Beiträge von NIXDAS

    Ja, so ähnlich sieh die Schaltung aus. Ich denke, wir habe beide das gleiche Erklärvideo für Schaltnetzteile angesehen.

    Auf der Sekundärseite ist die Schaltung komplizierter.

    Laut Info aus dem Netz beträgt die Ausgangsspannung des Netzteils ca. 6 Volt solange der Rechner ausgeschaltet ist. Sie steigt auf 18 Volt, nachdem der Rechner eingeschaltet wird. Außerdem scheint die eingebaute Batterie in irgendeiner Weise überwacht zu werden.

    Die Hilfswicklung ist isoliert von den anderen Wicklungen auf der Primärseite. Eine Seite liegt an Minus-Potential. Die andere Seite speist den Stromversorgungspin des UC80669 über eine DIODE.

    Ich habe einen NF-Generator auf 65 KHz eingestellt. Die Ausgangsimpedanz ist 75 Ohm. Ich habe einen 68R Widerstand in Reihe mit den beiden Primärwicklungen geschaltet und die Sinusspannung auf der Primärseite eingespeist.

    Spannung auf der Primärseite: 7,2 Vss.

    Spannung auf der Sekundärseite: 0,72 Vss

    Spannung an der Hilfswicklung auf der Primärseite: 0,72 Vss.

    Das sieht plausibel aus. Der Übertrager ist meiner Meinung nach OK und kann wieder eingelötet werden.

    Ich werde demnächst einen UC3842 bestellen und damit weiter experimentieren.

    Ja, das Logo passt recht gut zu meinem Exemplar.

    Ich habe den Übertrager ausgelötet. Die Spannung am Ausgang der Hilfswicklung sah sehr merkwürdig aus, fast wie ein HF-Signal.

    Wie testet man nun einen Übertrager, der mit einer Frequenz von 65 KHz betrieben wird?

    Mein LCR-Tester zeigt für die beiden ersten primären Wicklungen, die in Reihe geschaltet sind jeweils eine Induktivität von 100 uH an.

    für die dritte Hilfswicklung sagt er nur - Induktivität niedrig - Widerstand niedrig, liefert aber keinen Messwert.

    Der Baustein ist mit UC80669 bezeichnet. Das Logo könnte ein U mit Unterstrich sein. Der Date-Code ist 8947. Es befindet sich noch ein Dreieck auf dem Gehäuse, welches PIN 1 markieren dürfte.

    In der Schaltung befindet sich ein CROWBAR, ein BT151 Thyristor. Ich habe den probehalber ausgelötet. Am pulsierenden Verhalten ändert sich dadurch nichts. Es gibt zumindest eine Batterie-LED auf der Sekundärseite der Schaltung.

    Ich habe das Netzteil probehalber ohne Optokoppler betrieben. Auch in diesem Fall verändert sich das pulsierende Verhalten nicht. Ich denke, das weist darauf hin, dass das Problem eher auf der Primärseite liegt.

    Ich habe die Schaltung teilweise ausgeklingelt. Der UC80669 verwendet das gleiche Pin-Out wie der UC3842, dessen Datenblatt im Netz gefunden werden kann.

    Es wäre interessant welche Undervolt Lockout Voltage Spec. der UC80669 hat. Im Fall des UC3842 beträgt die 16 Volt. In der Schaltung beobacte ich, daß die Betriebsspannung des UC80669 von 10 Volt auf ca. 16 Volt nach oben rampt und dann wieder auf 10 Volt zusammen bricht.

    Den MOSFET, einen BUK456 800 habe ich mit dem Transistortester als OK getestet. Die Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite, eine MUR615CT habe ich mit dem Transistortester als OK getestet.

    Der Übertrager hat auf der Primärseite eine Hilfswicklung, welche die Betriebsspannung für den UC80669 über eine Gleichrichterdiode generiert. Die Startup-Voltage wird über einen 100K Vorwiderstand aus der gleichgerichteten Netzspannung gewonnen.

    Mit dem Netzteil bin ich nicht weitergekommen.

    Wie testet man einen Optokoppler? Auch mit ausgebautem Optokoppler CNX82A ändert sich das Verhalten nicht. Wieso ändert sich nichts, wenn ich die Rückwirkung von der Sekundärseite auf die Primärseite ausschalte? Gibt das einen Hinweis auf den Fehler?

    Mit einem CNY17, dem einzigen Optokoppler, den ich in meiner Bastelkiste gefunden habe, ändert sich auch nichts.

    Ich habe das Netzteil erst einmal zur Seite getan und mir zwei Adapter gebastelt. Ich habe 2x3-polige Dupont Header zurechtgefeilt, so dass sie in das Gehäuse eines RJ-45 Steckers passen. Also 2x5-polige Dupont Header so zurecht feilen, daß in der Mitte ein 2x3-poliger Header und an jeder Seite etwa 0,5 mm Kunststoff-Gehäuse übrig bleiben. Das Ganze mit einer Lage Isolierband umwickelt und in das Metallgehäuse des RJ45 Steckergehäuses eingeklemmt. Die Zugentlastung des RJ45-Steckergehäuses um die gecrimpten Anschlussdrähte gepresst gibt weitere Stabilität.

    Bei einem Adapter habe ich alle sechs Anschlüsse der SLT386 Netzteilbuchse auf Bananenbuchsen geführt. Damit kann ich später weitere Experimente durchführen.

    Bei einem weiteren Adapter habe ich nur den 18,3 Volt Anschluss und den GND-Anschluss an ein Notebook-Netzteil von HP (18,5 Volt/3A) adaptiert. Mit dem Netzteil kann ich meinen lauffähigen Compaq SLT386s/20 problemlos betreiben.

    Die Bestückungsseite des Netzteils sieht noch übersichtlich aus, aber auf der Lötseite gibt es eine Vielzahl von Surface-Mount Bauteilen.

    Das sind bestückt ein HC00, ein LM393, ein LT1013, ein LP2951.

    Die Gleichrichterdiode auf der Sekundärseite ist laut Transistortester OK. Auf der Sekundärseite ist auch ein Thyristor BT151 bestückt. Den habe ich probehalber ausgelötet. Meine Vermutung war, daß eine Überspannungs-Erkennung mit Thyristor auf der Sekundärseite ausgelöst hat. Es ändert sich nichts nachdem der Thyristor entfernt ist. Die grüne LED blinkt im 0,5 Sekunden Rhythmus.

    Ich habe einen weiteren Compaq SLT386s/20 aus dem Schrank geholt. Der muss vor einiger Zeit noch funktioniert haben. Es ist jedenfalls ein Exemplar, bei dem ich die Dallas Chip Modifikation bereits durchgeführt habe.

    Problem Nummer 1 - Der Rechner schaltet nicht ein, der Einschalter ist defekt. Ein vorhandenes neues Exemplar mit Flachstecker-Anschluss passt in den vorhandenen Ausschnitt. Der Rechner schaltet wieder ein, allerdings zeigt er kein Bild. Die Power-LED leuchtet. Das Display blitzt nach dem Einschalten kurz auf. Sonst passiert nichts.

    Der neue Schalter passt zwar in den Ausschnitt des internen Netzteils, aber das Gehäuse schließt nicht mehr zu 100 %. Die Ränder des Schalters scheinen breiter zu sein als beim Original.

    Nach einigen Ein-Aus-Ein Versuchen blinkt jetzt die grüne LED des externen Netzteils im 0,5 Sekunden Rhythmus. Vorher leuchtete die grüne LED dauerhaft solange das externe Netzteil mit der 230 Volt Stromversorgung verbunden war.

    Die Elkos sind es nicht. Ich habe fast alle getauscht. Die anderen, von welchen ich kein Ersatzexemplar hatte, habe ich überprüft.

    Der Controller-IC ist ein UC80669. Leider habe ich kein Datenblatt gefunden. Er scheint dem UC3842 sehr ähnlich zu sein. An den Pins messe ich Bursts von Aktivität, die ca. 33 Millisekunden anhält und dann abbricht, bevor sie nach einiger Zeit wieder einsetzen.

    Auch der zunächst mit dem Netzteil betriebene erste SLT386s/20 bootet damit nicht mehr. Mit einem Netzteil eines SLT286 bootet er noch.

    Das SLT386S-Netzteil ist definitiv defekt.

    Hat jemand einen solchen Defekt bereits einmal repariert?

    Der kleine Stecker, der an einer Lithium-Zelle für einem Compaq Armada M300 dran ist, ist ca. 3 mm breit. Der Stecker ist zu schmal.

    Ich habe zwei Adapter Stecker auf 4-polige Molex Floppy Power Stecker. Der kleine Stecker ist ca. 4,7 mm breit. Dieser Stecker ist zu breit.

    Ich habe versucht, die Abmessungen der 2-poligen Buchse auf den PQI-DOM abzunehmen. Meine Möglichkeiten dazu sind allerdings beschränkt.

    Der Hauptkörper ohne die beiden Nasen ist ca. 3,6 mm breit. Der Stecker ist ca, 2,6 mm hoch. Der PIN-Abstand beträgt ca. 1,3 mm.

    .

    Sind deine Kappen über den Gelenken noch ganz? Erst hinten an der Rückseite die langen Schrauben außen oben lösen, dann kann man die das Heck leicht nach hinten ziehen und dann lassen sich die Kappen abnehmen ohne die Nasen abzubrechen. Falls sie schon abgebrochen sind, ich hab druckbare Ersatzversionen, die sich gut machen. Pinouts externes Netzteil, internes (fast alle Pins) und HDD hab ich auch da. Momentan nur als Vektordatei, werd die mal aufarbeiten und hier hochladen.

    Ich bin sehr interessiert an einem Bild der rechten Abdeckkappe (von vorn gesehen), auf dem die Rast-Nase abgebildet ist.

    Noch interessanter wäre es, die Abmessungen der Nase und die Position der Nase relativ zu den Kanten zu kennen.

    Bei meinem SLT386s/20 ist die Nase abgebrochen.

    Ich habe zwei weitere Compaq SLTs, einen SLT386s/20 und einen SLT 286, bei denen beide Abdeckkappen fehlen.

    Ich habe zu dem Thema vor wenigen Tagen einen Beitrag gepostet, aber bisher keine Rückmeldung darauf bekommen.

    Ja, das IDE-DOM hätte ich direkt in die 40-polige Leiste auf dem Motherboard stecken können.

    Für meine IDE-DOMs besitze ich leider keine Anschlußkabel um die über die kleine eingebaute 2-polige Stiftleiste mit Spannung zu versorgen.

    Das Motherboard möchte ich nicht modifizieren, so daß die 5 Volt Versorgungsspannung für die IDE-DOMs auf PIN 20 geführt wird.

    Gibt es eine Bezugsquelle für die kleinen Stromversorgungsstecker der IDE-DOMs?

    Nach drei Jahren habe ich meinen Compaq SLT386s/20 mal wieder aus dem Regal geholt.

    Ich hatte den Dallas-Chip vor drei Jahren modifiziert und eine externe CR2032 Batterie eingebaut. Der Compaq SLT386s/20 lief anschließend einwandfrei und bootete von der eingebauten 40 MB Festplatte TEAC SD-3105. Gestern meldete der Rechner einen Festplattenfehler.

    Ich habe mich dann entschlossen, die Festplatte durch eine Form einer Halbleiter Festplatte zu ersetzen. Mein erster Versuch mit einer 256 MB IDE-DOM hat gleich funktioniert, so daß sich weitere Versuche mit Compact Flash Adaptern oder SD-Karten Adaptern erübrigt haben.

    Ich habe noch einige 256MB IDE DOM INDUSTRIAL von der Firma PQI in der Schublade, deshalb lag es nahe zunächst einmal zu versuchen, diese zu verwenden.

    Im Netz gibt es hervorragende Anleitungen, die beschreiben, wie das Gehäuse des SLT386 geöffnet werden kann. Das ist bei SLT386 und SLT286 gleich. Aber bitte nicht die hintere Kunststoff-Abdeckung vom Gehäuse entfernen. Das ist nicht notwendig. Bei der Aktion kann man die filigranen Verriegelungsnasen abbrechen.

    Ich habe das IDE-Kabel und das Stromversorgungskabel on der TEAC SD-3105 HD abgezogen. Die TEAC HD verbleibt funktionslos im Gehäuse. Hinter der HD, dort wo bei einigen Exemplaren ein MODEM eingebaut ist, verbleibt in meinem Gerät Platz für die IDE-DOM. Ich habe zwei 40-polige Stiftleisten mit Kragen nebeneinander auf einem Leiterplattenrest aufgelötet. Die Leiterplatte kann an den beiden Laschen, die für das MODEM vorgesehen sind, festgeschraubt werden. Das IDE-Kabel des SLT386s/20 wird mit der hinteren 40-poligen Stiftleiste verbunden. Die IDE-DOM wird in die vordere 40-polige Stiftleiste eingesteckt. Bei der hinteren Stiftleiste muss Pin 20 entfernt werden, weil das IDE-Kabel dort einen Kodier-Pin besitzt.

    Nun müssen alle Pins der beiden Stiftleisten durch Lötbrücken verbunden werden. Ich habe dazu Wire-Wrap Draht verwendet, weil sich die Isolation dieses Drahtes beim Löten nicht vom Draht zurückzieht und damit evtl. Kurzschlüsse zu benachbarten Pins verursacht. Ausnahme ist PIN 20. Bei der hinteren Stiftleiste, die mit dem IDE-Kabel verbunden wird, muss der Pin entfernt werden. Bei der vorderen Stiftleiste erfolgt über PIN 20 die Stromversorgung des IDE-DOM Laufwerks. Ich habe für die Stromversorgung einen Stromversorgungsstecker aus einer defekten 3,5 Zoll Floppy aus gelötet. Der 5-Volt Pin des Floppy-Stromversorgungssteckers wird mit Pin 20 der IDE-DOM verbunden. Der GND-Anschluß wird mit Pin 40 der IDE-DOM Stiftleiste verbunden. Das ist einer der GND-Anschlüsse der IDE-Schnittstelle. An das 3-polige Stromversorgungskabel der TEAC Festplatte habe ich einen Standard Stromversorgungstecker für 3,5 Zoll Disketten adaptiert. Einen passenden 3-poligen Stecker, wie er für das TEAC-Laufwerk verwendet wird und wie er auch auf dem SLT386 Motherboard verwendet wird, habe ich leider nicht. Kann es sich bei diesen Steckern und Buchsen um das Molex PICOBLADE Steckerprogramm handeln?

    Der Zusammenbau des Compaq SLT 386 geht schnell von der Hand, Chassis zu drei Vierteln ins Gehäuse schieben, Display Kabel anschließen, Chassis ganz ins Gehäuse einschieben, Massekabel am rechten Display Scharnier aufstecken, Tastatur-Stecker einstöpseln, fertig für einen ersten Test.

    Nach dem Einschalten bootet der Rechner von der IDE-DOM, es meldet sich ein Loader für ein LINUX. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Die IDE-DOM wurde gefunden.

    Im Setup ist noch die 40 MB Platte eingestellt. Unter meinen Floppies habe ich eine Setup-Diskette gefunden, die ich laut Beschriftung einmal für einen Compaq Portable III verwendet habe. Die passt auch für dem Compaq SLT386s. Das in der Uhr gespeicherte Datum stimmt noch. Die Uhrzeit muss korrigiert werden, nicht nur um eine Stunde sondern um 20 Minuten mehr.

    Mit Hilfe der Setup-Diskette habe ich eine 200 MB Festplatte (TYP = 51) eingestellt. Das kommt der Kapazität der 256 MB IDE-DOM am nächsten.

    Dann habe ich DOS 6.22 von Floppy gestartet, mit FDISK die NON-DOS Partition gelöscht, eine DOS Partition angelegt, den MBR mit "FDISK /mbr" übertragen und das IDE-DOM Laufwerk formatiert. Anschließend konnte ich MS-DOS installieren.





    Ich war gestern im Fablab in Paderborn.

    Ich hatte viel Glück. Dort war ein weiterer Besucher anwesend, der sich ausgezeichnet mit Mechanischem Design auskannte.

    Es war ein Rechner mit der passenden CAD-Software frei. Der Besucher hat zwei Zeichnungen anhand der beiden Muster angefertigt,

    die ich mitgebracht hatte.

    Es blieb sogar noch genügend Zeit, um ein Muster der Abdeckung auf rechten Seite zu drucken.

    Es passt soweit schon ganz gut. Am nächsten Freitag soll es weitergehen.

    Beim Muster der rechten Abdeckung ist ein kleiner Verriegelungsnippel abgebrochen und leider nicht mehr vorhanden.

    Der Nippel müsste in das Gehäuse einrasten und damit verhindern, dass die Abdeckung nach vorn rutscht und sich selbstständig macht.

    Gibt es hier im Forum Eigentümer eines Compaq SLT 286 oder SLT 386, bei dem der Nippel noch vorhanden ist?

    Nach der Bruchstelle zu urteilen, muss der Nippel auf der rechten Seite ein wenig breiter sein als auf der linken Seite,

    er dürfte aber keine Verstärkungsrippen haben.

    Es wäre schön, ein Foto und idealerweise eine Bemaßung der Verriegelungsnippels der Abdeckung auf der rechten Seite

    (von vorn gesehen) zu haben.

    Habe mir einen kompakten Notebook Compaq Armada M300 mit Docking Unit geholt.

    Ein schönes kompaktes Gerät. Installiert ist UBUNTU.

    Ich möchte nun Windows XP installieren. Eine original Windows XP CD mit Key ist vorhanden.

    Leider bootet der Notebook nicht von dem in der Docking Station eingebauten DVD-ROM Laufwerk.

    Hat jemand eine Setup Diskette und eine Restore-CD für Windows XP für den Compaq Armada M300?

    Ich habe ein Mitsubishi A6GPPE Programmiergerät bekommen.

    Das wurde benutzt, um Mitsubishi Maschinensteuerungen zu programmieren.

    Im Netz habe ich gelesen, daß das Gerät mit CP/M als Betriebssystem arbeitet.

    Im normalen Betrieb scheint CP/M aber vollkommen im Hintergrund zu arbeiten.

    Das Gerät ist mit einem 8086 Prozessor ausgestattet.

    Leider bootet es nicht von Floppy.

    Die Floppys geben ein nerviges quietschendes Geräusch von sich.

    Nach einiger Zeit des Quietschens gibt das Gerät den Error 03 auf dem Bildschirm aus.

    Die Magnetschicht der Floppys zeigt deutliche Riefen. Die Floppys sind vermutlich hin.

    Besitzt jemand Boot-Floppys für das A6GPPE, idealerweise mit der Möglichkeit CP/M zu booten?

    Im Netz finde ich leider nichts.

    Besitzt jemand Unterlagen zu dem Floppy Laufwerk ALPS DFB221A13A?

    Im Netz habe ich nichts gefunden.

    Es handelt sich vermutlich um ein 360 KB Laufwerk.

    Das mache ich daran fest, daß ich in dem Laufwerk noch eine DS/DD Diskette, 48 TPI , eingelegt war.

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    Ich bin bei jedem Besuch im HNF enttäuscht darüber, dass keine der Anlagen betriebsbereit gezeigt wird.

    Ich wohne 15 Minuten mit dem Auto von Paderborn entfernt und habe selbst lange Zeit bei Nixdorf gearbeitet.

    Eine 8870 oder eine 8860 zum Laufen zu bringen, sehe ich in der Kürze der Zeit problematisch.

    Dann stellt sich die Frage, was man auf diesen Anlagen zeigen könnte.

    Ich kann anbieten, eine lauffähige 8810-M30, eine 8810-M45, eine 8810-M50 oder eine 8810-M55 leihweise zur Verfügung zu stellen.

    Diese Rechner mit IBM-PC-Architektur sieht man im HNF leider nicht.

    Auf den Rechnern läuft MS-DOS x.xx und darauf laufen auch die Spiele der 80-er.

    Ich besitze allerdings nur für die 8810-M50 und für eine der anderen Maschinen eine passende Tastatur.

    Die ersten 8810-M45 und 8810-M55 waren mit EGA-Bildschirmen ausgerüstet.

    Einen Nixdorf EGA Bildschirm besitze ich leider nicht.

    Die zu 8810-M45 und 8810-M55 passenden EGA-Submodule kann ich aber zur Verfügung stellen.

    Darüber hinaus kann ich eine PWS-D mit 80186 Prozessor leihweise zur Verfügung stellen.

    Meine PWS-D ist mit einem Farb-Grafik-Controller ausgestattet.

    Der zugehörige proprietäre Farb-Bildschirm ist allerdings defekt.

    Ich besitze Boot-Floppies für die PWS-D.

    Mit Hilfe dieser Boot-Floppies könnte man evtl. eine der PWS-D Maschinen, die im HNF ausgestellt sind

    und die mit einem Monochrome-Bildschirm ausgestattet sind, in Betrieb nehmen.

    Die PWS-D ist nur in Grenzen MS-DOS kompatibel, Gerüchte besagen aber, daß bei den BIOS-Entwicklern

    eine angepasste Version des Microsoft Flight Simulators existiert haben soll.

    Vielleicht hilft eine Kontaktaufnahme mit dem Bielefelder Computermuseum.

    Bei meinem letzten Besuch habe ich dort eine PWS-D gesehen.

    Die passende Tastatur war vorhanden, der zugehörige Bildschirm nicht.

    Nach dem Anschlußstecker zu urteilen ist in der PWS-D ein Monochrom Grafik Controller installiert.

    Hier ein Bild des Motherboards und ein Bild des Netzteils, welches aus 18 Volt DC weitere Spannungen erzeugt.

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    Hier ist eine Liste der wichtigsten Bauteile auf dem Motherboard.

    Der Schlepptop arbeitet mit dem Headland GC-131 Chipset und dem Paradise PVGA1 Video Controller.

    Mein System macht übrigens keinen Mucks.

    Am ISA-Slot fehlen + 12 Volt, - 12 Volt und - 5 Volt.

    + 5 Volt ist vorhanden.

    Der RESET-Input des 80387 ist ständig aktiv und das ist beim RESET-Input des 80386 wahrscheinlich auch der Fall.

    Das 220 Volt Netzteil erzeugt 18-Volt DC.

    Das in der 8810-20 eingebaute Netzteil erzeugt + 5 Volt.

    Vermutlich müsste das Netzteil neben + 5 Volt auch + 12V und -12 V erzeugen.

    Ich weiß aber nicht, über welche Stecker-Pins die Spannungen geliefert würden.

    in der 8810/20 wurden wohl unterschiedliche Festplatten und Festplatten-Controller verbaut.

    In meiner 8810/20 ist eine 40 MB-Platte mit 26-poligem Anschluss von JVC (JD38848H00-2) eingebaut.

    Das scheint eine Festplatte mit MFM-Interface zu sein.

    Hier ein Bild es Festplatten-Controllers:

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    Nach dem Studium der Unterlagen vermute ich, daß das Hauptgerät über eine der seriellen Schnittstellen eine Einschalt-Aufforderung

    vom Bediener-Telefon erhalten muss um dann dann die BTX Software zu starten.

    Vorher scheint der Bildschirm dunkel getastet zu sein.

    Ich lade der Vollständigkeit halber hier die Images der vier Firmware EPROMs hoch.

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