Beiträge von NIXDAS

    kannst Du vielleicht das XT-IDE-Dingsda mal rausnehmen und DOS + mem704 von Diskette laden?

    Damit wir sehen ob das Problem vllt mit XT-IDE zu tun hat

    Der IBM Portable 5155 steckt wieder in seinem Gehäuse inklusive aller Abschirmbleche und deshalb komme ich an die XT-IDE -Karte

    im IBM Portable im Moment nicht ran.


    Ich habe ein XT-Clone Motherboard rausgekramt. Mit einer XT-IDE-Karte bootet es DOS 3.31.

    Ich habe eine CGA-Karte installiert.

    Leider habe ich noch keine funktionsfähige 360K Floppy gefunden.

    Mit der Lo-Tech 1MB Karte und A0000-AFFFF enabled findet das BIOS gleich 704 K Memory.

    MEM704 meldet dann auch 704 K.

    Ich habe im Netz ein Programm namens M704 gefunden, das den Bereich oberhalb von 640K nutzbar machen soll.

    Das Ergebnis ist das gleiche wie bei MEM704 .

    Nach Aufruf wird die Ausgabemaske der XT-IDE-Karte angezeigt.

    Allerdings hängt sich der Rechner nicht auf, sondern kann wieder neu booten.


    Ich habe den Bereich ab A0000 mir dem Debugger angezeigt.

    Dort stehen Einträge, die nicht zufällig zu sein scheinen.

    Der Bereich der ersten Adressen ab A0000 wird benutzt.


    Dann ist mein "Treiber" für Dich genau das Richtige. Er vergrössert lediglich den letzten freien MCB von 9FFF auf AFFF, so dass Du 704kB hast.

    Für die RTC nimm einfach eine zeitgenössische Multi-I/O...

    Ich habe den MEM704 Treiber heute ausprobiert.

    Wenn nur 640K RAM enabled sind, meldet der Treiber einfach 640K RAM, sonst passiert nichts weiter.

    Wenn ich zusätzlich den Speicher im Bereich A0000-AFFFF enable, landet der Rechner nach dem Aufruf von MEM704

    wieder im XT-IDE-BIOS und hängt sich dann auf.

    Das XT-IDE-BIOS ist auf Memory-Adresse D0000 und I/O-Adresse 300 konfiguriert.


    Positiver Nebeneffekt der Aktion:

    Ich habe ein neues Floppy Kabel gebastelt und eine 3.5 Zoll Floppy anstelle der defekten ST225 Harddisk eingebaut,

    was den Datenaustausch mit einem Windows10 Rechner enorm erleichtert.

    Die 3.5 Zoll Floppy wird als 720K Floppy unterstützt.

    Ich bin der gleichen Meinung. Das IBM BIOS wird diesen Speicherbereich nicht testen und verwenden,

    weil IBM mit diesem Adressbereich andere Pläne hatte.


    640K sind für mich für ein Gerät aus der Zeit ausreichend und eine neuere Version als MS-DOS 3.31 möchte ich für das Gerät auch nicht verwenden.

    Obwohl DOS 3.31 mehr als 32MB in der primären Partition unterstützen soll, beschränke ich mich bei der an einer XT-IDE Karte angeschlossenen

    128MB IDE-DOM auf 32MB.

    Woran ich mich aber schlecht gewöhnen kann, obwohl das authentisch ist, ist die fehlende Echtzeituhr.

    Vielleicht wird das mein nächstes Bastelprojekt rund um den IBM Portable 5155.

    Ich habe 18 DRAMs 64K X 1, MN6164P, bekommen und auf der Karte installiert.

    In der ursprünglichen Stellung des DIP-Schalters DIP8 - DIP5 = OFF wurden nur 256K erkannt,

    also insgesamt 512k inklusive der auf dem Board installierten 256K.

    Wenn DIP-Schalter 5 auf ON und DIP-Schalte 6 auf OFF geschaltet ist werden zusätzliche 64K erkannt, also insgesamt 576K.

    Wenn DIP-Schalter 5 auf OFF und DIP-Schalter 6 auf ON geschaltet wird, werden zusätzliche 128 K erkannt, also insgesamt 640K.


    Je nach verwendeter Grafikkarte können auch 704K genutzt werden.

    Die 640K Grenze kommt ja nur von der Memory Map im PC.

    DOS nimmt einfach alles, was an durgehend adressierbarem Speicher ab 0 da ist.


    Ich habe mit einer Lo-Tech 1MB RAM Karte experimentiert.

    Bei dieser Karte können 64K RAM Blöcke gezielt ein- und ausgeblendet werden.

    Bei dieser Karte habe ich zusätzlich zu den unteren 640K den Adressbereich A0000 - AFFFF eingeblendet.

    Leider beeindruckt das den IBM Portable PC 5155 überhaupt nicht.

    Er beginnt gleich zu booten, sobald er 640K gefunden hat.

    Liegt das evtl. am BIOS, das nur 640K sucht und gibt es evtl. ein neueres BIOS?



    Im Moment habe ich nur 8 x 256K x 1 DRAM da. Das reicht nicht für die komplette Bestückung einer Bank.

    Ich habe 64K x 1 DRAMs bestellt.

    Ich möchte den IBM Portable 5155 mit 256K on Board auf insgesamt 640K aufrüsten.

    Ich benötige nur 128K zusätzliches DRAM.


    Die am Begin des Threads gezeigte Karte war in meinem IBM-5155 installiert, um den Speicher auf insgesamt 512k aufzurüsten.


    Ich habe aber auch eine Alternativlösung.

    Mit der LO-TECH 1MB RAM Karte funktioniert die Erweiterung des Speichers auf 640K momentan problemlos.

    Wer kennt diese 576K DRAM-Karte und hat eventuell Unterlagen.

    Diese RAM-Karte dient in einem IBM-Portable 5155 dazu, den Speicher des Mainboards von 256K auf 512 K aufzurüsten.

    Wäre es möglich, den Speicher des IBM-Portable PC 5155 mit Hilfe dieser Karte von 256K auf 640K aufzurüsten?


    Das AVRUTI-Museum listet Informationen zu vielen RAM-Karten.

    https://arvutimuuseum.ee/th99/i/imem_t.htm


    Diese Karte ist aber nicht dabei.




    Der Floppy Controller hatte vermutlich Probleme an den Kontakten des PC-Slots.

    Nachdem der Floppy Controller ordentlich gesteckt war und ein XT-Keyboard angestöpselt war

    sah das Ergebnis so aus. Das Motherboard gibt drei Meldungen auf dem Screen aus.





    Das defekte DRAM wurde identifiziert und ausgetauscht.

    Ruuds Diagnostic ROM findet 640 KB RAM und der Test ist OK.


    Leider bleibt der Bildschirm mit dem Original BIOS EPROM immer noch dunkel,

    auch nachdem ich den Floppy Controller eingesteckt habe.



    Zu Frage 2: Ich nutze das Supersoft/Landmark Diagnostic ROM's https://www.minuszerodegrees.n…soft%20Landmark%20ROM.htm in der Version 5150 für XTs und 5170 für ATs. Bis jetzt war nur ein XT-Rechner dabei, der es nicht startet. Wichtig dabei ist nur, dass nicht jede Grafikkarte geht, aber das ist dort alles beschrieben.


    Unter dem Link habe ich einen Hinweis auf RUUDs Diagnostic ROM gefunden.

    RUUDs Diagnostic ROM kommt ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Bit 4 auf Adresse 0000 ein Problem hat.



    Ich habe das Landmark Diagnostic ROM für den 5160 geladen.

    Das ist 32K groß und enthält 4 Kopieren des Tests.

    Für mein XT-Clone Board mit 2764 EPROM musste ich es auf 8K reduzieren.


    Ergebnis:

    Die CGA-Karte funktioniert schon einmal.

    Mein XT-Clone Board scheint ein Problem mit dem DRAM-Speicher zu haben.


    Gibt es ein XT-BIOS, welches POST-Codes auf eine Standard POST-Karte mit der I/O-Adresse 80h ausgibt?

    Gibt es ein Hardware-Test-EPROM für XT-Motherboards mit definierten Tests?

    Es kann aber auch sein, dass jemand die Bauteile der ersten ausgelötet hat... Spuren von Lötzinnresten sind in den Löchern zu erkennen.

    Ich würde auch darauf tippen, dass die Bauteile ausgelötet wurden.

    Da ist aber sehr sauber gearbeitet worden.

    An einigen benachbarten Pins fehlt ein wenig Lötzinn, was ebenfalls darauf

    hin deutet, dass die Bauteile ausgelötet wurden.

    GW-202, eine Karte mit XT-Slot.

    Damit könnte man einen PC-XT mit wenigen Karten aufbauen.

    Floppy Controller, 2 x Seriell, Gameport, Parallel-Port und Uhrenbaustein sind möglich.

    Leider fehlen einige Bauteile.


    Den Computer möchte ich nicht noch einmal zerlegen, wenn das nicht notwendig ist.

    Das Verbindungskabel vom Motherboard zur Platine mit den Tastern, LEDs und Schiebereglern

    ist außerordentlich kurz. Entsprechend fummelig geht es beim Aufstecken des Kabels zu.


    Der LAPTOP386SX hat 1024 KB Speicher.

    Das Problem war, das Shadowing für das VIDEO-Bios per Default eingeschaltet war.

    Das habe ich ausgeschaltet.

    Anschliessend hatte auch die Einstellung "384K Relocation" den gewünschten Effekt.

    384K Extended Memory wurden im POST gefunden.

    ALT+CTRL+S ist der Einstieg ins BIOS beim LAPTOP 386SX.

    Ich kam nicht mehr ins BIOS-Setup nachdem ich die 6 Volt CMOS-Batterie erneuert, die BIOS-Defaults geladen und

    die Parameter für die eingebaute Conner CP3044 Festplatte eingestellt hatte.


    Ich hatte vermutet, daß mehr als 640K Speicher installiert waren, weil HIMEM.SYS installiert ist.

    Das hat sich als falsch herausgestellt. Im BIOS Setup kann ich keinen Speicher oberhalb von 640K enablen.


    Der Rechner ist mit einem NEAT Chipset von Chips & Technologies ausgestattet.


    Leider prellen die Tasten der Tastatur sehr und manchmal werden Zahlen anstatt Buchstaben ausgegeben.



    Ich habe mich mit dem Thema vor geraumer Zeit beschäftigt,

    Ich habe in ein 8810-M45 Gehäuse ein Standard ATX-Netzteil und eine Teknor Viper Slot-CPU mit TI 80486SLC Prozessor eingebaut.

    Auf einem ausrangierten Rechner habe ich zwei Screenshots zu dem Thema entdeckt.

    Das ist vielleicht nicht die letzte Version der Schaltung, zeigt aber die Richtung.



    Wenn ich mich recht erinnere, haben zwei der Stecker die Standard AT-Belegung.

    Das müsste man anhand der bekannten Belegung des ISA-Slots ausmessen können.


    Das Netzteil der 8810/M45 liefert neben den Spannungen 5 Volt, +/- 12 Volt auch + 24 Volt und + 5 Volt Standby.


    + 24 Volt, + 5 Volt Standby und das Einschalt-Signal, ähnlich dem Einschalt-Signal der ATX-Netzteile,

    liegen wahrscheinlich auf dem dritten Stecker.


    Zur Inbetriebnahme reicht evtl. ein normales AT-Netzteil mit einem Einschalter auf der Rückseite neben den Lüfter.

    Das Einschalten über den Taster an der Frontseite funktioniert dann aber nicht.