nein, diese Module kosten dann doch etwa 8 EUR
tja, durch den geänderten Vorpost hängt die Antwort jetzt etwas in der Luft ...
nein, diese Module kosten dann doch etwa 8 EUR
tja, durch den geänderten Vorpost hängt die Antwort jetzt etwas in der Luft ...
zur Komplettierung: es gibt bei AliX auch u-blox gelabelte Module, in denen tatsächlich ein u-blox chip steckt aber nicht in der erwarteten Konfiguration die der Aufkleber am Modul erwarten ließe. Da hatte ich schon Varianten wo kein FW update ging (kein flash), die Chipgeneration eine Generation älter war oder spi nicht geht. Fällt oft ja vorerst gar nicht auf wenn man nicht extra danach schaut; erstmal verhält es sich ja vordergründig kompatibel.
aber das geht schon weit am Threadtitel vorbei.
die Module auf AliX sind alle zu billig um original zu sein.
Aber manchesmal hat man auch Glück und es ist zumindest ein fuktionell gleichwertiger Clon.
Und mein Clon hat auch exakt den selben Sticker drauf - aber einen MTK (oder so) chip drin.
ja, genau so in etwa sieht es aus (ohne eeprom und Knopfzelle); ist ein Fake (mit u-blox Emblem) aber dafür war es im Endeffekt gratis.
Interessant ob das auch ein fake u-blox ist. Aber im Prinzip zählt die Empfindlichkeit (in etwa gleich) und das Vorhandensein eines pps Ausgangs (für Pedanten, den man aber auch hier direkt am Modul abgreifen müsste).
P.S.: meine Fenster sind auch bedampft, daher muss ich den initial Fix bei offenem Fenster machen, danach geht es durch die Scheiben weiter
tja, so unterscheiden sich die Gegebenheiten Marburg(D) <> Wien(Ö).
Ich habe bei mir nur an ausgesuchten Stellen in der Whg DCF77 Empfang, und das auch nur nachts wenn die meisten "Störenfriede" schlafen ... wenn GPS läuft, dann meist stundenlang.
Ich habe ein einfaches GPS-Modul (ca 5€ mit 1"x1" Keramikantenne von Ali_X) am Fensterbrett liegen.
anstatt DCF77 wäre auch GPS eine Option, geht mit günstigem GPS-Modul auch noch etwas vom Fenster entfernt ...
und er weiß ja auch nicht, ob das Verhalten vor 40 Jahren auch schon so war... wäre dem so, hätte er sicher keine Bedenken.
das sind aber hoffentlich dann andere 12V als für die LW und sonstige "digitale" Teile...
die Glühkathode wird i.A. über den Hochspannungstrafo gespeist der eine eigene Regelung hat damit die Hochspannung und andere erzeugte Hilfsspannungen passen. Wenn das Bild ansonst ok ist (Helligkeit, Kontrast, Geometrie) ist davon auszugehen, dass die Regelung funktioniert und somit auch die Heizung passt.
Hier die gefragten Dokumente als Scan.
Zusätzlich Info zum Junior-Prommer aus der selben Ära und Bild vom Aufbau.
(vlnr): Junior-Prommer, PIC-Prog, GAL-Prog
da gab es in der Anleitung einen Schaltplan (optional Platine/Bausatz von Elektronikladen Detmold) den ich nachgebaut habe - bin aber dzt nicht @home, kann also nicht schauen.
ich habe damals (tm) am liebsten mit dem GAL-Prog auf dem ST gearbeitet.
Das Nachfolgeprodukt für DOS (GDS) war bei weitem nicht mehr so komfortabel und funktional.
Ob ich die Disks noch habe und diese lesbar sind ....
also 0,4V entsprechen ziemlich genau dem (max) TTL "L" Pegel an Ausgängen.
Am Eingang ist alles bis zu 0,8V als "L" definiert.
Auch die 3,1V für "H" liegen in den zulässigen Grenzen.
Das + das AND ist und das * das OR finde ich jetzt gar nicht so abwegig.
ich schon, denn rein arithmetisch
1 + 1 = 2 (>0 also wahr==1)
1 + 0 = 1
0 + 1 = 1
0 + 0 = 0
entspricht eher dem logischen ODER
1 * 1 = 1
1 * 0 = 0
0 * 1 = 0
0 * 0 = 0
entspricht eher dem logischen UND
also ich vermute mal, dass mit dem Aufkommen der ersten 80 Spur LW nur mehr eine Art Köpfe produziert wurde und die danach noch verkauften 40 Spur LW bald auch nur mehr "schmale" Köpfe hatten. Damals (c) hat sich darüber kaum einer einen Kopf gemacht und bei Problemen max. mal die Scheibe mit dem Magneten gesäubert und neu formatiert.
Hi, manchesmal ist es so einfach, wenn man die Bäume ausblenden kann
Ich hab jetzt mal den Pin39 vom VDP gemessen und dort 1,21V gemessen
dann würde ich statt der L207 testweise einfach ein Stück Draht einlöten
zumal die Spule auch nichts Essentielles zur generellen Funktion beiträgt. Maximal das Bild / der Ton ist nicht so klar.
Auch der Wert ist sicher nicht kritisch - Durchgang sollte halt gegeben (an Pin 39 ca. 5V zu messen) sein.
ja, das habe ich mich auch gefragt - aber das MüKra ROM will am pi1541 (ist die Kombi mit ROM-Sockel) nicht.
ABER: das bringt mich auf die Idee, dass ich (mit etwas Zusatzaufwand) das pi1541 ja "standalone" betreiben kann wenn die MüKra-Karte drin steckt. Werde ich als nächstes testen.
(Dass man zum Kopieren von einer Disk (Gerät) auf eine andere extra SW benötigt bekräftigt mich in meiner damaligen Entscheidung zu CP/M ...)
so, den Dump hätte ich jetzt zumindest mal auf Disk; nachdem ich meine 1541 endlich zum Laufen brachte und eine Floppy fand die sich auch formatieren ließ.
ABER: wie bekomme ich die Datei jetzt auf ein Leerdisk-Image im pi1541 ??? Alle Kopierprogramme gehen davon aus, dass man nur ein LW hat - einzig beim Turbonibbler kann man Source & Target wählen, dafür läuft der bei mir nicht mit dem pi1541 ???
oder: wenn das Beinchen unten ab ist, einfach oben die Zipfel von der Keramik befreien und die Spule einfach "kopfüber" einlöten bzw. einfach ein Ersatzbeinchen anlöten ...
wenn die Messung am Takt realistisch ist, paßt das für Z80 sicher nicht.
Besser mal kontrollieren, dass RST ok ist (L->H) und schauen ob an M1, MEMRQ oder RFSH Erklärbares geschieht.
prinzipiell gerne, gibt es dafür ein Tool am C64?
Denn sonst müsste ich erst schauen ob ich meinen Eprommer am CP/M Rechner noch aktivieren kann...
alternativ hätte ich noch einen am Atari ST, aber auch den zuletzt im vorigen Jahrtausend in Betrieb gehabt.
hmm, und wie ist dann zu erklären, dass es mit fester IP problemlos lief?
> Ein Elko am IC löst das Problem wahrscheinlich nicht, oder?
> Aber eine dicke Leitung, direkt angelötet am VCC des RAM
beides! Elko mit geringem ESR! und auch dick an GND des RAM!
die gehört zu 99% zur Versorgung für die RTC, sollte also die generelle Funktion des MB kaum beeinträchtigen
wenn ich mich recht erinnere waren das 3 Pins. Ich habe mir damals einen "Adapter" aus zwei Sockeln (ok, einer mit langen Pins - gibt's die heute noch?) gelötet, war Arbeit von 2 Min. Da war ich aber zugegeben <0.3x so alt.
naja, gerade weil die "unteren Adressen" original schon im ROM liegen (vier Steckplätze im Bereich 0x0000-0x2FFF) sollte das nicht so eine Herausforderung werden. Das Basic ist 12kB in 3 Chips - also @4kB AFAIK pinkompatibel zu 27C32. Als Fleißaufgabe kann man dann ja eine weitere Routine einbauen, die über den NMI angesprungen wird ...
solche Fälle schreien geradezu nach einem "Test-ROM". Es gibt ja gerade im VG keine spezielle HW die zu initialisieren wäre, also nichts einfacher als eine kleine Schleife ( z.B. Löschen des Video-RAM) in Z80 ASM programiert und ins EPROM gebrannt. Dann sieht man auch am LS ob alles so läuft wie erwartet.
Hilfreich ist auch oft die "Verbastelungen" zu dokumentieren und rückgängig zu machen - wenn dann der orig. Zustand läuft kann man das ja wieder "nachrüsten".
ja, aber UV ist nicht gleich UV. Und für die meisten Dinge muss es leider das "Böse" (C) sein - und dafür gibt es keine leistbaren LEDs mit relevanter Power.