Posts by Roehrenjoe

    Am einfachsten gehst du so vor:


    am Pluspol der 2032 schließt du eine Schottky-Diode (BAT85,1N5817 etc im Prinzip jede ist geeignet -> Kleinleistung hat weniger Durchflussspannungsabfall-> Batterie kann bei langsamer Entladung das NVM länger stützen)

    mit der Kathode Richtung Pluspol der ehemalig verbauten Akkus.

    Minus von 2032 an minus des Akkus.

    Spannung am Pluspol des Akkuanschlusses sollte ca. 2,5-2,7V sein.

    Fertig.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Hallo tintin


    wenn du Audiodateien direkt reinspielst, ist es oftmals ein Sache des richtigen Pegels. Meistens haben die modernen Audiogeräte einen zu geringen Ausgangspegel. Falls du ein Oszi hast kannst du mal in eingestecktem Zustand (Belastung?) messen. Wahrscheinlich sind mindestens 3Vss besser 4Vss notwendig.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Gestern Spätabends noch einen Teilerfolg erzielt:

    Ich habe das Clonen dr 157N mit einer anderen SD-Kare hinbekommen?!?

    Der Hinweis von dr.zeissler hat mich das probieren lassen.


    Ok, jetzt wird allerdings vom Hostadapter das BlusSCSI nicht erkannt - nur kurzes Aufblitzen der busy LED bei Treiberstart.

    Auch das Image von dr.zeissler klappt noch nicht. Ich probiere mal das mit exFat wie vorgeschlagen.


    Grüße,


    Joachim

    Hallo zusammen,


    so jetzt bin ich dazugekommen das Image auszutesten.

    Zur Ausstattung:

    Ich habe 2 Hostadapter einen Selbstbau von C´t welcher aktuell mit einer ST157N soweit funktioniert.

    Des Weiteren habe ich einen von GE-Soft welcher angeschlossen an die 157 sogleich ebenfalls funktioniert.

    Zwei BlusSCS stehen zur Verfügung, beide funktionieren und haben das Clonen mit der Archimdedesplatte (ST138N) anstandslos absolviert. Leider hat ja das Clonen hier mit der ST eingerichteten Platte nicht geklappt warum auch immer (findet das Target nicht)?


    Nun habe ich das Image auf eine SD Karte geladen und das BlueSCSI wieder auf Target umgeschalten.

    Dabei hab ich jetzt verschiedene Harddisktreiber (Hushi und CBHD) probiert.

    Beim laden des Treibers blinkt immerhin kurz die blaue LED (busy?) am BlueSCSI auf.

    Ansonsten tut sich aber nichts.

    Da hänge ich Jetzt fest.

    Was kann ich noch testen oder probieren?

    Leider bin ich mit dem ganzen SCSI Kram nicht sehr bewandert auf betriebe ich bislang keinen Emulator für die alten Rechner.


    Freue mich auf eure Tips.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Hallo zusammen,


    ich benötige wieder eure Tips zu folgendem Thema:

    Ich will ein vorhandenes Gotek mit Flashfloppysoftware an einen CPC6128 anschließen und betrieben.

    An einem Atari ST konnte ich das einigermaßen erfolgreich gestalten und Diskimages wählen und auch laden (als LW A).

    Ein paar Diskimages für den CPC und ein leerer USB Stick dazu ein funktionierendes Kabel für ein externes 3.5" Laufwerk habe ich bereits bereitliegen.

    Wie funktioniert das bei einem CPC? Ich nehme an das es hier auch eine Autoboot Datei gibt? Wo finde ich diese?


    Ich freue mich über eure Hinweise.


    Herzliche Grüße,


    Joachim


    Hallo Shadow-aSc,


    Wir wollen ja rausfinden was dem Netzteil fehlt. Der Schalttransistor schält halt nur wenn er korrekt angesteuert wird.

    Du kannst aber auch mal die Spannung an den dicken Elkos messen, oder am Brückengleichrichter + pol (hier 4 dicke Dioden).

    Im Fall dir das zu aufwendig wird kann ich einen Reparaturversuch gerne unternehmen - sollte klappen.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Mir fällt noch etwas dazu ein: Im Fall der 555 nicht schwingt wird es eine zu große Ausgangsspannung geben. Teste das mal zuerst.

    Also Versorgungspannung am 555 vorhanden, Ausgangssignal prüfen ob de Schalttransistor getaktet wird. Ist der Schalttranssistor noch ok?

    Spannung am Kollektor der Schalttransistor messen .

    DIe Spannung könnte über die Frequenz des 555 geregelt werden. Das könnte man mal mit Änderungen am 555 ausprobieren. Als Last allerdings testweise bitte nur einen Lastwiderstand verwenden, keinen Computer!

    Ah ok. Ich erinnere mich weiter: Die 12/-12V werden einfach mit 78L12 & 79L12 gemacht und sollten exakt stimmen.

    Die 5V über den Schaltregler. Wie allerdings die Spannungseinstellung funktioniert muss ich noch herausfinden.

    Da eine große Spule verbaut ist wird es wohl ein Durchflußwandler sein.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Hallo zusammen,


    ich habe schon mal so ein Netzteil repariert. Es ist so wie mir in Erinnerung ist es sekundärseitig getaktet. Also im Prinzip schon ein Schaltnetzteil.

    Die Netzteilehaben ohne Last eine Ausgangsspannung von 5,3-5,4V. Durch die recht hohe Stromaufnahme des Sts und die recht lange Anschlussleitung sekundärseitig bricht die Spg. unter Last auf ca. 5V zusammen. Allerdings ist 6,7V zu hoch.

    Kannst du das 8Pol IC mal abwischen und die Bezeichnung posten?


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Hallo zusammen,


    ich habe versucht an einem gewöhnlichem Atari ST mit c´t SCSI Lösung (mit noch funktionierender ST157N Platte) ein Image mithilfe eines Bluescsi zu erstellen. Das hat aus irgendeinem mir nicht klaren Grund nicht geklappt. Vielleicht hilft es mir auch wenn ich ein fertiges Image für ein Festplattenabbild verwenden kann. Kann mir jemand von euch so eines zur Verfügung stellen? Im Prinzip kann es leer sein allerdings mit irgendwelchen plausiblen Partitionsdaten.


    Vielen Dank im Voraus.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Meine Erfahrungen mit eben diesem Schalter sind das sie innen verharzt sind. Drehen kann man zwar aber der Schalter bewegt sich innen nicht. Vielleicht hat man eine Chance den Schalter it Kontaktspray zu bearbeiten und oder mit Heissluft ordentlich zu erwärmen.


    Grüße,


    Joachim

    Hallo Krischna,


    falls gar nichts klappt: Ich habe ein solches Laufwerk am ST laufen und könnte - zwar mit Mühe weil eingebaut- die Jumpereinstellungen abfotografieren. Kannst dich ja melden...

    Doublestep habe ich auch mal zur damaligen Zeit versucht zu aktivieren - ohne Erfolg.


    Herzliche Grüße.


    Joachim

    Ihr seid super!


    Huckepackmethode hat auf Anhieb geklappt. Leider hat ein TI4116 (hier tatsächlich U109) das zeitliche gesegnet.

    Rasch rausgeschnippt (wer findet ihn?) und einen neuen von Siemens verbaut. Yeah, er lebt wieder :)



    Vielen Dank für eure Tips.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Vielen Dank erstmal für eure Beiträge! Netzteil habe ich erst kürzlich modernisiert. Sonst ist alles noch original.

    Ok, das scheint tatsächlich bekannt zu sein:


    Das stimmt doch ziemlich überein.


    Ok, ich probiere hier mal die RAM Huckepackmethode, auf U109.


    Grüße,


    Joachim

    Hallo zusammen,


    gestern habe ich mit meinem sehr gut funktionierenden TI einen Bildschirm kurz angetestet.... und danach vergessen auszuschalten für 24h :( .

    Nach Neustart heute erscheint jetzt folgende Bildschirmausgabe:




    Nach Starten des TI Basic erscheint lediglich ein Cursor, aber Zeichen kann man nicht eingeben nur den Cursor nach rechts bewegen.



    Mit den Donkey Kong Modul erscheint das hier als Startbildschirm:



    Der Rechner reagiert auf Eingaben (Auswahl Basic / Modul) normal mit 1 und 2.

    Kennt jemand die Fehlerbilder. Leider kenne ich mich mit dem TI wenig aus und habe ziemlich Respekt vor der alten Hardware weil nur einmal vorhanden.


    Freue mich auf eure Hilfen.


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Hallo zusammen,


    mir fällt Folgendes zu dem Messgerät ein:

    Man kann sicherlich eine analog zu der Größe der Wechselspannung große Gleichspannung mittels Brückengleichrichter erzeugen und diese mit Hilfe eines passenden Vorwiderstandes derart beschneiden das das Instrument "richtig" anzeigt"

    Was steht den für ein Wert bei Ohm/V auf der Anzeige?


    Herzliche Grüße,


    Joachim

    Das habe ich spontan gefunden:

    Da Frage ich mich wo soll da Strom fließen? Es sei den der A/D Input (G/C0/1) ist aus irgendeinem Grund der niederohmig.

    Das wäre aber ein Defekt und solltest du überprüfen. Zu Sicherheit kann mal einen 1k-4,7K Widerstand in die 5V Leitung vor dem Poti schalten. Den offenen Pin des Potis nicht auf GND legen.


    Grüße,


    Joachim