Beiträge von merendo07

    Jumper nicht, aber eine Einstellung im Setup. Hab das nun ausprobiert, hat aber nichts geholfen. Aus der Grafikkarte kommt absolut kein Signal raus, schade. Naja, nun läuft der PC wieder einigermaßen. Nächster Schritt ist, mir einen GBS zu holen, Bild auf VGA umwandeln und dann Xenon II und Prince of Persia spielen :)

    Verwendet wird der onboard Grafik Chip (dieser PVC4), da habe ich einen Composite Video Ausgang angelötet (siehe Auszug eines Schaltplans von einem anderen Computer, ein Commodore, glaub ich, mit dem gleichen Chip). Zum Umwandeln des Video Signals hab ich eine alte Hauppauge WinTV Karte von 1999 aus der Schublade gezogen.


    Ich hab auch mal eine externe Grafikkarte mit VGA Anschluss eingebaut, aber da kam gar kein Signal raus (Special Adapter im BIOS natürlich aktiviert) - ist eine Trident TVGA8900C, die mechanisch kaum ins Gehäuse passt (bei eingebauter Tastatur geht's gar nicht).

    OK, ich geh dann mal in die Ecke, mich schämen :tüdeldü:


    Hab nun das FDD aus dem WinXp PC ausgebaut und an den Euro PC angesteckt - genau hierfür hatte ich ja den Adapter gelötet. Voilà, bootet sofort ohne murren...


    Ich konnte nun auch ins Setup, Einstellungen korrigieren (habs nun so gemacht, wie gesagt - Jumper in die !CS-Leitung eingelötet, den ich beim Start getrennt hab, und dann nach dem Booten wieder eingesteckt). Allerdings bekomm ich nun wieder das komische Video (Monochromer Monitor ist eingestellt). Naja dann muss eben doch dieses CGA Adapter Board her.


    Aber zumindest ist nun das Piep-Konzert beim Start weg. Die RTC scheint die Einstellungen also zu halten und korrekt ans BIOS zurück zu geben.

    Ich hab nun zwei verschiedene Images mit WinImage auf eine der alten Disketten (720KB) geschrieben, inkl. Verify. Das hat funktioniert. Aber ich bekomme weiterhin die Meldung Startfehler... Genauso, wie bei den Images mit PowerISO geschrieben.


    Die Image Dateien sind Dos33_fixed.ima von cpcwiki.de und disk01.img (DOS 3.3 für den Schneider Euro PC, Deutsch) von winworldpc.com - bei beiden dasselbe Verhalten.


    Noch irgendwelche Ideen?

    Houston, wir haben ein Problem. Ich hab nun die RTC wieder aktiviert (!CS-Signal wieder verbunden), aber nun bewirken die in der RTC gespeicherten Konfigurations-Daten, dass das Videosignal völlig unentzifferbar wird (siehe Screenshot) - wie schon im ersten Post geschrieben, habe ich einen Composite Video-Ausgang nachgerüstet, der ein BAS Signal liefert. Wer hat heutzutage schließlich noch einen CGA Monitor... :-/


    Will heißen, wenn ich die RTC deaktiviere, bekomme ich zwar ein Signal mit dem ich Text sehen kann, aber ich kann keine Einstellungen im BIOS-Setup speichern. Wenn ich die RTC aktiviere, bekomme ich kein Videosignal, das Text erkennen lässt, und ich kann somit nicht den richtigen Video-Ausgang aktivieren. Hat jemand ne Idee, wie man dieses Henne-Ei-Problem umgehen kann?


    Ich hab bereits versucht, einen Monitor zu "simulieren", indem ich einen DSub-9 Stecker gelötet habe mit je einem 680R Widerstand von den Pins 7 und 8 (MONO Video und Horizonatl Sync) nach Masse, und diesen als Monitor angesteckt - hat nichts geholfen. Diese Widerstands-Kombi sollte einen monochromen Monitor simulieren; ich werd mal eine andere Kombi für Farbmonitor versuchen.


    Eine andere Möglichkeit wäre noch, dass ich das !CS-Signal der RTC auftrenne, und (mit nem Jumper) dann im laufenden Betrieb wieder verbinde, sobald MS-DOS erfolgreich gebootet hat. Dann sollte ich, theoretisch, Einstellungen im Setup abspeichern können. Was meint ihr, hat das Aussicht auf Erfolg?

    Sodele, es gibt Neuigkeiten :) ich konnte nun tatsächlich mal in MS-DOS booten, Tschakka! Ich hab das interne FDD vom EPC mal zerlegt und gründlich gereinigt. Nun liest es bei einem von vier Versuchen die MS-DOS Diskette erfolgreich. Ich hab mittels des FDD Adapters auch noch ein anderes Laufwerk angesteckt, von dem ich weiß dass es funktioniert, aber das liest die Disketten genauso gut/schlecht. Liegt also eher an den Disketten selbst.


    Ich habs nun auch zweimal ins Setup Programm geschafft. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, wie. Nach jede Menge Fehlermeldungen, von wegen "No system diskette", usw... Hat die Kombination Alt Ctrl-Alt-Esc dann doch mal funktioniert.


    Problem war nur, dass ich zu dem Zeitpunkt die RTC deaktiviert hatte (!VS-Leitung durchtrennt), damit der EPC von dem internen FDD bootet. Konnte die Einstellungen somit nicht speichern.


    Trotzdem fühlt es sich nun nach nem großen Erfolg an. Die Streicheleinheiten, die der EPC bekommt, scheinen sich so langsam auszuzahlen.

    Hab nun die Daten vom Tastaturcontroller aufgezeichnet. Einige der Daten beim Druck bzw. Loslassen der Tasten habe ich angehängt. Die Daten hab ich bei der fallenden Flanke aufgezeichnet, wie hier beschrieben. Alle Tasten geben Daten, bis auf die Leertaste - die scheint komplett ausgefallen zu sein. Ich hab die Folie mit den Kohlenstoffkontakten auch schon gereinigt (mit destilliertem Wasser und Küchenpapier), hat keinen Unterschied gemacht. Aber die Tasten Ctrl, Alt und Esc geben Signale raus. Rein deswegen sollte der PC eigentlich ins BIOS-Setup gehen, tut er aber immer noch nicht.


    Anbei ein aktualisierter Screenshot der Bilschirmausgabe vom EuroPC. Er scheint nun wieder Daten von der RTC lesen können (Checksum Error ist logisch). Dass der EPC nun von einem externen Laufwerk booten will, ist natürlich suboptimal... Auf dem Bildschirm steht auch, "Default ASCII keyboard selected" - passt das? Steht das auch bei einem EPC, der ordnungsgemäß funktioniert?

    1. Versuch: Satz mit X, das war wohl nix. Das alte FDD, das ich noch im Keller hatte, hat inzwischen auch seinen Geist aufgegeben. Ich habs zusätzlich zum EuroPC mal an einen alten Dell-PC (Bj 2000) angeschlossen, da tut es auch keinen Mucks (nur die grüne LED leuchtet durchgängig, sobald es mit Spannung versorgt wird, auch ohne angeschlossene Datenleitung). Ich frag mal im Bekanntenkreis herum, ob jemand noch ein funktionierendes FDD hat.


    Andere Frage: Weiß jemand, ob schon mal jemand dem FDD aus dem EuroPC erfolgreich wieder Leben eingehaucht hat? Hat man da eine Chance, den Gerät zu reparieren?


    Werd morgen mal Messungen an den KBD-Datenleitungen vornehmen...

    Okay, ich hab den Schaltplan nun zweimal durchgesehen. Kein Jumper zu sehen, der das Verhalten des BIOS-Setups beeinflussen könnte. Ich werd mir nen Adapter fürs Floppy Laufwerk löten, dann kann ich das testen. Ich berichte dann hier sobald es Neuigkeiten gibt.

    Okay, vielen Dank für den Link :)


    In der Datei ist das ja schön übersichtlich aufgeführt, welches Bit von welchem Byte welche Funktion konfiguriert. Hab das mal mit den von mir gemessenen Werten versehen und irgendwie passt das nicht ganz zusammen.


    Siehe Anhang, aber z.B. die CPU-Taktgeschwindigkeit sollte laut der NVRAM-Konfig 7 MHz betragen - der PC meldet mir aber 4,77MHz - ??


    Naja, ich muss eben doch irgendwie ins BIOS-Setup kommen um die Einstellungen zu korrigieren.

    So, hab nun Messungen durchgeführt mit einem Logic-Analyzer am RTC-Chip. So weit ich das sehen kann, liefert der Chip plausible Daten. Ich hab mal einen Screenshot einer Messung angehängt - da kann man erkennen, dass das BIOS den RTC-Chip bei jedem Lese-Zyklus zunächst zweimal ausliest. Laut Datenblatt vom RTC wird dadurch die Schreib-Lese-Sequenz (3 Schritte, siehe Abschnitt "RAM Access" im Datenblatt der RTC) zurückgesetzt und die Logik in einen definierten Zustand gebracht. Insgesamt sieht man ganz klar bei jedem Zugriff auf die RTC 5 Transaktionen (!CS-Zyklen) - zwei zum "Resetten" der internen Zugriffslogik der RTC und drei zum Auslesen der Register. Muss man meiner Meinung nach nicht machen aber funktioniert.


    Ich hatte inzwischen die Batterie der RTC wieder ausgelötet und einen Elko eingelötet, der ein paar Minuten "Backup" liefern kann (Diode und Widerstand) sind wieder drin. Der EPC war aber seit 2 Wochen nicht mehr am Strom, somit war bei der ersten Messung die RTC ge-resettet. Nachdem ich den EPC gestartet habe, erfolgte folgender Zugriff auf die RTC:

    Read 0x8 = 0x83 (Addresse 0x8 ist Teil der BIOS-Daten, quasi NVRAM)

    Read 0x9 = 0xEF (Auch BIOS-NVRAM)

    Read 0xA = 0xDC (Auch BIOS-NVRAM)

    Read 0xB = 0x68 (Auch BIOS-NVRAM)

    Read 0xC = 0xC9 (Auch BIOS-NVRAM)

    Read 0xD = 0xBE (Auch BIOS-NVRAM)

    - Ende der Messdaten -


    Ich hab dann noch eine zweite Messung durchgeführt, mit niedrigerer Sample-Rate, weshalb ich nun mehr Messdaten erfassen konnte, siehe Screenshot (zumindest der Anfang). Da wurde von der RTC zunächst mal das Status-Register abgefragt, was bei der ersten Messung nicht der Fall war (k.A. warum - evtl hab ich den Trigger vom Logic Analyzer zu spät scharf geschalten).

    Read 0xF (Status-Register) = 0x01 (Watch enabled --> macht Sinn)

    Read 0x8 = 0x83

    Read 0x9 = 0xEF

    Read 0xA = 0xDC

    Read 0xB = 0x68

    Read 0xC = 0xC9

    Read 0xD = 0xBE

    - Pause -

    Read 0x2 (Stunden) = 0x00 (BCD-Werte - 0 Stunden)

    Read 0x1 (Minuten) = 0x04 (BCD-Werte - 4 Minuten - was darauf hindeutet, dass die Uhr korrekt läuft)

    Read 0x0 (Sekunden) = 0x05 (BCD - 5 Sekunden - der Elko genügt scheinbar als Stütze für mind. 4 Min. 5 Sek.)

    Read 0x5 (Jahre) = 0x00 (?? - misst die RTC nur relative Zeit, anstatt absolut?)

    Read 0x4 (Monat) = 0x01 (macht Sinn, Monat 0 gibts ja nicht ^_^)

    Read 0x3 (Tag) = 0x01 (dto)

    - Pause -

    erneuter Read auf 0xB = 0x68 (unverändert)

    - Pause -

    erneuter Read auf 0xB = 0x68 (unverändert)

    erneuter Read auf 0xA = 0xDC (unverändert)


    Danach kommen nochmal ein paar Read-Zugriffe auf Register zwischen 0x8 und 0xD - überall dieselben Werte wie eingangs.


    Im Datenblatt ist auch die Rede davon, dass der !BUSY-Pin ein mal pro Sekunde low geht, weil da der interne Update-Zyklus in der RTC statt findet. Diesen Zyklus kann ich auf dem Logic-Analyzer sehen, und zwar im Abstand von haargenau 1000ms (Low-Pulse ca. 800µs) - daraus entnehme ich, dass der Quartz an der RTC funktioniert, sonst könnte die RTC ihre internen Update-Prozesse ja nicht so genau timen.


    RTC scheint also OK zu sein und ich denke mal, dass die RTC nicht der Grund ist, warum mich der EPC nicht ins BIOS lässt. Kann jemand vielleicht die BIOS-Konfigurations-Daten interpretieren - sind das plausible Werte?


    Als nächstes werd ich mir mal die Datenleitungen zum Keyboard-Controller anschauen. Danach wird auch noch ein Adapter-Stecker fürs Floppy Laufwerk gebastelt...


    Wenn Interesse besteht, kann ich gern noch die Messdaten selbst anhängen - kann man mit dem Waveforms-Programm von Digilent auslesen (kostenlos).

    Hab nun mal die ganzen Leiterbahnen zu anderen Chips durchgemessen. Absolut alle sind in Ordnung, womit immer deutlicher klar wird, dass die RTC selbst nen Knacks haben muss. Gut möglich dass die das Lauge-Bad nicht überlebt hat und evtl hab ich dem Chip durch den thermischen Stress des Auslötens den Rest gegeben.


    Die Batterie hatte lange Anschlussbeine, die ich gekürzt habe, die ist aber sicherlich fürs Einlöten gemacht.

    Ja, da sind, wie gesagt, manche Verbindungen die das Lauge-Bad nicht überlebt haben. Scheint aber auf den RTC Teil beschränkt zu sein. Hab mir das Flex Band von der Tastatur mal im Licht angeschaut, sieht soweit alles in Ordnung aus.


    Sobald ich nen Logic Analyser habe, werd ich hoffentlich schlauer. Nen Adapter für ein anderes Floppy Drive werd ich mir auch noch basteln und testen. Mehr Info folgt sodann :)

    Hier noch ein paar Nahaufnahmen vom Mainboard bzw der RTC. Den Quartz hab ich, wie man vielleicht sehen kann, schon erneuert, hat aber keine Veränderung gebracht. Ein Foto mit ausgelöteten RTC-Bauteilen und gereinigter Platine hänge ich auch an. Dort sind einige gebrochene Verbindungen zu sehen - diese sind nun mit Lötzinn überbrückt.

    Wow, das hier ist eine sehr aktive Gemeinde, das find ich klasse!! Vielen Dank erst mal für die Antworten.


    Ich will das nochmal überprüfen mit Ctrl-Alt-Del - bisher hab ich immer Backspace gedrückt. Soweit ich das aus dem Schaltplan (ja, kenn ich bereits :) ) sehen kann, wird da der Kbd-Controller einfach die Reset-Leitung low ziehen. Ich hab mir das Datenblatt (zumindest das, was man noch findet) vom FE2010A angesehen, da war die Rede davon, dass eine IBM-kompatible Tastatur verwendet werden kann... Aber jedenfalls hats nicht funktioniert. Naja.


    So langsam dämmerts mir aber auch, dass der RTC Chip wohl oder übel komplett übern Jordan ist. Würde Sinn machen, dass das BIOS nicht ins Setup geht, wenn die RTC defekt ist - denn die Einstellungen können ja ohnehin nicht gespeichert werden. Ich werd versuchen, an nen Logic-Analyzer zu kommen, dann kann ich das überprüfen, ob die RTC überhaupt noch reagiert.

    Jap, Tastatur scheint soweit in Ordnung zu sein. Bei Druck auf F1 versucht der Rechner, nochmals aufs FDD zuzugreifen, Num- und Caps-Lock LEDs gehen mit Druck auf die entsprechende Taste an und aus. Wie schon erwähnt, hab ich mir das Daten-Signal vom Keyboard-Prozessor mit nem Oszi mal angeschaut, schaut soweit sauber aus. Hab auch mal versucht, eine normale PS/2 Tastatur anzulöten, hat aber leider nicht funktioniert (Rechner brachte dann die Meldung "Keyboard Processor error" oder sowas in der Art).


    Ich hab was im Kopf, dass man mit Druck auf Alt-Ctrl-Backspace nen Reset auslösen kann. Stimmt das? Weil das funktioniert definitiv nicht...

    Davon bin ich auch ausgegangen. Ich vermute mal stark, dass das BIOS Setup seine Einstellungen in dem RTC Chip ablegt - dieser hat 7 Byte Speicher, die als NVRAM genutzt werden können, wenn der RTC-Alarm nicht verwendet wird (da sowohl der #IRQ als auch der #PULSE Pin des Chips nicht angeschlossen sind, nehm ich das einfach mal an). Würde auch Sinn machen, da die Einstellungen alle offenbar weg sind - aber das erklärt nicht, warum mich der PC nicht ins Setup lassen will... Jemand ne Idee?

    Danke für deine Antwort. Meinst Du mit XT den Schneider Euro XT? Wenn ja, dann, nein, ist definitiv ein Euro PC I, BJ 1988 (zumindest laut Typenschild, BIOS sagt 1989). Die Batterie kann man auch nicht einfach so tauschen, da muss gelötet werden. Datum neu einstellen geht ja nicht, weil ich nicht ins Setup komme ^^ oder wie geht das ansonsten?

    Hallo zusammen,



    Ich bin neu hier, darum erst mal Hallo an alle.



    Ich hab hier einen Schneider Euro PC der 1.Generation, der jahrzehntelang vernachlässigt wurde. Vor einem Monat hab ich mir das Gerät mal angesehen, den Schaden des ausgelaufenen NiCd-Akkus beseitigt und die Platine gründlich gereinigt. Hab anstelle des Akkus nun eine Lithium Batterie eingelötet ("Ladeschaltung" hab ich entfernt). Der PC läuft wieder hoch, aber ich kann nicht ins BIOS-Setup... Der Affengriff Ctrl-Alt-Esc bewirkt absolut gar nichts.



    Beim Starten piept der PC fleißig vor sich hin und es erscheinen reichlich Fehlermeldungen - siehe Screenshot (mangels CGA-Monitor habe ich einen Composite Video Anschluss eingebaut, und das Signal mit einer alten TV Karte abgegriffen). Wenn ich die Tasten Ctrl-Alt-Esc drücke, passiert leider nichts. Die Tastatur scheint aber zu funktionieren, die F1 Taste bewirkt, dass der PC erneut versucht, von Floppy zu booten, und Num- sowie Caps-Lock reagieren auch ganz normal.



    Hab auch schon mal mit einem Oszi das Daten-Signal vom Tastatur-Controller angeschaut; es sieht alles soweit normal aus, es werden Tastencodes sowohl bei Alt, Ctrl und auch bei Esc gesendet (und bei allen zusammen). Das FDD scheint leider seinen Geist aufgegeben zu haben; keine Disketten werden mehr gelesen (das Laufwerk läuft kurz an aber das typische Brummen vom Lesevorgang bleibt aus, danach meldet der PC einen Floppy error, press F1 to try again) - über diesen Weg kann ich also auch nichts in Setup (ging, soweit ich weiß, über den Befehl "Setup" im MS-DOS command prompt).


    Hat jemand ne Idee, warum der PC nicht ins Setup gehen will? Besten Dank schon mal für alle Vorschläge!

    Gruß, merendo