, die man kennt, obwohl schön, aufreizend und toll, mit Nachnamen JPG heißen, so musste da noch etwas sein. Etwas Besseres, Aufrichtigeres, Echteres. Hardware, anfassbar, authentisch aus der Zeit. Das Gefühl des massiven Metalls im Inneren, das leichte Klicken der Cherry-Taster bei der Bewegung des Joysticks, der Widerstand des massiven Holzgehäuses, wenn man versucht den gegnerischen Angreifern durch Verschieben des gesamten Cabs zu entkommen...
Der leichte Geruch des Panels nach den Resten ungezählter Zigarettenrauchschwaden (wer kennt das heute schon...), der Geruch nach warm werdenden elektronischen Bauelementen, das Gefühl, den Lauf der Elektronen geradezu körperlich zu spüren, das leise Summen des Netzteils, die leichten Interferenzen der elektrischen Störungen der Spieleplatine mit dem Sound...
Wer das nicht kennt und das nicht braucht, der ist gut mit MAME beraten.
Ich gehe gerne zuweilen auf meinen Dachboden, lege den 230V-Schalter um und warte auf den Ablauf des Speichertests, verfolge das Auftauchen wirrer Zeichenfolgen und Farborgien, bis sich der Mikroprozessor durch tausende, beim Einschalten zufällig entstandene Bytes gefressen hat und das Spiel beginnt. Dann bin ich wieder da, wo ich früher einmal war.
Es ist nicht besser dort, es ist nur ein kurzer Ausflug.
Aber er ist es allemal Wert.
Die WDs sind gut, wenn sie "echt" sind...
Der Lieferant ist Saturn / Mediamarkt...
Dank osi hat sich ein ganz besonderer Einplatinencomputer auf den Weg zu mir gemacht: der EMUF 08.
Die Zeitschrift MC hat 1987 ihren Zoo an sogenannten Einplatinen-Mikrocomputer für universelle Festprogrammierung um eben jenen Kandidaten mit Motorola 68008 erweitert:
Der 68008 ist so ein wenig wie der TI-99/4a unter den Prozessoren - super Rechenkern aber durch die Hardware nachhaltig kastriert. In erster Linie ein 68000 mit internen 32 Bit Registern und einem wirklich guten Befehlssatz, zum Beinchensparen aber auf einen externen 8-Bit-Datenbus reduziert. Das ermöglicht ein kleines (48-Pin) Gehäuse und die problemlose Anbindung aller gängigen 8-Bit-Bausteine. Dafür wird aber auf den Programm- und Datenspeicher nur in 8-Bit-Häppchen zugegriffen!
Nun ist er bei mir und harrt der Dinge, die da kommen werden:
O.K.: ist jetzt nicht Motorola...
Gleich eine Frage zum Anfang: besitzt jemand das originale MC-Monitorprogramm "MONI E8"?
Die ist nirgends auffindbar...
Interessant wäre https://www.ebay.de/itm/256191177030 (5.25" 2.4MB IBM Diskettenlaufwerk) schon, wenn es nicht ein Hinweis darauf gäbe, dass es sich um einen Betrugsversuch handeln würde - denn das Laufwerk (die gleichen Fotos) findet man auch auf ebay.com in den USA, siehe https://www.ebay.com/itm/325680418394 ... sehr merkwürdig.
Warum sollen nicht zwei unterschiedliche Händler sowas anbieten? Die Fotos bei den Artikeln sowie die verfügbaren Stückzahlen unterscheiden sich, insofern würde ich beides für ernsthafte Angebote halten:
https://www.ebay.de/itm/256191177030
https://www.ebay.com/itm/325680418394
Auf beiden Angeboten ist das haargleiche Foto abgebildet!
Viel Glück!
Geil! Super gemacht.
Display MoreSteht im Text
However, when it is determined thatsuch cathode ray tube 5 is a defective product after the
manufacturing process, then the safety panel 3 is peeled
from the cathode ray tube envelope 1 so that the safety
panel 3 and the cathode ray tube envelope 1 may each
be recycled respectively.
Also das eine Teil in den Altglascontainer für Deckgläser und das andere Teil in den Altglascontainer für CRTs... What???
Nebenbei, hat schon mal wer versucht, das Deckglas mit einem geflochtenen Nylon- oder Sisal-Seil in Form einer Drahtsäge zu trennen?
Ich möchte darauf aufmekrsam machen, dass im Text "Retro-Gerät" steht.
Das heisst für mich, dass das ein neues, auf alt gemachtes Gerät ist. Auch der
andere Text weist darauf hin.
Das war - denke ich - schon klar. Das Teil kommt direkt aus dem 3D-Drucker.
Trotzdem ist es hässlich, unpraktisch, zu teuer und eine Urheberrechtsverletzung erster Güte.
Das ist die Schnittstellenbeschaltung, mit der das Terminal funktionieren muss!
https://www.wolfgangrobel.de/museum/img_hazeltine/hazeltine_62.jpg
Ein stolzer Preis für ein sinnloses Gadget.
Irgendwie sieht das alles nach computergeneriertem Grafikkram aus...
Edit: scheint es tatsächlich zu geben... da heißt der Anbieter aber anders...
Vielleicht wäre neben dem Ticket Shop auch das Hauptportal von Interesse:
Cooler Laden, mir leider immer zu weit weg.
der Tek Film beschäftigt sich mit Oszilloskopröhren, nicht mit TV Bildröhren. Oszilloskopröhren haben ein deutlich dünneres Glas und eine völlig Plane Frontfläche, was sehr ungünstig ist.
Ich bin kein Freund der übertriebenen Angst. Ich halte die TV Röhren für recht stabil.
Vielleicht helfen dir meine Reparaturberichte noch weiter... mein Monitor läuft immer noch nicht...
jetzt einfach zwischen Glas und Röhre kleben gel?
Möglichst nicht im Sichtfeld...
TMS2501 is an ASCII Character Generator... seems, characters are directly printed on screen...
Einbau der Druckwalze mit Zahnriemen - wieder mit viel Gefühl wird die Walze mit locker aufgelegtem Zahnriemen in die Halterung zurückgedrückt. Dabei muss man aufpassen, dass der Zahnriemen nicht einklemmt, dass beide Laufbuchsen richtig im Rahmen liegen und dass der rote linke Arretierhebel richtig eingerastet ist.
Abschließend werden die Haltefedern wieder eingeclipst.
Dann legt man den Zahnriemen über das Motorzahnrad und schraubt den Motor wieder fest.
Nach Rückbau in den Fernschreiber (Flachbandstecker und Erdungskabel nicht vergessen!) und optionalem Festziehen der Halteschrauben (hab ich lose gelassen) wird der Deckel samt Kabel wieder angebaut und man kann sich wieder an einem exzellenten Druckbild erfreuen.
Auch online unter https://www.wolfgangrobel.de/museum/lo3000z.htm
Das sieht garnicht mal so gut aus: der Zahnriemen hat sich vollständig zerlegt, nur die Stahldrähte sind noch stabil.
Ein kleiner Blick auf die Rückseite des Druckers mit dem Kühlkörper für die Antriebe:
Druckwalze demontieren - das geht eigentlich erstaunlich fix und man kann kaum etwas falsch machen. Zuerst löst man die drei Schrauben, die den Schrittmotor halten. Nicht abschrauben! Nur locker machen!
Dan entriegelt man die Haltefedern, das geht an Besten mit einem kleinen Schraubendreher. Keine Angst, die können nicht wegspringen...
Dann popelt man die Zahnriemenreste vom Motorzahnrad herunter, damit die Walze frei liegt.
Mit etwas Feingefühl kann die Walze dann nach vorne zwischen Papierhalter und Abreißkante hervorgezogen werden.
Im Detail - der Zahnriemenwechsel Schritt für Schritt.
Druckerklappe entfernen - hierzu müssen die zwei geclipsten Halter (rote Pfeile) und der elektrische Stecker (blauer Pfeil) getrennt werden:
Druckerchassis demontieren - Erdungskabel abstecken, für den Fall, das eine oder beide Befestigungsschrauben fixiert sind: Walzenhandrad abziehen, sonst kommt man nicht an die Schraube ran...
Das ist die Schraube (unverlierbar) - auf der anderen Seite ist auch noch mal eine.
Druckerchassis vorsichtig herausheben und auf der Vorderseite den Steckverbinder für das Flachbandkabel (Schneid-Klemm) trennen.
Bodenwanne reinigen...
Und schon steht der komplette Drucker frei auf dem Labortisch:
War perfekt.
Schau'n wir mal...