Beiträge von fishermansfriendtoo

    Ist bei mir schon länger her, daß von meinen RK05 gebooted habe, aber bei mir hieß der Befehl nicht RK.

    Hängt aber von der Bootloadersoftware ab. Ich meine bei war es DK* für die RK11 und DY* für die RX02-Laufwerke.

    *=Laufwerksnummer 0, 1, 2, ...

    Ein und derselbe Verkäufer brad2


    Seine Angebote unter ebay .com

    https://www.ebay.com/sch/i.html?_ssn=brad2&store_name=brad2&_oac=1&_trksid=p4429486.m3561.l170197


    Nur diese sind davon bei Ebay.de zu finden

    https://www.ebay.de/sch/i.html?_ssn=brad2&store_name=brad2&_oac=1&_trksid=p4429486.m3561.l170197


    Die Angebote, die nur unter .com aufgelistet werden, lassen sich nicht nach Deutschland verschicken.

    Auch ein Neueinstellen hatte keinen Erfolg. Einzig das Hinzufügen des bzw. der gewüschten Artikel zu einem

    .de Angebot funkktionierte. War aber ziemlich aufwändig für den Verkäufer. Wir konnten nicht ergründen, warum sich 1/3

    seiner Artikel nach Deutschland versenden lassen und die anderen 2/3 nicht.

    In seiner Exportländer-Liste taucht Deutschland gar nicht erst auf.


    Hier der AliExpress Artikel

    Nehmt einen deutsches Nachbarland und ein Versand funktioniert

    Hallo!


    Wenn ich mal Artikel von internationalen (außerhalb der EU) Verkaufsplattformen kaufen möchte, passiert es in letzter Zeit gehäuft, daß ein Verkauf/Versand

    nach Deutschland nicht (mehr) möglich ist. Das betraf bei mir zuerst Ebay und jetzt auch AliExpress.

    Es hat nichts mit der EU zu tun, denn sämliche unserer direkten Nachbarländer sind als Zielland anwählbar nur Deutschland nicht --> Kein Versand nach Deutschland.

    Bei Ebay-Angeboten aus den USA ist es dem amerikanischen Verkäufer nicht möglich Deutschland als mögliches Zielland anzuwählen.

    Nach einigen Mails mit dem amerikanischen Geschäftspartnern, soll es so sein, daß wir gar nicht erst auf der Liste auftauchen. Man kann als Verkäufer nur Länder von

    der Liste streichen aber nicht hinzufügen. Ebay Deutschland sagt: Das ist Sache des Verkäufers, da kann man nicht machen, Natürlich, wer hätte auch eine andere

    Antwort erwartet.

    Jetzt beginnt das Ganze auch bei AliExpress: Keine Lieferung nach Deutschland --> Wählen Sie eine andere Zieladresse: Österreich, Frankreich, Niederlande, Dänemark, Polen,

    Tschechien, ... Sogar Ukranie ginge (Ist kein Nachbar und noch kein EU-Land, aber trotzdem).


    Wer weiß was dahinter steckt?


    Gruß

    Axel

    Zum Ozi.

    Wenn das nicht älter als der Computer ist, sollte das funktionieren. Hat es ja früher auch.

    Wenn die Ansprüche später mal steigen, kann man diesen Betrag wohl verschmerzen. 4x eine Manta-Platte 8o

    Es geht ja erstmal nur darum ein Signal sichtbar/erkennbar zu machen.

    Wiederhol Deine Messung mal mit weniger als 5 Ohm an den 5V . Die 33 Ohm sind zu viel um das Netzteil zu belasten.

    Bei 5 Ohm --> 1 A -> 5 Watt

    Bei 2,5 Ohm -> 2 A --> 10 Watt

    Achte darauf, daß die Widerständ für diese Leistung geeignet sind bzw. gekühlt werden.

    Zum Video-Board des Monitors gibt jetzt noch keine Unterlagen?

    Wenn dieser Rechner, was ich nicht weiß, auch TRS-80 kompatibel sein sollte. Z.B. TRS80 Modell 3/4

    Dann liegt es nahe, daß auch hier das Horizontal-Sync-Signal zur Ansteuerung des Hochspannungsteils des Monitors benutzt

    wird.

    Weil z.Zt. anscheinend ja keine Hochspannung generiert wird.

    Daher gibt es auf dieser Leitung ein Signal?

    Gerade mal den Link gefolgt.

    Die Anzeigen sind anscheinend nicht sehr haltbar und sterben durch ihren hohen Stromverbrauch oftmals einen Hitzetod.

    Daß die Anzeigen warm werden, kann ich bestätigen und daß das in einem Gehäuse ohne Kühlung zum Problem werden kann ist vorstellbar.

    Und obwohl das Gerät bei mir nur für wenige Minuten benutzt wird, überlege ich jetzt den Bausteinen einen Vorwiderstand in die Spannungsversorgung

    zu legen wie es in dem Link angeraten wird .

    Noch ein Nachtrag zum zugrundeliegenden Paper Tape Format. Das File setzt sich aus "Frames" zusammen. Diese sind ähnlich den Sektoren

    auf einer Diskette. Ein ganz kleiner Teil des Ausdruckes des HEX-Code ist hinter dem Emulator, der darauf liegt, zu erkennen.

    Gerade nicht verdeckt sind drei markierte Stellen (unterstrichen). Das ist jeweils ein Frame-Kopf.

    Das erste Byte (hier immer "1b"(HEX)) "sagt" dem Ladeprogramm, daß 27 Worte (=54 Byte) übertragen werden sollen. Es ist ja eine 16Bit-Maschine.

    Die "00" dient zum "Auffüllen". In den nächsten beiten Bytes, in der untersten Markierung die "05 e6", steht die Zieladresse im Arbeitsspeicher.

    Dann folgen direkt nacheinander die 27 Worte (1. Wort hier die "2e d8"). Das 28. Word wir vom Laderprogramm automatisch als Checksumme

    interpretiert und es findet sofortige eine Überprüfung statt. Dazu wird der Reader sehr kurz (kaum merklich) angehalten. Es sei denn die

    Checksumme ist falsch. Dann gibt es am Panel der CPU ein entsprechendes LED-Bitmuster zu sehen

    Steht am Ende des Tapes im Framekopf dann eine "00" statt wie zuvor die "1b" (zum Zeitpunkt der Erstellung des Fotos), gibt es keine weiteren

    Daten mehr zu laden. War bis dahin alles OK, steht am Ende dort die 102077 auf dem Panel.

    Zwischenbericht:


    Papertape Reader- Emulator wurde nachgebaut.

    Es gab dae einige Schwierigkeiten zu bewältigen:

    Ich hatte beim Nachbau nicht darauf geachtet, ob ein Stecker oder eine Buchse an die Platine "gehört"

    Habe natürlich die falsche Sorte gewählt, mit der Folge, daß die Pinnummerierung dadurch spiegelbildlich ist.

    Folgedessen war auch mein Verbindungskabel falsch zusammengelötet.

    Nachdem der Reader noch immer nicht funktionieren wollte, musste ich feststellen, daß das neue 12-adrige Kabel einen

    Produktionsfehler aufwies. Wie sich durch eine "Obduktion" herausstellte waren die drei innersten Adern an einer Stelle ab-

    gerissen und die intakte Isolierung umeinander gedreht,

    Aber noch immer nicht wollte die HP die ankommenden Daten akzeptieren (CRC-Fehler). Eine "händische" Kontrolle der Datem im

    Speicher der HP zeigte, daß ein Bit fehlt. Wieder dauerte es eine Weile bis dieser Fehler gefunden wurde. Schlußendlich war das

    Problem diesmal der Textool-Sockel, der die Verbindung der Datenleitung nicht herstellte. Den hatte ich nicht auf dem Schirm.

    Dann endlich lief der VHS-Papertape-Reader in einem Rutsch durch: VHS=Very High-Speed 34kB in 20 Sekunden !!!



    Die CPU ist damit zufrieden und meldet sich mit 102077



    Danach im P-Register (Program-Counter) die Programm-Startadresse (in diesem Fall = 2) eingegeben, Store, Preset und schließlich RUN gedrückt:

    Maschine läuft


    Und Hurra es gibt eine Einschaltmeldung auf dem Terminal

    (Das ist noch nicht das Originale sondern ein jüngeres Modell, wollte aber eine weitere Fehlerquelle erstmal ausschließen)



    Um zu testen, ob auch die andere Richtung funktioniert, habe ich den Befehl "Words" abgesetzt. Dieser listet sämtliche Befehle auf, die dieses

    Betriebssystem "kennt"



    Auf den ersten Blick läuft die Software


    PS.: Habe noch drei Leerplatinen vom PT-Emulator überig.

    Hast Du bei deinem Test eigentlich die 5V Leitung belastet ?

    Wenn nicht, dann ist dein Ergebnis o.k..

    Denn die aktive Regelspannung im Computerschaltnetzteil sind die 5V. Steht diese Soll-Spannung am Außgang an , regelt das Netzteil ab.

    Alle anderen Spannungen stehen nur dann mit voller Leistung zur Verfügung, wenn die 5V Leitung entsprechend belastet wird.

    Hier gibt es ja schon viele Helfer und daher möchte ich mich nicht großartig einmischen.

    Aber die Aussage:

    "OK, ich vermisse aber das berühmte elektrostatische Aufladen & knistern. Da tut sich nix."

    läßt mich stutzig machen.

    Leider habe ich keinen Schaltplan von der Monitorelektronik gefunden, aber aus Reparaturerfahrung weiß

    ich, daß öfters ein Synchronisationssignal vom Video-Teil des Computer benutzt wird, um die Treiberstufe für

    den Hochspannungstrafo anzusteuern. Beim Heathkit H19/89 ist es sogar ein Bit von einem Port der Z80.

    Fehlt dieses Signal, Toast_r hatte es ja schon angedeutet, gibt es keine Hochspannung. In wie weit am Ende

    die wohl fehlenen -15V darauf Einfluß haben , kann ich nur vermuten.

    Wow. So eine Loch habe ich bisher nur bei Transistoren bzw. linaren Spannungsreglern gesehen. Nicht bei ICs dieser Bauform.

    der läßt dich wechseln

    Ich würde in diesem Fall die Beinchen des ICs mit einem Drehmel abtrennen und anschließend einzeln auslöten.

    Dann die Lötaugen mit frischen Lot auffüllen und in einem dritten Schritt mit einem Vakuumentlötkoben freisaugen.

    Das schont die Platine.

    Bleibt nur zu hoffen, daß sich der Defekt aus das Innere dieses ICs beschränkt.


    Gruß

    Axel

    Habe gerade die Aktivierungsfunktion per Telefon genutzt.

    Die Anleitung und die Bedinung waren ganz Ok.

    Probleme gab es bei mir beim Verständnis der vorgelesenen Ziffen. Die Unterscheidung der Ziffern "0" und "9" war an manchen Stellen schwierig.

    Das Klang wie eine Mischung aus beiden Wörten. An einigen Stellen es gab eine eindeutige "9" und "0", aber an ingesamt 6 Stellen

    nicht. Ich habe mir das Ganze 6x mal vorlesen lassen und explizit an diesen Stellen gelausch. Jedes mal blieben diese Stellen uneindeutig.

    Die richtige Ziffer konnte ich letztendlich nur durch ausprobieren herausfinden.

    Ich hatte das extra übers Festnetztelefon mit VoIP gemacht. um Störungen auszuschließen.

    Ich frage mich, wie kann der Computer immer an den selben Stellen einmal die Ziffern eindeutig artikulieren und bei den andern "nuscheln".

    Hallo Tammany!


    Eine Nebenfrage: "abgeraucht" wörtlich oder sinngemäß gemeint.

    Ist das der einzige Fehler und ist der Chip zugleich auch die Ursache oder besteht die Möglichkeit, daß es weitere Defekte gibt?

    Mach bei Glegenheit doch mal ein Bild vom Delinquenten und seiner näheren Umgebung, damit man weiß wie eng es möglicher

    Weise zugeht.


    Gruß

    Axel