Die 6502 RAM/ROM gibt's bei Bobbel.
Beiträge von Toast_r
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Scheint geklappt zu haben.
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Nächste Platte:
Keine Ahnung, was die für eine Kapazität hat, ich glaub, die hatte ich noch nie ausprobiert.
Oh, such much? Schnell mal das Modell geguhgelt... Ja, scheint zu stimmen. Also weiter im Text.
Das dauert noch etwas...
Ziemlich interessant finde ich, daß das Controller-BIOS mit den beiden Quantum (240,520MB) nicht klarkommt, aber mit der 520MB Fujitsu offenbar kein Problem hat. Mal abwarten, bis das Format durch ist...
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Da dieser Umbau offenbar toal unbekannt ist, hilft eigentlich nur ausprobieren.
Also erstmal eine Platte dran, und los:
Daß ich mich über die fehlenden Widerstandsnetzwerke gewundert hab, scheint berechtigt.
Also erstmal einen Terminator dazwischengesteckt:
Die erhoffte Wirkung bleibt nicht aus:
Erheblich informativer, als das originale BIOS.
Weiter gehts mit FDISK, erstmal das von Compaq MS-DOS 3.31.
Nach einigen Minuten passiert gar seltsames:
FDISK hat wohl eine BIOS-Funktion aufgerufen, die keine Lust hat.
Habs dann nochmal mit MS-DOS 5.0 probiert, das hat nach etlichen Minuten so reagiert:
Vielleicht sind 540MB etwas überambitioniert?
Neuer Versuch, neues Glück:
Erstmal nachsehen, was FDISK (MS-DOS 5) so findet:
Die 233MB Partition ist ja OK, aber Plattenkapazität 85MB?
Also die Partition gelöscht, und eine neue primäre DOS-Partition über die gesamte Plattengröße angelegt:
Ist etwas wenig für eine 240MB Platte, aber jetzt möchte ich erstmal sehen, ob das Ding grundsätzlich läuft.
Bis zu welcher Plattengröße das funktioniert, kann man ja noch ausprobieren.
Also ran ans Formatieren:
Das macht der jetzt seit ungefähr 70% mit jedem Cluster.
Da die Platte gestern an einem anderen Controller (mit voller Kapazität) keine defekten Sektoren hatte, gehe ich davon aus, daß das BIOS aufgrund der Plattengröße völligen Unfug macht, und Sektoren adressiert, die es nicht gibt.
Ich werde das wohl gleich mal abbrechern, und nachsehen, was noch so an kleineren SCSI-Platten da ist.
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Gibt es echt Leute, die soviel dafür bezahlen?
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Noch nicht, aber wohl sehr bald...
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Hier das BIOS.
Das ist nicht das originale von Seagate.
Da hat jemand seinen Namen hinterlassen: Jörg Rook.
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Beim 8296 muss man mit dem Userport vorsichtig sein.
Die Umschaltung der verschiedenen Memory Maps erfolgt über Ports am Userport. Wenn man da nicht aufpasst, schaltet man sich schnell mal den Speicher mit dem laufenden Programm oder das ROM weg.
Wenn nur eine Leitung zum Senden und eine zum Empfangen gebraucht wird, wäre vielleicht einer der Tape Ports eine Option.
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Die Vektoren lassen sich doch beim 6502 in der ZP ohne weiteres ablegen.
Nur die TPA müsste dann halt bei 0200 anfangen, um den Stack in Ruhe zu lassen.
Da wegen dem Reset-Vektor beim 6502 normalerweise am oberen Speicherende das ROM liegt, finde ich, daß der sich für ein System wie CP/M ziemlich gut eignet.
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Naja, die CP/M TPA fängt bei 0100 an, nicht bei 0 - aber das nützt dafür ja auch nix, da fängt beim 6502 der Stack an.
Aber das CP/M Konstrukt mit einer CPU, die bei Adresse 0 bootet - also beim Boot dort ROM braucht, im Betrieb dann ab Adresse 0 RAM haben zu müssen, finde ich auch ziemlich komisch.
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Und noch 'ne Frage dazu:
Auf sämtlichen ST01 und ST02, die ich gesehen habe, sind keine Terminator-Widerstandsnetzwerke drauf.
Die dafür offensichtlich vorgesehnen Lötaugen sind einfach nicht bestückt, nichtmal mit Sockelleisten.
Laufen die standardmässig an einem nicht korrekt terminierten Bus?
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In meinem Sammelsurium ist dieser umgebaute Seagte ST01 aufgetaucht:
Weiß jemand, was es mit diesem Umbau auf sich hat?
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Ein 8088 braucht ja schon für jeden Speicherzugriff schon drölf Takte, da ist der 6502 schon dreimal um den Block gerannt. Und dann hat er auch noch keine Instuktion verarbeitet.
Will sagen: Bei gleichem Takt ist der 6502 um Größenodnungen schneller als das Intel-Ding mit dem x-fach gemultiplextem Bus.
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Die zu justierenden Laufwerke sollten vorher einen Funktionstest (formatieren/schreiben/lesen) erfolgreich absolvieren, da hast Du völlig recht.
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...und hier die Bestätigung, daß das nicht zufällig funktioniert, sondern so gehört:
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Mod Player auf einem XT? Schafft der das?
Ne, definitiv nicht. Du hast Recht.
Ich habe mich mal mit der Adlib Karte auf dem XT befaßt Adlib im IBM PC/XT
Da gibts zumindest ein paar gut klingende Beispiele als ROL files (nicht mod!)
Die Adlib kann ja auch nur Synthesizer, aber keine Samples abspielen, wenn ich das richtig verstanden habe.
Für MODs braucht es aber die Samples.
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Mit freundlicher Unterstützung von funkenzupfer habe ich gestern noch festgestellt, daß die Karte keine Farbe auf Composite ausgibt. Es wird kein Farbträger erzeugt, die RGBI Signale erzeugen lediglich unterschiedliche Helligkeiten.
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Als Terminalprogramm würde ich für alles unterhalb 386er unicom nehmen (Freeware, 24KB).
Die Luxusfeatures von Telix, Telemate, Terminate usw. sind ohne Modem zu nichts nütze.
Mod Player auf einem XT? Schafft der das?
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Großartige Idee!
Ich würde mich freuen, wenn wir das im Rahmen der Repa-Ecke machen können.
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An NTSC hatte ich garnicht gedacht.
Aber auch mein Dell 2001FP zeigt das Bild nur in S/W an.
Der sollte mit NTSC eigentlich kein Problem haben...
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Diskinit macht nur sys.com und kopiert command.com (sys.com alleine macht das ohne command).
Stimmt nicht, das erstellt erstmal eine Kopie der Original-Systemdisk und geht die komplette Installation ab Partitionierung bis alles fertig kopiert ist durch.
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Deine install.bat finde ich etwas knapp gehalten.
Die funktioniert nur, wenn MBR und für C: bereits eine aktivierte Partition vorhanden sind - was letztlich das einzig 'interessante' bei der DOS-Installation ist.
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Das Installationsprogramm gehört dazu, nennt sich DISKINIT.EXE.
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Hier habe ich eine Taiwan CGA Karte:
Auf dem RGB Ausgang gibt es Bild mit Farbe:
Am unteren cinch Ausgang sind die Farben durch unterschiedliche Muster repräsentiert:
Am oberen cinch Ausgang gibt es Graustufen:
Meine Frage: Gibt es grundsätzlich keine Farbe am cinch-Ausgang, oder kann man da irgendwas umstellen?
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Lieber die positiven Dinge herausstellen: Im Gegensatz zu DOS 1.x gibt es Unterverzeichnisse.
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Es ist ja normalerweise nicht das Laufwerk, das von sich aus steppt.
Um zu prüfen, ob es das doch tut, sollte man während dem Vorgang mal das Step Signal auf dem Shugart Bus mit einem Zähler beaufschlagen.
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Selbst mit MS-DOS 2.11 kann man prima auskommen.
Man muß sich nur von dem Gedanken lösen, daß der Umgang mit DOS der Zweck des Rechners ist.
Das sind doch eher die Programme, die man darauf ausführt.
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Meine Lieblingslösung: Batteriehalter mit AA oder AAA Akkus, sicherheitshalber dicht verpackt, mit Kabelbinder oder Klettband im Gehäuse befestigt.
Vorteil: Die vorhandene Ladeschaltung kann unverändert bleiben.
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Compaq DOS 3.31
Die halte ich für den XT für die beste Wahl.
Ist noch schön schlank, kann aber bereits große Partitionen.
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Ich hab hier auch noch ein paar PCMCIA Ethernet-Karten. Bin ziemlich sicher, daß da noch was mit 16 Bit dabei ist.