Beiträge von for(;;)

Sieht super aus! Wo hast du denn den Sockel für die 64 polige PLA her?

Öhm... also vielen Dank erst mal, dass ich noch den Rechner so günstig haben könnte, aber nein danke: für mich war es entscheidend, dass der Rechner in sehr gutem Zustand und inkl. Monitor ist. Also ich bin hier raus!

War vielleicht doch keine so gute Idee, nicht ständig im Forum abzuhängen, ich hätte den Rechner jedenfalls mit Kusshand genommen! Ist aber auch so okay, das spart kolossal.

In welchem Zustand ist der denn? Gibt's Bilder?

Wow, eine 4031! Ein schönes, seltenes Teil!

Viel Erfolg bei der Reinigung!

Zitat von fritzeflink

Hat das hier schon jemand nachgebaut und kann mir dabei helfen?

Ich habe das zwar noch nicht nachgebaut, aber ein PIC-Programmiergerät hätte ich schon mal. Welche Art Hilfe brauchst Du denn?

Zitat von CKTWO

Um dann ein flackerfreies Bild darzustellen, das nicht vom Bildaufbau "zerrissen" wird, wäre es gut zu wissen, wo sich der Rasterstrahl jeweils in etwa befindet.

Vorab: ich habe keine Ahnung von Spiele-Programmierung. Aber ist dieser Aufwand wirklich notwendig? Wenn ja, kannst Du kurz umreissen, warum? Beim CBM-II haben die CPU und der CRTC ja immer abwechselnd Zugriff auf den Speicher, da wird es also keinen "Schnee" geben, wenn die CPU in die Speicherzelle schreibt, die der CRTC gerade darstellen möchte.

Die per E-Mail gestellte Frage, wie man ein in Assembler geschriebenes Programm überhaupt in den Speicher bekommt, habe ich mir auch schon einmal gestellt.

Ich habe mir damals dazu die crt0.s des cc65 C-Compilers angesehen, da dieser Code genau diese Aufgabe erfüllt: das Laden eines größeren Programms. Wenn man sich den Quelltext ansieht, stellt man recht schnell fest, dass das mit einigem Aufwand verbunden ist. Die Dokumentation des Quelltextes ist zwar deutlich besser geworden, seit ich damals reingesehen habe, aber leider enthält er bis zum heutigen Tag einen binär-blob, damit es nicht zu einfach wird.

Ich habe damals ob der Komplexität schnell Abstand davon genommen, irgend etwas in Assembler für die CBM-II-Reihe zu tun und würde es heute wieder tun. Wenn Du Dich da ran wagen möchtest: Respekt! Wenn es Dir gelingt: Chapeau! Und wenn Du dann vielleicht sogar noch das Verfahren für dummies dokumentieren würdest: Kudos!

Zitat von shock__

Der Trend geht eher zur CPLD-basierten PLA - das ist zukunftssicher und wenn mans richtig macht 100%ig.

Zukunftssicher in dem Sinne, dass ein neuer CPLD erst einmal ein paar Jahre halten sollte: okay. Wobei ich mir habe sagen lassen, dass die 5V-Typen zumindest von Xilinx sehr empfindlich auf statische Aufladung reagieren sollen.

Ansonsten unterliegen leider auch CPLDs dem Wandel der Zeit. 5V-Typen gibt es schon nicht mehr zu kaufen (bzw. werden nicht mehr hergestellt) und bei den 3.3V-Typen wird jetzt das bastelfreundliche PLCC-Gehäuse abgeschafft. Bin gespannt, wann die 5V-Toleranz entfällt, weil "alle Welt" nur noch mit 3.3V oder darunter arbeitet.

Ich hätte folgendes Buch zum Tausch anzubieten: "MASM - Der Makro-Assembler von Microsoft" von Sven Letzel und Rene Mayer, ISBN 3-929821-78-8. Kann man hier auch für gerade einmal 236 Euro kaufen.

Trotz dem MASM-Bezug ist das keine schlecht abgeschriebene Bedienungsanleitung für den MASM, sondern ausdrücklich eine Anleitung für Einsteiger. Auszug aus dem Klappentext: "[...] Die Autoren beschreiben den Einstieg in das Programmieren mit dem Standardassembler MASM von Microsoft und widerlegen durch ihre lockere Art das Vorurteil, daß Bücher über komplizierte Angelegenheiten auch trocken sein müssen. [...]"

Die zugehörige Diskette (3.5") ist in ungeöffneter Packung ebenfalls im Buch enthalten.

Interesse habe ich lediglich an dem lex & yacc Buch.

In Pin 21 unterscheiden sie sich: das ROM hat dort einen low-aktiven chip-select-Eingang, während das EPROM dort Vpp hat, was im normalen Betrieb high sein muss. Wenn Du also versuchst, das ROM als 2532 EPROM auszulesen, wird pin 21 auf high gelegt werden, was das ROM effektiv deselektiert.

Zum Auslesen musst Du Pin 20 und 21 verbinden und beide auf pin 20 führen, pin 21 des ROMs darf dabei nicht mit pin 21 der EPROM-Fassung verbunden sein.
Anders gesagt: du führst das low-aktive select Signal von pin 20 kommend auf pin 20 und 21 des ROMs, pin 21 vom EPROM wird nicht verwendet.

Hoffe, das war verständlich...?

Zitat von Highli

Ich habe gehört, dass die Teile nach der langen zeit total ausgetrocknet sind und wie eine Handgranate explodieren können.

Das halte ich für ein Ammenmärchen. Ich habe noch die von jemandem gehört, dem das passiert wäre und habe noch nicht einmal einen PET gesehen, bei dem dieser Kondensator die Ursache für irgendwelche Fehler gewesen wäre.

Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen!

Dank des guten Tipps und eBay ist hier mittlerweile auch so ein Schokoladenblock eingetroffen. Sieht wirklich sehr appetitlich aus

Ich habe auch gleich mal versucht, den als "Zartbitter" zu verkaufen, aber einer echten Schokoladenliebhaberin kann man eben doch kein X für ein U vormachen...

Nee, zum Programmieren ist die Frequenz natürlich beinahe egal, solange der über die Fuses angewählte Oszillator den Quarz zum Schwingen bringt.
Aber wenn das mal tatsächlich ein SD2IEC werden soll, gehört da ein 8 MHz Quarz ran. Der interne 8 MHz-RC-Oszillator ist nicht genau genug, um die fastloader sicher zum Funktionieren zu bringen.

Mit 16 MHz stimmen die timings nicht. Es muss ein 8 MHz Quarz sein.
Anschluss wie hier beschrieben: http://www.pitsch.de/stuff/mmc2iec/#A14

Dazu gehören auch noch zwei Kondensatoren.

Zitat von mrr19121970

ist es normall? nach erfolreichem flash und fuse brennen das der atmega nicht mehr sprechbar ist?

Normal ist das nicht, kann aber passieren, wenn man den AVR "verfust". Über die Fuses kann man den SPI-Anschluss deaktivieren, der zum programmieren benötigt wird. Das ist aber bei den o.g. fuse-settings nicht der Fall, die sind okay. Was möglich wäre, ist, dass der AVR keinen Takt mehr hat, dann spricht der auch nicht mehr mit dem Programmiergerät. Deine fuse-settings wählen einen extern angeschlossenen Quarz aus, Default ab Werk ist der interne RC-Oszillator. Hast Du denn einen Quarz angeschlossen? Falls ja, auch richtig angeschlossen?

Ich verstehe, dass man jeden Euro nur einmal ausgeben kann, aber für in etwa den gleichen Preis hätte man auch ein PET microSD von Dave Curran bekommen, das in jeder Hinsicht besser ist:

- hervorragend entworfen und gefertigt
- IEEE-488 Bustreiber
- Besserer Controller mit deutlich(!) leistungsfähigerer Firmware
- Firmware wird noch weiter entwickelt, einfache Aktualisierung

Zitat von spunkt

Eigentlich wollte ich ja nicht mehr soviele Rechner sammeln. Aber irgendwie klappt das nicht so ganz...

Ist doch extrem okay so. Wuchert nicht extrem herum, sondern hat einen eigenen definierten Raum und bietet einiges an Abwechslung. Was will man mehr?

Ähm... ich ziehe die Frage zurück!

Da scheint in großem Stil von Wikipedia abgeschrieben worden zu sein. Aber wie es aussieht, hat MOS keinen 80C88 gefertigt. Es gab aber einen Hersteller names MHS ("Matra Harris Semiconductors").

Gebacken. Danke für den Tipp!

Das ist der Wahnsinn! Absolut super!

Ich hätte auch noch einen, welcher genau, müsste ich erst mal nachsehen.

Ich hatte schon vermutet, dass das Board jetzt funktionieren würde und nur noch ein Elektroniker für ähm andere Zwecke gesucht würde...

Danke für die Richtigstellung.

Zitat von theart01

Auf der anderen Seite sollte man bedenken, dass der neue CFFA-Run definitiv der Letzte sein wird.

Ich habe dazu auf die Schnelle keine Angaben auf der offiziellen Seite gefunden. Wo finden sich solche Aussagen?

Prima! Nach OZZ-Doku hatte ich schon ewig gesucht...
Beim Toast_r ist das in guten Händen.

Zitat von Peter z80.eu

Keiner mehr da, der das Thema Videoausgang für den TI 99/4A weiterverfolgt ? Schade.

Verfolgen schon ja, aber eben nur passiv. Ich lese den Thread aber mit großem Interesse.

Ich habe auch eine ZD-915 und bin damit auch ganz zufrieden. Die Lötspitzen halten aber wirklich nicht ewig, davon musste ich auch schon eine tauschen. Also direkt Ersatz mitbestellen!

Ja, das ist eine externe Tastatur für den Commodore PET. Schönes Teil!

Die Preisliste war hochinteressant! Vielen Dank für's scannen!
Ich habe es damals geliebt, darin zu schmökern... viel gab mein Taschengeld als Schüler allerdings nicht her