Beiträge von NIXDAS

    Ich lade hier ein Manual des BASIC EMUF V3.1 hoch.

    Vielleicht besitzt jemand genau diese Karte.


    OOPs, die Datei ist 18 MByte groß. Mit einem Limit von 10 MByte klappt das leider nicht.

    Der Screenshot ist per RGB.

    Das angeschlossene BAS-Signal wird vom Fernseher nur für die Synchronisation benötigt.


    Man könnte in die BOX noch einem Umschalter BAS - RGB einbauen, mit dem man die

    aus dem 12 Volt Aushang des Alphatronic PC abgeleitete Schaltspannung am SCART-Stecker umschaltet.

    0 Volt (offen) = BAS

    2,4 Volt (mit 3 x 100 Ohm Vorwiderständen mit 12 Volt verbunden) = RGB

    Per Hand habe ich das mal ausprobiert. Die Umschaltung funktioniert.

    Da mit BAS aber nur eine leichte Verschlechterung des Bildes eintrat, habe ich auf dem Umschalter verzichtet.


    Mein kleiner TFT Fernseher kann nur 4:3 darstellen. Das ist ideal für die Anzeige des Alphatronic-PC.


    Einen Fernseher, der standardmäßig 16:9 darstellt kann man durch Ändern der Umschaltspannung auf 9 - 12 Volt

    in dem 4:3 Mode schalten. Das habe ich nicht getestet, weil ich den großen Fernseher aus dem Wohnzimmer nicht

    in den Keller schleppen will.

    Die Bauteile sind angekommen und ich konnte das RGB-SCART-Kabel für den Alphatronic PC vollenden.

    Der Stecker mit der Reichelt Bestellbezeichnung MAS 80SN passt in die RGB-Buchse.

    Für das Kabel habe ich ein VGA-Kabel und ein SCART-Kabel massakriert.

    Für die RGB-Signale habe ich die einzeln abgeschirmten Leitungen des VGA-Kabels verwendet.

    Für das BAS-Signal blieb leider keine einzeln abgeschirmte Leitung im VGA-Kabel übrig,

    obwohl dieses Signal auch eine einzeln abgeschirmte Leitung verdient hätte.

    Das Kassettenlaufwerk mit einer Soundkarte zu emulieren, hört sich interessant an.

    Nun erinnere ich mich aber wieder an das Jahr 1979 und an die ersten Gehversuche, Daten auf einem

    Kassettenspieler zu speichern und wieder zu lesen.

    Da möchte ich nicht wieder hin.

    Ich gehe nur zurück bis zur Diskette, das reicht.


    Die Monitor Signale werde ich demnächst nahe des Empfängers auf den Fernseher messen.

    Nur dort kann annähernd man die Signalform messen, die vom Empfänger gesehen wird.

    Das gilt nicht nur für Signale im Megahertz und Gigahertz Bereich.

    Bisher habe ich in der Nähe des Senders gemessen.

    Vielleicht gilt es dann, den Wert der Anpasswiderstände noch ein wenig zu justieren.


    Bevor man Versuche mit einem Gotek durchführen könnte, müsste ich zunächst natürlich den Floppy Controller benötigen.

    Der Floppy Controller des Alphatronic-PC ist zusätzlich zu den Signalen, die man z.B. auf einem ECB Bus findet,

    noch mit weiteren Signalen mit dem Motherboard verwoben.


    Es wäre immer eine 1:1 Kopie des Floppy Controllers notwendig, der in der ersten Floppy sitzt.

    Das betrifft zumindest das Interface zum Motherboard.


    Gibt es irgendwo ein Listing des Boot-PROMs?

    WIDTH 80. So einfach ist das.


    Der Alphatronic schaltet in den 80 Zeichen-Mode.

    Die Helligkeit reduziert sich mit der Umschaltung auf 80 Zeichen.

    Die Signal.Amplitude der RGB-Signale am SCART Stecker sinkt mit der Umschaltung auf den 80 Zeichen Mode.

    Die Signalamplituden muss ich mir bei Gelegenheit noch einmal ansehen.


    Der Bildschirm zuckt mit jeder Betätigung der Return Taste.

    Ist das normal beim Alphatronic PC?


    Mit der Darstellung auf dem Fernseher bin ich zunächst zufrieden.

    Ich will jetzt zunächst einmal heraus finden, was man mit dem Gerät so anfangen kann ohne Floppy.


    Den 50-poligen Erweiterungsstecker habe ich mir schon einmal angesehen.

    Vielleicht kann man die PIN-Belegung auf den ECB-Bus adaptieren oder einfach den Floppy Controller nachstricken.

    Die Schaltung ist ja im Service-Manual abgedruckt.

    Der verwendete Datenseperator könnte ein Problem werden.


    Kann man 3 1/2 Zoll Floppies an den Alphatronic-PC adaptieren?

    Ich habe das RGB/CGA/EGA/YUV to VGA HD Video Converter Board HD9800/GBS8200 in China gekauft.

    Es wird wohl eine Weile dauern bis das hier eintrudelt.

    In der Zwischenzeit habe ich ein Adapterkabel für den SCART-Eingang des Fernsehers gebastelt.

    Den 12 Volt Ausgang benutze ich, um die Schaltspannung für die Umschaltung FBAS - RGB zu erzeugen.

    Mit drei 100 Ohm Widerständen in Reihe ergibt sich eine Schaltspannung von ca. 2,4 Volt, die ausreicht, um

    den LG Fernseher Flatron 208WA in den RGB-Mode zu schalten.

    Beim Test der Umschaltung habe ich festgestellt, daß das Bild über BAS an SCART sehr viel besser aussieht

    als über den Video-Eingang des Fernsehers.

    In die RGB-Leitungen habe ich jeweils einen 470 Ohm Widerstand geschaltet.

    Die Spannung an den SCART-Eingängen werden laut Scope so auf etwa 350 mV reduziert.

    Ich hatte eigentlich erwartet, daß die Spannung an den SCART-Eingängen durch die 470 Ohm Serienwiderstände

    auf ca. 700 mV reduziert würde.

    Für die Synschonisation benutze ich das BAS-Signal, das ich an Pin 20 der SCART Buchse einspeise.

    Ein 47 Ohm Serienwiderstand reduziert den Spannungspegel des BAS-Signals.


    Auf dem Motherboard steht an Widerstand R128 die EXOR Verknüpfung von HSYNC und VSYNC zur Verfügung.

    Ich habe versucht, dieses Signal zur Synschonisierung zu verwenden und habe es über einen 470 Ohm Serienwiderstand an Pin 20

    des SCART Steckers eingespeist.

    Leider synchronisiert der Fernseher das Bild damit nicht.

    Der Text ist einwandfrei lesbar, aber das Bild läuft durch.


    Der Unterschied in der Bildqualität zwischen BAS über SCART und RGB über SCART ist gar nicht so groß wie ich erwartet habe.

    Ich hänge zwei Bilder zum Vergleich an.


    Gibt es eine Möglichkeit, den Alphatronic-PC von BASIC aus in den 80-Zeichen Mode zu versetzen?

    Ich habe den BAS-Ausgang des Alphatronic-PC mit dem Video-Eingang des LG Fernsehers verbunden.


    Nun habe ich einen Philips 20PFL4122-10 im Haus gefunden.

    Ich wusste nicht, dass der außer SCART auch einen Menge anderer Anschlüsse bietet.

    Auf dem Philips Fernseher sieht das Bild schon viel besser aus. Er ist aber noch einmal unhandlicher als der LG-Monitor.


    Einen Röhrenmonitor, der RGB unterstützt müsste ich zunächst beschaffen.

    Ich würde lieber einen Fernseher verwenden, an den ich ab und an auch mal einen PC mit VGA-Ausgang

    anschließen kann, um Platz zu sparen.


    Es wäre interessant, wenn jemand bereits einen RGB auf SCART Adapter für den Alphatronic-PC gebaut hätte.

    Im Netz gibt es diverse Anleitungen, wie man die RGB-Ausgänge mit dem SCART-Eingang eines Fernsehers verbindet.

    Die Anleitungen beziehen sich auf den Commodore C128 oder auf des CGA-Adapter des IBM-PC.


    Ich werde mir demnächst einmal einige Bauteile besorgen.

    Was fertiges wie für den C64 gibt es für den Alphatronic-PC eher nicht.


    Nach eine Frage, um meine Neugierde zu befriedigen.

    Beim Alphatronic-PC habe ich keine Backspace-Taste gefunden.

    Wie kommt man ohne Backspace Taste beim Schreiben von Texten oder Programmen zurecht?

    Hat jemand den Alphatronic-PC erfolgreich an einen TFT-Fernsehr angeschlossen?

    Bei mir sieht das nicht berauschend aus, wenn ich den PC8 über FBAS an einen TFT-Fernseher LG-Flatron 208WA anschließe.

    Das Bild ist matschig, gelb und blau changierend.

    Das FBAS-Signal hat eine Amplitude von 1,7 Vss und ist nicht auf GND bezogen.

    Ist das FBAS Signal meines Alphatronic PC normgerecht?


    Hat jemand Erfahrung mit der Verbindung der RGB-Ausgänge des Alphatronic-PC mit dem SCART-Eingang eines Fernsehers?

    Die Seite habe ich schon gefunden.

    Im Netz wird gesagt, daß die drei Steckpülätze des SEL Z80 Trainers ECB-Bus kompatibel sind.

    Die ECB-Bus Belegung meines Rechners orientiert sich an der ELZET-80 Belegung.

    Die unterschiedlich belegten Spannungsanschlüsse werden für die CYC-80 Karte vermutlich kein Problem sein,

    weil die CYC-80 Karte diese nicht benötigt. Das RESET-Signal könnte problematisch sein.

    Es wäre deshalb gut, einen Anschlussplan der CYC-80 Karte zu haben.

    Ich denke es ist sicher, die Karte einfach einmal auszuprobieren.


    Würde das auch an einem anderen ECB-Bus Rechner funktionieren?

    Das laesst so pauschal nicht sagen.

    Es ist die Frage, wie die Karte den SingleStep machen "moechte" und ob eine CPU-Karte am ECB SingleStep koennte und wenn ja wie.


    Falls du mit der Karte nichts anfangen kannst, ich hab ein SEL Z80-Trainer, koennte die also gebrauchen.

    Ich werde es einfach einmal ausprobieren.

    Im Moment habe ich keine andere Karte, mit der ich Adressen und Daten auf dem ECB-Bus anzeigen kann.

    Deshalb kommt mir die CYC-80 Karte gerade recht.


    Sobald ich etwas besseres habe, werde ich an dich denken.

    Was zusammen gehört sollte schließlich zusammen kommen.


    Gruß Franz

    Ich habe eine SEL CYC-80 Karte bekommen und nach Recherchen im Netz erfahren, dass diese zum SEL Z80 Trainer gehört.


    Ist die Karte ECB-Bus kompatibel?

    Hat jemand eine Pinbelegung oder eine Beschreibung der Karte?

    Die Karte dient offensichtlich dazu, den Z80 Adress- und Datenbus anzuzeigen,

    Breakpoints zu setzen und den Z80 Prozessor im Single Step zu betreiben.

    Würde das auch an einem anderen ECB-Bus Rechner funktionieren?

    Oh, schade, daß die Verkabelung an der Rückseite entfernt wurde.

    Hoffentlich ist die Verbindung zwischen MDS800 und den Disketten-Stationen nicht auf dem Kupferschrott gelandet.


    Es ist natürlich der richtige Ansatz, die Disketten zunächst zu sichen, bevor man versucht diese zu benutzen.


    Ich habe bisher keine Möglichkeit gefunden, Double Density MF2M Disketten zu lesen.

    Von der Einschränkung des MDS800 wusste ich nicht.

    In der Firma hatten wir Ende der 70-er Jahre nur ein MDS800.

    Ich habe damit kaum gearbeitet.

    Wir hatten später die Intellec MDS Series II mit integrierten Monitor bzw.

    die zum MDS Series II kompatiblen Siemens SME Geräte.

    Unsere Series-II Geräte konnten Double Density M2FM und Single Density FM Disketten lesen/schreiben.

    Das MDS800 sollte eigentlich in der Lage sein Single Density FM Disketten zu lesen.


    Ich habe einige M2FM Double Density Disketten, die ich mit keinem anderen System als dem Intellec MDS einlesen kann

    und suche jemand, der den Inhalt dieser Disketten auf Single Density Disketten kopieren kann.


    Mein ECB-Bus basierter Rechner, der ISIS-II software-kompatibel ist kann leider nur 8 Zoll Double Density MFM Disketten und 8 Zoll

    Single Density FM Disketten lesen.

    Ich hänge hier eine Zeichnung der Floppy an, die ich im Maintenance Manual des Toshiba T1100 PLUS gefunden haben.

    Mich interessiert die Belegung des 25-poligen Kabels, das als Item # 9 in dem Bild gezeigt ist.

    Das Kabel müsste auf beiden Seiten einen 25-poligen Stecker haben.

    Der T1100 PLUS und der T3200 besitzen eine 25-polige Buchse.

    Die Floppy PA7225E besitzt ebenfalls eine 25-polige Buchse.

    Ich habe die Belegung der 25-poligen Buchse am Laufwerk PA7225E teilweise ausgeklingelt bis zum Floppy Stecker und mit der

    Belegung der FD/Printer Buchse des T3200 verglichen.

    Die Belegung ist stark unterschiedlich.

    Meiner Meinung nach scheidet ein 25-poliges 1:1 Kabel aus.


    Ich muss mich noch mal mit der Geschichte befassen.

    Aber eigentlich möchte ich den in der Floppy verbauten 12 Volt NICD Akku überhaupt nicht mehr anfassen.

    Ob die Floppy auch ohne Akku funktionieren würde weiss ich nicht.


    Ein T1100 PLUS funktioniert auf jeden Fall nicht ohne den eingebauten NICD Akku.

    Ja, viel spricht dafür, daß der Prozessor nicht startet und das BIOS nicht ausführt.


    Das BIOS ist in den beiden EPROMs gespeichert.

    Ich hoffe, die sind beim Auslesen nicht vertauscht worden.

    In der Bucht werden sogenannte PC-POST-Cards (Power-ON-Self-Test) angeboten.

    Vielleicht mal mit diesem Begriff suchen:

    4-Digit Card PC Analyzer Diagnostic Motherboard POST Tester Computer PCI ISA New


    Diese Karten zeigen das Vorhandensein der Betriebsspannungen über LEDs an.

    Natürlich kann das kein Messgerät ersetzen.

    Man kann sehen ob die RESET-Leitung am ISA-Bus aktiv ist oder nicht.

    Damit der Rechner starten kann, sollte sie nicht aktiv sein.

    Das BIOS des Rechners gibt beim Initialisieren am bestimmten Stellen 8-Bit POST-Codes aus, die von diesen Karten auf einer

    7-Segment anzeige angezeigt werden.

    Wenn man nun weiss, welcher BIOS-Lieferant das BIOS programmiert hat kann man evtl abschätzen, welcher Schritt der Initialisierung schief geht und was kaputt ist.

    Der Versand aus China kann aber dauern.


    Man könnte zunächst einmal die Speicherriegel entfernen.

    Wenn das BIOS läuft, sollte der Rechner das Fehlen des Speichers durch Piepstöne anzeigen.

    Das gleiche passiert meistens auch, wenn die Video-Karte fehlt.


    Wenn der Rechner nicht piepst, läuft das BIOS vermutlich nicht an,


    Die Fenster der EPROMs würde ich abkleben. Durch Langzeitbelichtung durch ultraviolettes Licht können Bits gelöscht werden.

    Ich habe von CSDRAGON einige Unterlagen zum Nixdorf Rechner 8810 M55 bekommen.

    Dabei war auch eine Bedienungsanleitung zum Nixdorf Bildschirm BA88.

    Der BA88 ist ein NEC Multisync II in grau mit Nixdorf Label.


    Im original Thread gab es Anfragen zur Pinbelegung des BA88.

    Ich habe den Deutschen Teil der Bedienungsanleitung eingescannt und lade diese hier hoch.

    Auf der drittletzten Seite ist die Pinbelegung des poligen Steckers zu finden.

    Über Kabel und Adapter konnte der BA88 an EGA-Anschlüsse und an VGA-Anschlüsse der 8810 M55 angeschlossen werden.


    Mein BA88 mit Gehäuseschaden, den ich in den 80-ern von der Firma günstig erwerben konnte, ist leider schon lange nicht mehr da.

    Natürlich hätte ich gern wieder einen.

    Ich habe aber noch nie ein Angebot gefunden.

    Mein Paket mit den Nixdorf- und Siemens-Nixdorf Unterlagen ist heute angekommen.

    Dabei waren auch zwei sehr schöne Nixdorf Ringbücher mit Unterlagen über die Nixdorf 8810-M55.

    Ganz besonderen Dank dafür!


    Es gab im Thread eine Frage nach der Pinbelegung des Nixdorf BA 88 Bildschirms.

    Der BA 88 ist mir auch bekannt als NEC Multisync-II.

    Ich habe den Deutschen Teil der Bedienungsanleitung eingescannt und werde dazu einen neuen Thread aufmachen.

    Auf der drittletzten Seite wird die Pinbelegung zu finden sein.

    In der Bedienungsanleitung des BA88 ist ein Adapterkabel 15-polig - 9-Polig beschrieben.

    Ich hatte damals an meinem BA88 ein 9-poliges Kabel mit Adapter-Stück 9-Polig auf 15-Polig.

    Das war eine ziemlich sperrige Angelegenheit.

    Hallo Alfred,


    die Unterlagen könnten auf dem Postweg verloren gehen.


    Vielleicht kannst du mir zunächst die wichtigsten Dinge scannen wie

    Jumperbelegung, ECB-Interface, Schaltpläne, Steckerbelegung.

    Die Datenblätter von HD64180, upD1990, upD71055 und ADC0811 habe ich bereits aus dem Internet geladen.

    Der Monitor ist im Moment auch nicht so wichtig. Auf meiner Karte ist eine andere Firmware installiert.


    Viele Grüße

    Franz

    Im Internat habe ich eine Preisliste gefunden, in welcher ein externes 5 1/4 Zoll Laufwerk PA7225U als Zubehör aufgelistet wird.

    Laut der Liste passt das PA7225U an folgende Toshiba Laptops:

    T1000

    T1000SE

    T1100+ (D)

    T1200

    T1200XE

    T1600

    T3100/20 (D)

    T3100e

    T3100SX

    T3200

    T3200SX

    T5100

    T5200

    T8500


    Nun ist die Frage, was ist der Unterschied zwischen einem PA7225U und einem PA7225U.

    Ist das vielleicht die Unterscheidung zwischen einer Europa-Version und einer US-Version?


    Ich besitze zwar das Floppy Disk Laufwerk, nicht aber das Verbindungskabel zum Rechner.

    Ist das Verbindungskabel 1:1 belegt oder nicht ?

    Gibt es verschiedene Varianten für die verschiedenen Toshiba Laptops?


    Im Service-Manual des Toshiba T1100 Plus wird das externe Laufwerk mit SD-521 bezeichnet.









    .

    Ich sage jetzt mal nichts zu der Tapete.

    Vielleicht werde ich mich demnächst trauen, eine Frage zu einem Memorex-Telex Terminal zu posten.

    Dann wird im Hintergrund eine wirklich krasse Tapete zu sehen sein.


    Zu dem Thema 8870 Wiederbelebung werde ich leider nicht viel betragen können.

    Bei dem Bildschirm, den ich gestern bekommen habe handelt es sich um einen DAP4 - BA15, nicht um einen BA13.

    Über den Typ habe ich im Internet nichts gefunden.

    Es ist eine Controller Karte 2482 eingebaut.

    Auf der Karte ist keine "Intelligenz verbaut". Die Logik scheint lediglich aus einer Ablaufsteuerung zu bestehen.


    Besitzt jemand Unterlagen über den BA15 bzw die Controller-Karte 2482, die auf der Leiterplatte mit

    DAP 4 SAS DC beschriftet ist.

    SAS weist auf die serielle Arbeitsplatz Schnittstelle hin, über die Tastaturen, Drucker, Kartenlesegeräte und sogar

    Floppies angeschlossen werden konnten.

    DC steht sicherlich für Display Controller.

    Wurde der BA15 mit einer Tastatur betrieben oder ist das nur eine Display das vielleicht an einer Kassen-Lösung betrieben wurde?