Danke!
Probiere morgen mit dem defekten IC mal aus.
Hab mir mal das Video von der VCF East mal angeschaut. Wie auf der CC
Und ja, Marc hat sich wohl einen RCT zugelegt, wie er sagt. (Ab Minute 13 ff. im Video)
Danke!
Probiere morgen mit dem defekten IC mal aus.
Hab mir mal das Video von der VCF East mal angeschaut. Wie auf der CC
Und ja, Marc hat sich wohl einen RCT zugelegt, wie er sagt. (Ab Minute 13 ff. im Video)
Hallo Slabbi!
Bei der Reparatur eines alten Terminal konnte ich ein defektes IC vom Typ N8T28 identifizieren.
Der Bustreiber funktioniert ein paar Sekunden bevor er wohl durch Erwärmung aussteigt.
Mit der Wärmebildkamera ließ sich eine Temperatur im Betrieb von ca 50°C messen. Ab üngefähr
42°C bekommt er Probleme.
Läßt sich das IC im RCT unter Belastung testen?
Gruß
Axel
Von wann ist die Steuerung bzw. der Entwurf dazu?
Die CPU hat/ist kein(en) Microprozessor?
Die Frontpanels stammen wohl von dem "Sammler", der damit eine Wohnzimmerwand "gekachelt" hatte,
Er selber traut sich wohl nicht (Spekulation) sie selber hier anzubieten. Als er damals ein Foto von der
Wandbekleidung postete, gab es, kann sich gut denken, einen richtigen Shitstorm.
Genau!
Wenn man die Tastenkombination nur etwas später bedient ist schon alles vorbei.
Im wahrsten Sinne des Wortes.
Ja, wir hatten davor den Schneider CPC.
Von daher war man das Arbeiten ohne Desktop gewöhnt.
Was mir noch gut in Erinnerung ist, war der List-Befehl. Kaum hatte man nach der
Eingabe die Enter-Taste gedrückt war er mit dem Scrollen schon durch. Es gab extra eine
Tastenkombination mit dem man den Durchlauf auf dem Bildschirm bremsen bzw. anhalten konnte.
Sonst hätte man nichts erkennen können.
Ja, das sind noch immer schöne Geräte.
Unglaublich viel Geld haben die damals auch gekostet, aber nach dem ich den Archi zum ersten mal live gesehen habe, musste
ed dieser Rechner sein und kein anderer.
A310 ca. DM 3200,00
Lingenuity SCSI Interface + Backplane + 80 MB SCSI Harddisk DM 2000,00
Die Rechnungen finde ich bestimmt noch, Katalog vom Händler GMA bestimmt auch noch einen.
Der auf 4 MB aufgerüstete 310er hat bestimmt auch den neuen MEMC1a Memory Controller bekommen.
Der brachte auch noch mal mehr Geschwindigkeit durch interne Optimierung.
Einen VIDC Enhancer (brachte höhere Bildwiederholfrequenzen) hat meiner auch als Selbstbaulösung (Platine selbst geätzt).
Die Umschaltung erfolgt automatisch durch ein nachzuladendes Softwaremodul, kein Schalter vorhanden.
Übrigens gibt der Tantalkondensator auf der 12V Schiene gerne auf, macht Kurzschluß und das Netzteil startet nicht.
Als Demosoftware brauchst du unbedingt das Lander-Demo oder als Vollversion Zarch getauft.
Noch ein Nachtrag zum A7000.
Bitte, falls noch nicht geschehen, den internen Akku kontrollieren, gegebenfalls erneuern oder entfernen.
Wenn ich schätzen sollte sind min. die Hälfte aller A7000 den Akku-Tod gestorben.
Der 310 hat eine Batterieschale, die vom Board entfernt montiert wurde. Aber auch da können die Batterien auslaufen.
Hallo an die Archimedes Fraktion!
Den ersten Archi gab es als 305 mit 512k RAM, als 310 mit 1MB RAM und die 410/440 mit 1 bzw. 4MB.
Unser 310 wurde mit Arthur 1.2 ausgeliefert. Von den ROMS tragen 3 St. einen Arthur Aufdruck, das 4. keinen.
Die RiscOS 2 ROMs konnte man nach Ziehen der Arthur ROMs einfach so einstecken.
Für ein RiscOS 3.1 braucht es ein sogenanntes ROM Carrierboard. Die ROMs sind größer und es müssen daher noch ein paar
Adressleitungen "geholt" werden.
Das Arthur Desktop wurde in BASIC geschrieben und ich glaube niemand hat es je richtig benutzt.
Es war gut zum Angeben, weil es als BASIC Programm schneller lief als was ein AMIGA damals ablieferte.
Der Supervisor Modus war als Start angesagt. Von dort aus hatte man die Kontrolle und konnte das BBC Basic starten oder eben den Desktop.
Viele Programme ließ man von Floppy booten.
Die haben dann ersteinmal den Rechner per diverser config Befehle umkonfiguriert, das System resettet und dann erneut gebootet.
Leider wurden die Einstellungen nicht zurückgesetzt und hinterließen ein umkonfigurierten Rechner.
Abhilfe schaffte ein kurzes Programm (Kommandodatei vom Typ obey) das man aufrief um "seine" Einstellungen vorzunehmen.
Arthur 1.2 hat aber mit RiscOS 2 nicht viel gemein, es ist eigentlich das adaptierte OS vom BBC Master für den neuen ARM2 Prozessor.
Mit den neuen ROMs kam auch eine Diskette (oder waren es zwei) mit denen man einige Programme unter dem neuen OS zum Laufen
bringen konnte. Bei einigen war das nicht möglich.
Grüße
Hallo!
Gibt es eigentlich Schaltpläne oder Service-Unterlagen für die Siemens
Programmiergeräte wie PG 675, 685, 750, usw. ?
Mit Sicherheit, aber kommt man(n/frau/divers) daran?
Axel
Gibt noch ein Worst-Case:
Ein Zahnrad, daß nur im Play-Modus Verwendung findet, hat Zahnausfall.
So bei mir passiert in einem exernen Tape-Laufwerk von Philips. Der Kunststoff des Zahnrades hatte sich
verfärbt von weiß nach glasig und war so spröde geworden, daß man mit dem Fingernagel die
restlichen Zähne abknipsen könnte. Ich habe auch einen 80K, aber beim Laufwerk brauchte ich
bisher nur die Köpfe reinigen wegen der sich langsam zersetzenden Bänder. Die Mechanik
habe ich so nicht im Kopf.
Ich habe gerade in der Liste nachgeschaut. Den habe ich ich am 25.02.2005 für 51,50 EUR gekauft.
Das Laufwerk werde ich da mit Sicherheit geölt (Nähmaschinenöl) haben. Ein paar Kasetten muße ich mir auch
selbst erstellen. Hat soweit alles funktioniert.
Seit 2006 war der nicht mehr im Betrieb. Wird, glaub ich, mal Zeit den wieder aus dem Regal heraus zu holen.
Versuch einer Ferndiagnose:
Einige Kasettenlaufwerke verfügen über eine Band-Ende-Abschaltung.
Oft aber nur im Abspielbetrieb also nicht beim Umspulen.
Mechanisch gesehen ist das ein federbelasteter Hebel, der das Band beim Abspielen auf der Zugseite aus der Bahn drückt.
Am Bandende strafft sich das Tape so starkt, daß es den Hebel gegen die Feder zurückdrückt. Am anderen Hebelende greift
dann eine Nase oder ähnliches in den Motorantriebt, der dadurch die Tastenraste löst und sich selbst abschaltet.
Evt. ist die Feder ausgehängt oder die Mechanik geht so schwer, daß sie nicht wirkt und der Hebel keine Entlage erreicht.
OK. die 35,- für Stahl stammen vom letzten Jahr. Und dann gehts noch darum : Abholen kassen oder anliefern.
Das mit den 35,- Euro kann ich bestätigen.
Allerdings pro Tonne und nicht Kilo
Dann muß es aber sortenrein und chargierfähig sein, wie mir mal ein Schrotthändler sagte.
Hauptsache es ist keiner verletzt worden. Der Rest läßt sich wieder richten.
Wir haben in unseren Betrieb sämtliche Röhrenlampen (auch die Energiesparer) durch bauformgleiche LED Varianten ersetzt und sparen
dadurch nahe zu 60% Energie bei der Beleuchtung und subjektiver größerer Helligkeit.
Die Lumenwerte (lt. Aufdruck) der LED Leuchtkörper liegen auch deutlich über denen der Röhren.
Trotzdem brauchen wir mehr Taschenlampen, Kopfleuchten oder Handstrahler bei der Arbeit.
War mir zuerst nicht so bewußt, bis ich mit dem Inhaber einer Autowerkstatt hier vor Ort ins Gespräch kam.
Auch er hatte seinen Betrieb auf LED umgestellt, dabei aber einen größeren Aufwand betrieben. D.h. er hat das
gesammte Beleuchtungssystem erneuern lassen, während wir nur die Leuchtmittel ersetzten.
Er überlege sich, ober er das alles wieder zurückbauen ließe, den ohne Handlampen ließe sich an den Fahrzeugen
nicht mehr richtig arbeiten. Die Beleuchtungsart verursache mehr Schatten bzw. schattige Bereiche werden nicht mehr druch Streulicht
aufgehellt. Der Kontrast ist sehr viel größer.
Den gleichen Effekt konnten wir bei einem Kunden im Lagerhaus, Deckenhöhe sind 8m und die Regale werden seitlich verfahren, um mit
dem Stapler in die entstehende Gasse einzufahren, beobachten. Ohne Taschenlampe kann man im unteren Drittel nichts mehr sehen, was
da liegt. Wenn man nach oben schaut, wird man geblendet. Vorher waren dort große Rundstrahler mit Schirm montiert. Mit welcher
Technik die arbeiteten weiß ich nicht.
Das Design ist noch "Vorkrieg". Könnte mir vorstellen, daß nicht bei IBM selbst gebaut wurden. Also im Auftrag.
Wobei die Firmen früher tendenziell eine viel größere Fertigungstiefe hatten als später. Mit heute gar nicht mehr
zu vergleichen.
Ich kann so auch nur mutmaßen, aber ich hatte in der Vergangenheit schon mal Tape-Image heruntergeladen, die sich
als modifiziert herausstellten. D.h. sie waren am Anfang beschnitten worden, weil der Emulator zum Laden des Images diese
Synchronisationbits am Blockanfang nicht brauchte. Die echte Hardware aber schon. ist aber nur da so gewesen.
Hast Du mal "mitgehört"?
Kann mir nur schwer vorstellen, daß beide Dragons denselben Defekt haben.
Das Ergebnis ist echt beeindruckend.
Habe auch ein paar von diesem Kopfhören, aber das es welche IBM gibt hätt ich nicht gedacht.
Der Preis ist wirklich top.
Und die Kasetten haben schon mal funktioniert?
Hallo!
Ich habe auch die beiden Dragon-Versionen, bin aber kein Experte.
Soweit ich mich erinnere gibt es Variationen des Ladebefehls um von Kasette zu laden.
Hast Du immer denselben Befehl ausprobiert?
Sieht nicht uninteressant aus?
Passt das Teil wohl auf eine Euro-Palette?
Und ich hatte mich schweren Herzens beim Mitbieten zurückgehalten, um den "Wang-Liebhaber" nicht in die Quere zu kommen.
Klar sind 404 EUR viel Geld. Kann ich dreimal für Tanken, aber nach meinen Beobachtungen hätte ich mit über 600,- EUR gerechnet.
Ist ja kpl. mit Laufwerken.
PS. Hatte auch schon 650 eingegeben, aber 5 sec vor Schluß kam dann zusätzlich noch die Erkenntnis hinzu, daß ich schon genug
Baustellen habe und eine mehr nicht glücklicher macht
Ein Computer, wie auch andere Dinge werden klassisch, wenn sie durch ihre Eigenart den Markt formen/bestimmen.
Sie begründen eine eigene Klasse. Das hat erstmal nicht mit dem Alter zu tun. Braucht aber eine Zeit, damit man seine
Klasse erkennt. Der Apple 1 ist kein Klassiker. Es ist ein alter Computer von vielen. Hätte es den erfolgreichen Nachfolger nicht
gegeben, wäre er den meisten heute unbekannt geblieben. Der Apple 2 ist ein echter Klassiker. Der hat weite Teile des
damaligen Computermarktes geprägt und bestimmt, so daß er sogar kopiert wurde.
Bei Autos und anderen Gegenständen ist es gleich. Nicht jedes alte Auto über 30 Jahren ist ein Klassiker. Die 30 Jahre sind
willkürlich festgelegt worden. Leider wird der Begriff Klassiker vorallem in der Presse inflationär verwendet. Es liest sich in
der Überschrift hat besser.
Laut Werbung unterscheiden sich alte von neuen Autos per Definition
Platinen bestellt.
Mal sehn was ich da demnächst bekomme.
Eine Waschmaschine?