Muffinmann : Danke für den Upload.
Posts by uberfoxy
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Guten Morgen,
ja klasse!👍🏻 Dann lasse ich die Spannung tatsächlich erstmal so wie sie ist. So "glatt" lief der Mac bislang noch nie.
Wurstbert Ich denke, dass Du hier Recht hast. Die Hinweise liest man ja auch zuhauf hier im Board. Ich würde die Elkos im Analog-Board gern wechseln (auch präventiv) nur habe ich wie gesagt noch nie eine Bildröhre entladen und dies lediglich nach Tipps/Videos aus der Ferne zu machen ist mir einfach zu heikel. Ich glaube, wenn ich das einmal live gesehen hätte, wäre die Situation anders.
By the way: Vielleicht kommt ja jemand aus dem Verein/aus dem Forum aus der Gegend Hagen/Dortmund?
Rappi Lustig, dass du das Bild vom Adjustment des Bildröhre postest, denn genau das hab ich immer gesucht. Bislang arbeite ich mit einem Screenshot aus einem YouTube-Video 😂
Danke an alle.
Ich denke, mittlerweile ist der Titel aus des Threats wirklich als erledigt gekennzeichnet oder zumindest umbenannt werden. Ist das meinerseits irgendwie möglich?
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Ok, es bleibt also spannend.
Ich habe mal mit äußerster Vorsicht an dem kleinen Poti gedreht und gemessen.
Zuerst eine viertel Drehung nach links, dann gemessen und die Werte waren noch stärker im Keller.
Dann wieder vorsichtig im Uhrzeigersinn und die Spannung stieg. So weit so gut.
Nach viel vorsichtiger Justierung hin und her wurde ich dann doch irgendwann müde und beschloss hier erstmal einen Zwischenstand zu geben:
5V => 5,04V
7V => 7,11V
12V = 12,13V
Im Ergebnis ist das Bild des kleinen Macs deutlich heller, besser nicht am zittern und alle Verbraucher werden scheinbar sauber bedient. YEEHAAA!
(CRT, Logic-Board inkl. ExpensionBoard und RAM-Riegeln sowie Floppylaufwerk sind verbaut; Festplatte ist ausgebaut)
Wenn ich mir die Werte so anschaue und in Verbindung mit der Sensibilität des Potis setze, kann ich mir vorstellen, dass es nun um winzigste Veränderungen des Potis geht. Zudem denke ich, dass, will man die 12,13V auf genau 12V bringen, widerum die 5,04V auf einen Wert unter 5V fallen werden.
Könnte man die Spannung daher nicht so lassen wie sie jetzt ist oder ist das schädlich für die Bauteile?
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Hi zusammen,
habe einmal innerhalb des Macs am Molex durchgemessen und leider waren alle Spannungen unterm Soll.
5V => 4,45V
7V => 6,41V
12V => 10,86V
Von dem was ich so recherchiert habe, wäre es wohl nun mal an der Zeit das Analog-Board auszubauen und ggf. zu recappen.
Da traue ich mich aber einfach nicht allein dran. Auch wenn ich gefühlt 1.000 YouTube-Anleitungen gesehen habe.
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Huhu Leute,
trotz viel zu viel "um die Ohren" bin ich nun mal dazu gekommen, das LogicBoard des Classic nochmal genauer zu betrachten.
Ja, da sind tatsächlich einige korrodierte Stellen, wie Ihr gesagt habt. Beim "Durchklingeln" mit dem Multimeter ist aber eigentlich alles i.O.
Weiß so langsam nicht mehr weiter.
Außerdem habe ich festgestellt, dass der Bildschirm im oberen Bereich leicht zittert, was sich deutlich steigert, wenn ein Floppyzugriff erfolgt.
Keine Ahnung....
Soviel erstmal zur Rückmeldung (auch wenn sie nicht viele neue Erkenntnisse bringt)
LG
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hans : Du hattest vollkommen Recht, denn sowohl der Classic I um den sich der Threat dreht, als auch mein Classic II geben 0 Ohm im Multimeter an, wenn ich wie beschrieben anlege.
Insgesamt hab ich eben auch hohen Respekt vor der Power für die CRT und jene ist nunmal solange unsichtbar, bis mensch etwas falsch macht.
olDirdey : Ich schaue mir das Board am Wochenende nochmal an und prüfe auch mal ein paar Durchgänge mit dem Multimeter.
Hast Du oder jemand im Forum, denn anhand der Bilder bereits eine besondere Stelle vor Augen, die per se „dringend“ nachgelötet werden soll? Außer der Caps natürlich.
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Danke für die Erläuterungen hans, dann messe ich später einmal.
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Und noch wichtiger: Wie viel „Druck“ ist da wohl auf dem Chassis?
Das Chassis ist mit dem Schutzleiter der IEC-Buchse verbunden - Das kannst Du mit dem Ohmmeter überprüfen. Wenn der
PhasenprüferLügenstift am Schutzleiter leuchtet, ist das Problem eher in der Haus-Elektrik als am Mac zu suchen.Kannst Du das für den Laien etwas erläutern? Würde das gern messen. Habe ein Multimeter hier, aber leider bislang eher rudimentäre Kenntnisse in puncto Elektrotechnik.
Übrigens, habe ich gerade an einem Macintosh Classic II getestet und da leuchtet nichts am Phasenprüfer.
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Hallo Leute,
ich muss den Thread hier doch noch einmal aufmachen.
Denn auch wenn der Classic grundsätzlich läuft, so bleibt er sporadisch nach einiger Zeit mit einem „Knack“ im Lautsprecher hängen.
Auch habe ich die Quantum-40MB-Platte mal an einen anderen Rechner gehangen und hier läuft sie sofort an.
Und so fiel mir das Problem mit dem Strom wieder ein:
Kann es sein, dass Strom aus dem AnalogBoard in das Chassis abgeleitet wird und deshalb nicht genug für die eigentlichen Verbraucher bleibt?
Und noch wichtiger: Wie viel „Druck“ ist da wohl auf dem Chassis?
Füge mal ein Foto bei.
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Hallo Leute,
komme endlich einmal zu einer Rückmeldung.
Erinnert Ihr Euch noch, als ich gedacht habe, dass die Kontakte nicht angelaufen sind,....
Einige Zeit mit dem Glasfaserpinsel später muss ich sagen, dass ich mich total geirrt habe
Ich sage ganz lieben Dank Rappi, dass Du beharrlich geblieben bist., denn unter dem gräulich-silbrigem Belag kommen tatsächlich goldene Kontakte zum Vorschein und die Speicherriegel laufen wieder wie am ersten Tag.
Ich denke auch, dass der Thread damit auch als erledigt markiert werden kann und bedanke mich bei allen die mitgeschrieben haben.
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Dm Baby Tücher und Geduld. Nicht feste Reiben, nur wischen. Und noch mal Geduld und keine Gewalt. Nach ein paar min ist der Rest der Beschichtung ab
Auch wenn die Fragestellung des Forenbeitrags bereits gelöst wurde, kann ich die Baby-Tücher von DM auch nur wärmstens für das Staingate-Problem empfehlen. Listerine funktioniert auch und ist im Netz als Tipp verbreiteter, aber die Baby-Tücher sehe ich als Geheimtipp mit guter Wirkung.
Zeitaufwand war aber auch hier schon länger als 10 Minuten (für die Ungeduldigen).
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Für den Moment finde ich, dass die Kontakte eigentlich i.O. aussehen.
Beim erneuten Versuch in verschiedenen Kombinationen bleibt es dabei:
Expension-Board mit beiden Riegeln Arbeitsspeicher = Schachbrett
Expension-Board ohne Arbeisspeicher-Riegel = Der Mac startet kurz hängt sich dann nach einigen Sekunden komplett auf.
Der Jumper ist leider richtig gesteckt (je nach Fall unterschiedlich).
Dennoch werde ich morgen mal mit Glasfaserpinsel und etwas Kontaktspray an die Sache herantreten und berichten.
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Wir3dBrain : Du hattest Recht, denn das "baden" des Extension-Boards und der Speicherriegel hat leider nichts gebracht, aber der Macintosh Classic läuft.
Zwei letzte Fragen in der Sache habe ich noch:
1. Hat jemand eine Idee, ob das Extension-Board reparabel ist?
(Finde aktuell hier nichts an Tipps)
2. An die Elektrikprofis hier:
Ist es normal, dass das Metall-Chassie des Classic bei eingestecktem Stecker unter Spannung steht?
Bin mit einem Phasenprüfer an den Metallrand kurz über dem On/Off-Switch gegangen und jener zeigte sofort ein Leuchten.
Werde auch mal mit einem Multimeter gegenchecken.
Habe hier einfach sehr großen Respekt vor der Hochspannung in Röhe und AnalogBoard.
Auf jeden Fall: Ganz lieben Dank an alle die hier mitgeschrieben haben.
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Guten Morgen liebe Gemeinde,
ich freue mich gerade total, denn das Bad in Isopropanol hat Erfolg gehabt!
Der kleine Mac läuft und gibt auch Ton von sich.
Beschädigt ist aber scheinbar das RAM-Modul.
Sobald es gesteckt ist kommt der Mac ins Stolpern.
Mit Riegeln besetzt = Schachbrett
Ohne Riegel = hängt sich nach ein paar Sekunden auf.
Werde auch RAM-Modul und Speicherriegel einmal baden und das Ergebnis posten.
Start nach Badewanne:
Logicboard nach Badewanne:
Problematischer Arbeitsspeicher:
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Ok, dann halte ich das Board hier mal auf dem Laufenden, ob Isoprob genügt oder ob noch geduscht wird (plus anschließendem Isoprop-Bad).
Trotzdem nehme ich gerne weitere Tipps entgegen
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Ich kenne das Baden bei alten Platinen nur in Isoprop. Meint Ihr das reicht aus? Lese hier (und im Web) tatsächlich etwas von Spülwanne/Spülmaschine mit normalem Leitungswasser. Klingt irgendwie komisch, aber vielleicht denke ich da nicht vierdimensional genug 😁
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Hi,
die PRAM-Batterie wurde gegen eine nagelneue ausgetauscht. Habe ich vergessen zu erwähnen.
Betreffend der Tantal-Caps habe ich auch recht gute Erfahrungen in einem GameGear gemacht, obwohl ich genau wie Du erst grundsätzlich skeptisch eingestellt war.
Ist aber bei alten Macs durchaus üblicher aktuell.
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Hallo liebe Leute,
zunächst einmal spreche ich allen Aktiven hier echt großes Lob für Engagement und Idee des e.V. aus.
Habe bis zu meinem Problem und der anschließenden Google-Recherche noch nichts vom VzEkC e.V. gewusst.
Liebe alte Apple-Maschinen und werde versuchen hier den ein oder anderen Input zurückzugeben.
Seit kurzem bin ich nun auch stolzer Besitzer eines Macintosh Classic 4/40.
Beim ersten starten der Maschine begrüßte mich das Schachbrett, was sich beim zweiten Start jedoch wieder verabschiedete und den Mac booten lies.
Das System bootete vom Floppy und vom Bootrom in System 6.
Die SCSI-Festplatte steht still, wird nicht gefunden und ist sehr wahrscheinlich defekt. Habe ich aber noch nicht abschließend geprüft.
Von Beginn an, hatte der kleine Kollege allerdings keinen Ton und einen ganz dünnen vertikalen Streifen, weshalb ich beschlossen habe das Board zu recappen.
Nachdem dies erledigt war habe ich das Board einem Probelauf im Mac unterzogen und nun - schreck - knistert der Lautsprecher nur noch vor sich hin, das Bild bleibt ohne Reaktion und nichts geht mehr.
Aktuell habe ich das Board in einem Isoprop-Bad (99,9%) und beabsichtige es dort für mindestens 12 Stunden zu belassen.
Allerdings mache ich mir doch Sorgen, dass der Mac vielleicht doch platt ist und ich der Schuldige bin.
Vielleicht hat jemand von Euch Hilfe oder einen Rat?
Cheers
René
P.S.: Auf den Fotos ist der Vorher/Nachher-Zustand sichtbar. Eigentlich wirkt der Mac insgesamt gut erhalten.