Glühbirnen sind restlos ungeeignet für die Anwendung.
Beiträge von Toast_r
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Die 50Hz Lampe kann man auch einfach mit einer hellen LED an einem passenden Trafo machen.
Ist mir aber alles zu viel Aufwand. Ich mache das immer mit dem Programm, das Commodore dafür vorgesehen hat.
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Hättest Du der Vollständigkeit halber auch den Inhalt des EPROMs dazu?
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Interessant: Einen ähnlichen (oder sogar gleichen) Motor, ebenfalls zerlegt, habe ich die Tage bei funkenzupfer auf der Werkbank gesehen. Kam allerdings aus einem Micorpolis Laufwerk, hatte aber wohl ein ähnliches Problem.
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Wenn die Platine auch für was anderes als die CBM Floppies funktionieren soll, wird die Schaltung aufwändiger. Bei den Floppies unterscheidet sich nur der ROM-Inhalt, bei den anderen Geräten sind da aber noch weitere Unterschiede zu beachten. Im 6530-Datenblatt kann man die ganzen maskenprogrammierten Optionen sehen, die es da gibt.
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Es gibt ja da drei Einbausituationen: Die älteren Blechkisten, die 8250LP und die SFD1001.
Optimal wäre natürlich eine Platine, die für alle Einbausituationen passt. Ob das überhaupt geht, habe ich mir aber noch nicht angesehen. -
Ruud hatte doch auch welche entwickelt. Die waren open source, meine ich.
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Am Userport lässt sich bei den PETs leider keine Versorgung abgreifen. Da ist der Tape Port das Mittel der Wahl, wenn man nichts modifizieren möchte.
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2 Stunden ist viel zu wenig dafür. Da sollte man sich erstmal einen ganzen Tag für nehmen, um alles zumindest mal gesehen zu haben. Dann hat man einen groben Überblick, und kann sich überlegen, was man sich nochmal genau ansehen möchte.
PS: Den Apple I dort bitte genau anschauen. Wem auffällt, was bei dem falsch ist, der bekommt ein Fleißkärtchen für besonders genaues Hinsehen.
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Auf jeden Fall ist schonmal der Helligkeitsregler am Monitor zu hoch gedreht, wenn Du die Rücklaufstreifen sehen kannst.
Wenn Du Zu den Signalen an bestimmten ICs was wissen möchtest, wäre es hilfreich, die Seite im Schaltplan, dort die Lage anzugeben. Wenn man Hilfe haben möchte, sollte man nicht die Leute auf 10 Seiten Schaltplan ein einzelnes IC raussuchen lassen.
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Prima!
Dann bestätige ich nochmal, daß ich sowohl das Gehäuse, also auch die Alu-Anschlußblenden dazu haben möchte.
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Das würde ich ja nur einem Board antun, bei dem klar ist, daß es eh nicht mehr zu retten ist, Z.B. aufgrund Überspannung oder total durch Akkulauge zufressen.
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Somit ist für mich schon mehr als ein Wurm in deren System
Für mich ist das System ansich ein Wurm...
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Eigentlich ist das doch ein ganz klarer Fall: Man bekommt, was man bezahlt.
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Auf WDR 5 (der einzige mit bekannte dauerhaft erträgliche Radiosender) wurde das schon vor Wochen thematisiert, und heute, zum Fristende, nochmals augiebig diskutiert. Auch wurde thematisiert, daß diese Daten zum Trainieren einer AI eigentlich völlig ungeeignet sind, da jeder Unfug, der gepostet wurde/wird, verwendet wird. Ein dementsprechendes Niveau ist hinterher von der AI zu erwarten.
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Hmm... Ich glaube, der richtige Versanddienstleister bei JLC war Europarcel, oder?
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Meine Load ist auch schon da. Vielen Dank, Georg, und allen weiteren Beteiligten!
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... wo bereits dabei steht, daß das Bilder aus dem Netz sind.
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Auf seinen Fotos ist R4 ausgelötet und weg. (Beitrag #6)
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Ehm... Er schrieb doch, daß das Foto aus dem Netz ist. Da kann er nix messen.
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Wenn man mit den Anschlussklemmen vernünftig umgeht, sehe ich da kein Problem drin. Man muß auf jeden Fall darauf achten, daß man einen Trafo mit ausreichender Leistung nimmt. Dabei ist nicht die Watt-Angabe entscheidend, sondern der Strom in Ampere. Ich persönlich würde da möglichst einen Trafo verwenden, der noch ca. 50% Reserve hat.
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War es nicht so, daß Geräte ein CE-Zeichen brauchen, und Teile nicht?
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Das verbaute Netzteil sieht verdächtig nach CBM 700 aus, wobei davon scheinbar 2 Gehäuse verwendet wurden. Auch der Kabelbaum, der da raus kommt, sieht danach aus. Gewöhnlich sind da Roederstein Elkos drin, die inzwischen total vertrocknet sind. Nach einer Elko-Kur funktionieren die meist wieder.
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Wenn die Drehzahl nur wenig abweicht, dürfte das wohl wirklich nicht die Ursache sein. Gerade das Lesen ist da normalerweise sehr genügsam. Drehzahlabweichungen machen noch am ehesten beim Formatieren Ärger.
Dieser Laufwerkstyp ist für Reparatur- und Wartungsarbeiten aber auch wirklich maximal unschön. So eines wollte ich auch mal einer Wellness-Behandlung unterziehen, aber ich hatte dann einfach zuviel Respekt vor dem Aufbau, und habe lieber die Finger davon gelassen.
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Das könnte ja vielleicht mit den unterschiedlichen Zonen zusammenhängen.
Die Anzahl der Sektoren, und infolge dessen auch die Bitrate, ist je nach Zone ja unterschiedlich.
Möglicher Weise ist da eine bestimmte Zone besonders Anfällig für Drehzahlprobleme.
Oder in dem Bereich ist irgendwas an der Mechanik besonders schwergängig. -
Wäre eine Möglichkeit.
Der Soft Error Test von Commodore enthält einen Drehzahltest, der auch auf Gleichlaufschwankungen prüft.