Beiträge von almasys

    Liebes Forum,


    inspiriert von dem auf dem VCFE ausgestellten KIM Uno wollte ich mich mal ein wenig mit dem KIM-1 beschäftigen und bin auch prompt auf The First Book of KIM gestoßen. In Ermangelung eines KIM-1 oder einer Replica benutze ich eben The Amazing JavaScript Kim1, welcher auch im Android Browser funktioniert.


    An dem Mini-Program C: Displaying values beisse ich mir aber die Zähne aus, denn statt 0000 00 erscheint im Display 1F21 8D. Und damit scheint das Programm auch zu stehen, statt in der Endlosschleife zu laufen, oder komme ich aus einem laufenden Programm auch einfach mit Druck auf AD raus?


    Wahrscheinlich ist es mein Fehler, aber ich komme nicht drauf... Jemand eine Idee?


    Danke,
    Mr. AMS

    Deshalb auch ein entsprechend aufgerüsteter A3000. Beim A3010, A3020 und A4000 ist nichts mit CPU aufrüsten. Spheres of Chaos profitiert sehr von der höheren Rechenleistung.

    ARM3 hat ordentlich Dampf und 4 MB RAM sind sehr zu empfehlen, wenn es denn alles mit der Tastatur in einem Gehäuse sein soll bliebe nur ein entsprechend aufgerüsteter A3000. Mein persönlicher Favorit ist der A5000, der hat mir seinerzeit viel Spaß bereitet.


    God save the Queen,
    AlMaSys

    Liebes Forum,


    Hiroyuki hat mich gebeten, die Welt auf den Abverkauf von CPC-Sachen im ehemaligen HJT-Hauptquartier (Schloss Sommershausen, Landkreis Biberach) aufmerksam zu machen. Zu finden in Ebay-Kleinanzeigen unter http://kleinanzeigen.ebay.de/a…iste.html?userId=20826587.


    Viel Spass beim Stöbern,
    Mr. AMS


    P.S.: Ich gebe zu, mir ist jetzt nicht ganz klar ob dieses Posting so ganz konform der Regeln dieses Bretts ist. Möge man es mir verzeihen und ggf. halt diesen Beitrag in Nulldevice entsorgen.

    Liebes Forum,


    ich habe einen Commodore PC20/II zur Hand. Der Besitzer würde ihn abgeben gegen "ein paar Zigaretten". Interessiert so etwas hier jemanden oder soll ich ihn auf den örtlichen Wertstoffhof schicken?


    Schönes Wochenende,
    AMSi

    Bzw. was ist sinnvoll oder war damals üblich?


    Der Epson FX-80 bzw. viele Drucker wurden als Epson-kompatbiel verkauft. Der Star LC10 war auch ein ordentliches Gerät. Originell fand ich immer den Amstrad bzw. Schneider DMP 2000/2160/3000, der stand auf Stelzen und bot somit eine Ablage für das Endlospapier unter dem Gerät.


    Einige Hersteller machten damals ihr eigenes Ding, Seikosha war so ein Fall, der immer seine eigene Ansteuerung brauchte.


    Gut Druck,
    AMSi

    Liebes Forum,


    nun bin ich auf diesen Thread gestoßen und habe hier einen RiscPC 600, dessen RS232-Schnittstelle sowieso nichts zu tun hat. TCP/IP-Stacks für RISC OS gibt es, zumindest konnte ich den Freenet TCP/IP Stack von Tom Hughes von 1995 ausfindig machen.


    Ferner ist an neumodischem Schnickschnack vorhanden ein MacBook Pro mit OS X 10.9 Mavericks und ein USB-RS232-Adapter. Wenn es der Sache dienlich ist könnte da auch ein Linux oder Windows drauf installiert werden.


    Wie kriege ich nun den Mac dazu, über RS232 als Brücke in mein vorhandenes heimisches Netzwerk zu dienen? Und den RiscPC, dieses dann auch anzunehmen? Eine ähnliche Situation dürfte sich vielen Amiganern und STlingen darstellen. Klar, zwischen die beiden RS232en muss ein Nullmodelkabel. Jemand gar Erfahrung mit diesem Freenet für RISC OS?


    Vielen Dank schon mal für Eure Inspiration,
    AlMaSys

    Bei diesem Mangel an verfügbarer Information erlaube ich mir jetzt mal diese Aussage von jemandem einzustreuen, von dem ich a) gar nicht mehr weiss wer er ist, mir das b) mal auf einem Z-Fest erzählt und c) aber irgendwie damals dabei war: Da wurden diesen Prozessoren in der DDR gefertigt, und wurden getestet ob sie mit 2 oder 4 MHz laufen. Wenn die mit 4 MHz liefen wurde ein Z80A draufgestempelt, ab in den Westen und brachte Devisen. Liefen sie mit 2 MHz wars ein U880 und sie blieben in der sozialistischen Produktion. Irgendwann waren die Prozesse so weit optimiert, dass nur noch 4 MHz-CPUs rauskamen, also wurden sie alle in den Westen exportiert, mit dem Ergebnis dass man aus dem Westen wieder Z80s aufkaufen musste um selbst genug zu haben. Dieser Rückkauf kostete zwar mehr als der Verkauf einbrachte, aber das war eine andere Kasse. Da frage ich mich doch, ob in der DDR nicht ganz einfach im Auftrag der kapitalistischen Welt Prozessoren nach Zilogs originalem Bauplan hergestellt wurden und man sich kurzerhand erlaubte ein paar mehr zu fertigen.


    Mannomannomann, aber wer hat mir das geflüstert?


    Zu dem Thema passt auch ein Kapitel aus dem Buch Rote Zukunft, in dem beschrieben wird wie die Sowjetunion ihre eigene Hardwareentwicklung einstampft. Wie authentisch die darin beschriebenen Ereignisse sind, dafür möge man sich durch die Quellenangaben im Anhang kämpfen.


    Eine gute Nacht wünscht Euer
    AMSi

    Zitat von hexagon

    Amiga. Disketten werden am Amiga geschrieben.


    Hierfür gibts mehrere Softwarelösungenmit Nullmodemkabel, z.B. ADF Sender Terminal oder AExplorer (Cloanto). Allerdings, dürfte am PC Windows brauchen.


    Also, früher hätte man einfach auf beiden Seiten ein Terminalprogramm gestartet und per ZModem-Protokoll die Dateien hin- und hergeschoben. Sollte heute auch noch gehen, und zwar mit so ziemlich jedem Betriebssystem.


    Viel Erfolg,
    AlMaSys

    Eine 50 Zeichen lange Zeichenkette A$ muss vorab mit DIM A$(50) dimensioniert werden. Zeichen X innerhalb der Zeichenkette lässt sich mit ?A$(X) auswählen, ein Zeichenabschnitt der Länge L mit ?A$(X,L).


    Und wie handhabt dieser Dialekt dann Arrays?


    Microsoft BASIC, also das da:


    BASIC-80 Rev. 5.21
    [CP/M Version]
    Copyright 1977-1981 (C) by Microsoft
    Created: 28-Jul-81
    30520 Bytes free


    ... kann ja wohl nicht gemeint sein, weil das ist doch reiner 8080-Code?


    Und weg,
    AMSi

    Habe CPCEmu 1.7 unter Windows 2000 in der VirtualBox auf meinem Mac laufen, da komme ich mit [SHIFT]+[<} (also der Taste links vom Y) dran. [SHIFT]+[Ü] erzeugt interessanterweise ein [, scheint also, als ob Zeichen auf eine PC-Tastatur umgesetzt werden.


    Eine Möglichkeit wäre noch, mit print chr$(124) diesen RSX-Strich auf dem Bildschirm auszugeben und dann mit dem Copycursor in die Eingabezeile zu holen.


    Viel Erfolg,
    AMSi

    Also, nach einem groben Überblick über die Varianten habe ich mich jetzt gegen den Dragon 32 und die Thompson-Computer entschieden. Grund ist das eingebaute bzw. modularisierte Microsoft-BASiC.


    Waren die Thomsons nicht die mit den ins französische übersetzten BASIC-Befehlen?


    'appyeasteregging,
    AMSi

    Wie kompatibel ist so ein "gepimpter" A3000, wenn es um die klassischen Spiele, die den 15kz Modus genutzt haben geht.
    Ein Bild wäre noch ganz schön und Interesse wäre grundsätzlich auch vorhanden, sofern die Vorkaufsbieter nicht wollen
    und die Kompatibilität bei annähernd 100% ist.

    Mit einem 15 kHz-Monitor ist der 100% kompatibel. Tatsächlich ist der Monitor bei den Archimädels das größte Problem, zwar funktioniert das alles auch mit einem VGA-Monitor, aber eben dann bei 30 kHz Zeilen- und 60 statt 50 Hz Bildwiederholfrequenz und die Spiele laufen dann entsprechend schneller. Und noch etwas fiel mir auf: Wenn ich beim ARM3 den Cache ausgeschaltet habe fiel mein A5000 auf die Geschwindigkeit eines ARM250 zurück.


    Mir ist nun nur nicht so ganz sicher: Hatte der Archimedes 3000 im allgemeinen und dieser im speziellen schon RISC OS 3? 3.0 kommt wohl nur in einigen frühen 5000ern vor und hat so seine Kompatiblitätsprobleme, 3.11 und 3.19 sind hier besser.


    Das oben beschriebene Problem der Monitore habe ich mit einem RiscPC 600 und GameOn2 dann auch nicht mehr gehabt, trotz des Acorn AKF85, der auch erst ab 30 kHz synchronisiert.


    Grüßle,
    AMSi

    Liebes Forum,


    habe hier etliche Disketten voller Public Domain für den Archimedes und keinerlei Verwendung mehr dafür.


    Nun gibt es zwei Möglichkeiten:
    a) das ganze liegt eh schon auf irgendwelchen Servern und ich kann das beruhigt in die Tonne werfen
    b) irgendjemand will das Zeug haben bevor ich das in die Tonne werfe.


    Sollte sich ein Kandidat für Fall b) finden möge er sich bemerkbar machen und wenn er dann noch die Portokosten übernimmt packe ich ihm das gerne ein.


    Schönes Wochenende,
    AMSi

    Liebe Mitmenschen,


    habe soeben die 3D-Brillen von einem Besuch des Museum 3. Dimension in Dinkelsbühl wiedergefunden. Ist übrigens einen Besuch wert, allerdings sollte man seinen Augen anschließend eine halbe Stunde Verschnaufpause gönnen, bevor man sich wieder hinters Steuer klemmt.


    Da gabs doch mal eine Software zum Thema vom DMV-Verlag, der Titel war wohl Faszination in 3D, hat das jemand?


    Danke,
    AMSi

    Vielen Dank, Dr. Zed, für die Organisation. Hat wieder sehr viel Spaß gemacht. Und Dank an Tolkin fürs Mitnehmen.


    Ist immer wieder eine Freude, Euch alle zu sehen, und das eine oder andere Wasser mit Euch zu trinken.


    Wirsing,
    AMSi