Posts by dreistomat

    Danke für die Tipps. Das bronze Keyboard G3 Powerbook hatte ich sogar mal.

    Also bleibt der G3 beige als Alternative zum 8500 - beide mit marginalen Unterschieden. Den 8500er mit Beschleuniger habe ich ja hier (auch wenn das Gehäuse arg mitgenommen ist). Es geht nicht um Speed- ich versuche das mal mit USB1.1 und ATA-Adapter die Tage


    Alaaf!

    USB ist kein Problem.

    Such nach Adaptec AUA, die dürften alle den NEC Chip haben; Kostenpunkt ~10 Euro.

    Hat super funktioniert, bis ich meinen 8500er wegen dem widerlichen Geruch entsorgt habe.

    Nun tut die Karte in meinem 486er ihren Dienst.

    Hmm. Also USB hat mein 8500 schon. Es ging darum für kleines Geld auch IDE zu haben via PCI.

    Ich hab noch nicht versucht einen USB nach IDE Adapter zu verwenden - kam mir aber grad erst in den Sinn.


    An den G3 beige dachte ich auch schon. Da müsste die PCI USB Karte aus meinem 8500 Ja ebenfalls laufen.

    Was die Bauteile angeht, war ich mal auf diese Seite gestoßen: http://rlvintage.tech/6301.html

    Da sieht man, wie sie aussehen sollten.


    Apropos: hat jemand eine Quelle für die „Original-aussehenden“ Wiederstände (Allen Bradley Style) - speziell für die Teile für das Apple Cassette Interface (47k, 10k, 100R, 3K …) ? Das wäre Klasse!

    Einer meiner 475er braucht ein Recapping - oder auch eine neue Heimat.

    Ich trau mir das nicht zu - wer außer Marno käme da denn als helfende Hand in Frage?


    Gibt es auch jemanden, der halbtote SCSI Festplatten wiederbeleben kann? Quantum und Conner …

    Ich hab neulich kurz mit einer Vectrex Kontakt gehabt und frage mich, wie sie das damals hinbekommen haben mit den Effekten und Animationen.

    Kennt sich da jemand aus?

    In meiner Erinnerung konnten die Ataris und Commodores aus der Zeit das so nicht.

    hätte noch jemand Allen Bradley Wiederstände 10K 1x (brown-black-orange-gold) und 10K-1% (brown-black-orange-black-brown) 4x über und würde sie per Brief auf die Reise schicken? Gegen plausible Aufwandsentschädigung natürlich

    Ganz 100% genau muss es nicht sein.

    Gibt es eigentlich eine normale Quelle für die Wiederstände in der Original-Bauform/Farbe?


    Ich hab noch nen LM311 und nen 74LS74 über, falls die jemand braucht. Generika- keine Uraltchips …

    auf der Suche nach was anderem bin ich hierüber gestolpert. Vielleicht ja für manchen hier auch ganz interessant:

    https://media.ccc.de/v/vcfb18_…t_dommer_-_ansgar_kueckes


    Die Firma Apple ist heute das – gemessen an der Marktkapitalisierung – wertvollste Unternehmen weltweit. Aber nur wenige wissen, wie die Firma eigentlich im Jahr 1976 startete. Erfolgreich wurde Apple bereits 1977 mit dem Apple II. Insgesamt wurden aus der Apple-II-Serie von 1977 bis 1993 weltweit mehr als zwei Millionen Geräte hergestellt. Heute gilt der Apple II zusammen mit dem TRS-80 und dem PET als der Schlüssel zum Erfolg des Personalcomputers schlechthin. Doch noch vor dem Apple II kam der Apple I, der allein von Steve Wozniak, dem technischen Genie hinter dem frühen Erfolg von Apple, entwickelt wurde. Zwar wurden vom Apple I nur geschätzte 200 Exemplare hergestellt, aber die Bedeutung dieses Rechners als Vorbereiter des Personalcomputers kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Viele der technischen Konzepte im Apple II hatte Wozniak bereits im Apple I vorab entwickelt und erprobt. Mit der Produktion des Apple II wurden die meisten Apple I gegen die viel leistungsfähigeren neuen Geräte getauscht und im Anschluss vernichtet. Die heute noch verbliebenen rund 50 Original-Apple-I-Computer erzielen regelmäßig auf Auktionen Höchtsgebote und gelten als die begehrtesten historischen Computer überhaupt. Sie finden sich mittlerweile fast ausschließlich bei gut betuchten Sammlern oder bekannten Museen wie dem Smithsonian oder dem Deutschen Museum. Einige haben es sich zum Ziel gesetzt, diesen Meilenstein der Computergeschichte mit Originalkomponenten aus der Zeit des Apple I nachzubauen. Was sich manchmal nicht ganz leicht gestaltet, sind doch viele der damals verwendeten Elektronikkomponenten heute auch gebraucht kaum noch in funktionsfähigem Zustand zu bekommen. Der Vortrag vermittelt einen Abriss der frühen Geschichte der Firma Apple, die eimal als "Garagenfirma" begann und heute jeder kennt. Er zeigt auf, wie ein technisches Genie mit Begeisterung und Leidenschaft Neues schaffte und damit den Grundstein für den heutigen Erfolg von Apple legte, und erzählt vom Versuch, einen der begehrtesten Computer der Welt originalgetreu mit Komponenten aus der damaligen Zeit als funktionsfähiges Exemplar zu rekonstruieren. Der Vortrag ergänzt die Ausstellung zum Apple I, in welcher der funktionsfähige Nachbau gezeigt wird.

    weiß noch jemand von einem existierenden ju+te Computer?

    Da gab es mal ne Bauanletung in der gleichnamigen DDR Zeitschrift.

    Die Tastatur war dort über mehrere Reihen Modellbahntaster realisiert...


    https://hc-ddr.hucki.net/wiki/doku.php/tiny

    ah. cool ... hier hat jemand die ganze Anleitung zusammen als PDF gebaut:

    https://buebchen.jimdofree.com…utecomp3.pdf?t=1621196767

    ... und die Sache auch irgendwie weiterentwickelt

    https://buebchen.jimdofree.com…8-bit-diy/ju-te-computer/


    Aber gibt es noch ein Original?

    Wahnsinn der Aufwand und dann krankt es immer an Details.

    Ich habe ein ähnliches Mac SE Logicboard nur grob gereinigt und gerahmt. Da wollte ich mal noch die abgefallenen Bauteile ersetzen - eines Tages …

    Laufen wird das vielleicht nie wieder.

    Ja - beim Rahmen hab ich mich irgendwie vermessen. Bzw. hatte ich wohl genau diese Größe Museumsglas über.

    Die Nachfrage hier speziell nach preiswertem Ersatz für SCSI Platten - zudem mit den Features wie beschrieben - müsste doch groß sein. Lohnt sich da nicht sowas wie eine Sammelbestellung? Kleinserienproduktion?

    Die Platine selbst (.stl) ist sicher nicht der Knackpunkt. Eher die Bestückung / Inbetriebnahme & Programmierung oder?


    Hat jemand eine Idee, wer sowas für 50-150 Bluescsis machen würde für kleinen Taler?