ich habe glaube ich 2 stück davon. Müsste nochmal schauen, bin aber ziemlich sicher.
-Jonas
ich habe glaube ich 2 stück davon. Müsste nochmal schauen, bin aber ziemlich sicher.
-Jonas
Was hat der ITT denn für eine Tastatur? Ist es die org. A2-Tastatur?
Ich hätte dann Interesse an dem defekten Teil.
-Jonas
494: vor dem Behandeln
498: Nach dem Behandeln mit stark verdünnter H2O2 (150ml 12% auf 1000ml Wasser) bei ca 80-90°C Wassertemperatur für ca. 30min
Ein weiterer Vorgang hat die Wolkigkeit reduziert und ist mit dem Abreiben mit Silikon fast vollständig verschwunden.
Du meinst also:
VGA-Adapter -> VGA auf SCART -> TFT mit SCART
Nein, Ich meine, dass ein Monitor der AUCH SCART hat oftmals 15khz am VGA annimmt. Immerhin muss der converter chip im monitor sowohl SCART als auch VGA verarbeiten können. Du kannst auch versuchen den 2gs direkt über SCART anzuschließen. Meist funktioniert das aber der 2gs hat eine Pixelfrequenz von 16,36Mhz (640x200) und das kann manchmal Probleme mit der automatischen Einstellung geben. Bei einem meiner TFT wird das Bild alle 2-3sec kurz heller um dann wieder normal zu sein. Ein anderer TFT TV hat alle 1-2sec komplette Bildausfälle.
Das ging jetzt super schnell. Marcus hat sie schon gescannt und auf seinen Server geschoben. Leider offenbar keine Schematics.
https://amaus.net/static/S100/sage/systems/
Zumindest sind welche zum SAGE vorhanden. Eventuell finden sich ja noch technische Handbücher zum Stride.
-Jonas
Der ReactiveMicro adapter erzeugt bloß getrennte Horizontal und Vertikal Sync aus dem Color/Composite Sync Signal. Mit einem normalen VGA Monitor wirst du nicht weit kommen. Er muss die 15khz unterstützen. Das tun die wenigsten Monitore. Am ehesten wirst du mit Geräten Erfolg haben, die auch SCART haben (TFT TV). Im Internet gibt es eine Liste, wo alle bekannten 15khz fähigen Monitore aufgelistet werden.
http://15khz.wikidot.com
http://eab.abime.net/showthread.php?t=85693
http://www.cocopedia.com/wiki/index.php/15kHz_SVGA_Monitors
-Jonas
hier die Ergebnisse
Test:
1 Stunde Sonnenlicht 50000-60000 Lux (gemessen)
5 min. Ozongenerator laufen lassen = 0,5g-0,8g Ozon
in einem 30L transparenten Müllbeutel (absorbiert ca 10-15% Lichteinstrahlung)
Der Unterschied ist mit dem bloßen Auge kaum zu erkennen.
Ich habe die Tastatur ma ausgemacht und mir die Verschalung angesehen. Der Keyboard controller ist ein S3P5688 von Samsung mit 2k OTP Rom. Die Matrix ist 18x8.
Das besondere an der Sache ist, dass die Controller Platine separat von der Tastatur Platine ist und via einreihigem 2,54mm Flachbandkabel angeschlossen ist. Eventuell bietet sich hier ein Modding für ältere Computer (Atari ST/E) an? der Atari hat zB eine 15x8 Matrix...
Übrigens habe ich diese Tastatur auch mit Ozon behandelt..
-Jonas
Moin, das ist aber ärgerlich mit der Korrosion, ist die Korrosion überall aufgetreten oder ebenfalls abhängig von der UV Strahlung?
Vor allem versilberte und verzinnte Teile scheinen betroffen zu sein.
Ich müsste mal einen Metalltest machen. Es sind auch Teile im Schatten angegriffen worden.
Ach ja: Die Tastatur funktioniert noch
Funkenzupfer hat interesse bekundet und der Expander ist vorerst für ihn reserviert.
Ich biete meinen Micro Expander Model 1 mit
- 64k Ramkarte und
- Netzteil sowie
- Handbuch
für 200€ in derzeit nicht funktionstüchtigem Zustand an.
Das Gerät ist in äusserlich gutem Zustand. Das Netzteil ist ungetestet.
Mir fehlt die Zeit um mich mit diesem Gerät auseinander zu setzten.
Ich kann auch noch ein paar zusätzliche Video-Ram chips dazulegen.
Falls ein Monitor benötigt wird kann ein Bernstein oder Grünmonitor dazugegeben werden.
Hier sind genauere Infos zu dem Gerät:
Micro Expander (angeblich TRS-80 kompatibel)
-Jonas
Die Ozon-Methode funktioniert, aber korrodiert auch... Also keine komplette Hardware bleichen. Zudem scheint es nicht mit jedem Plastik zu funktionieren.
Die Tastatur war ca. 3,5h bei voller Sonne von ca. 12:30-16:00 in Ozon gebadet wobei der Ozongenerator durchgehend lief.
Ach ja: Die Gator-Box hat intern keine erkennbare Korrosion und der BNC konnte auch mit WD40 gut gesäubert werden.
PS: Nochmal an dieser Stelle VORSICHT! Ozon in einer so hohen Konzentration ist gesundheitsschädlich und kann die Lungenfunktion beeinträchtigen.
PPS: Auf der gebleichten Tastatur hat sich ein klebriger Film gebildet, der aber leicht zu entfernen war. Ich hatte die Tastatur nich vorher gereinigt und eventuell haben sich dort irgendwelche Reststoffe an der Oberfläche zersetzt.
-Jonas
wäre ja ärgerlich wenn Tip´s aus dem Internet nicht funktionieren.
Aber zum Beutel, saugst du ihn dann erst leer mit nem Staubsauger und dann den Ozon-Boy aufblasen lassen?
Ich habe einen anderen Ozongenerator verwendet. Dieser erzeugt 10g Ozon/Stunde. Das ist wirklich sehr viel. Man sollte verdammt aufpassen die Luft im Beutel nicht einzuatmen, da das Verätzungen in der Lunge verursachen kann. Ich habe versehentlich einen hauch eingeatmet und dann massiv husten müssen. Es hat echt in der Luftröhre gebrannt...
Die Methode Ozon zu verwenden stammt vom 8 bit Guy, der ja passable Ergebnisse mit minimalen Mengen Ozon erreicht hat... naja egal. Ich warte jetzt noch bis heute Abend ab, dann vergleiche ich die beiden Tastaturen. Eventuell mache ich auch ein Foto, wenn es einen Effekt gibt.
-Jonas
Ich habe die Sachen jetzt seit ca. 10:00 Uhr zusammen mit einem leistungsstarken Ozongenerator im transparenten Container gehabt und keine Veränderung festgestellt. Jetzt habe ich die Sachen in einen großen Plastikbeutel umgepackt und sehe mal, ob das Plastik des Containers zu viel UV geschluckt hat.
-Jonas
Also ich denke mal, dass die Variante mit dem Ozon + Sonne genau das richtige ist.
Ich denke, dass es auch mit wärme+ozon geht. Ich habe mir transparente 80l Kästen bestellt und 2 Ozon-Generatoren (ohne Lüfter). Wollen wir mal sehen, ob es funktioniert
Ich war schon überrascht von den guten Ergebnissen des 8bit guy beim Ozon. Die Menge Ozon in den Beuteln war wohl eher vernachlässigbar und trotzdem war ein Effekt zu sehen...
Ach ja: Ozon zerfällt sehr schnell unter UV oder Wärme O3 -> O + O2 und die freien Sauerstoff Atome binden sich direkt wieder mit einem anderen freien Sauerstoff, wenn keine andere Reaktion möglich ist. Interessanterweise kann aber UV + Wärme auch für die Bildung von Ozon sorgen (Ozonalarm an sehr sonnigen Tagen).
-Jonas
Das Bild ist echt erste Sahne! Das bekommt man mit einem TFT nur schwer hin
-Jonas
Hier noch mehr aufnahmen...
https://soundcloud.com/vintage…sets/mc96-apple-ii-analog
Mein Ziel ist es die Qualität der Tongenerierung in der MC16 zu verbessern. Daher setze ich eine 'Endstufe' auf Basis des analogen CEM3396 Synth-voice Chip ein. Die Anpassungen an dem Schaltplan der MC16 halten sich in Grenzen. Trotzdem musste ich die Karte zunächst komplett als Prototyp aufbauen, um die Werte der analogen Komponenten (Transistoren, Widerstände und Kondensatoren) zu testen. Dort haben dich schon eine Menge Abweichungen zum Datenblatt ergeben...
zB. benötigt die Karte statt eine 5nF Kondensators am Eingang des Wellenformers einen 1nF Kondensator. schon bei 2nF ist erst an >1Khz etwas zu hören. Ähnlich sieht es mit den Widerständen aus. Statt mind. 20KOhm (20-512KOhm) beim Wellenformer musste ich 18KOhm verwenden, sonst kommt kein Ton. Zudem wirken sich Toleranzen massiv auf den Klang und die Frequenzbereiche aus. Obendrein sind die CV-Eingänge nicht so schön hochohmig, wie im Datenblatt beschrieben. Naja 3 Tage herumexperimentieren ...
Übrigens sind derzeit alle Register über 8 Adressen erreichbar. (A0-A2, D0-D7, DevSel, R/W) Für die spätere Implementierung werde ich jedoch noch mind. 32 weitere Register für die DACs zur komplett digitalen Steuerung benötigen.
Die Karte benötigt +5V, +12V und -5V. Die endgültige Version der Karte wird aber +12V und -12V verwenden.
Ich muss mal schauen, ob ich nicht alles über einen zentralen 12V -> +/-5V Wandler betreibe...
-Jonas
First test mit 2 Stimmen. Es ist noch nicht perfekt aber nutzbar. Während des Abspielens habe ich ein wenig an den CV für Filter und Pulsweite gespielt
Slot auslöten und einen neuen Slot einlöten... kein Hexenwerk. Ich habe auch noch einen Slot über, wenn du einen benötigst.
-Jonas
Das ist so eine Frage...
Wenn du keinen Wert auf Umweltverträglichkeit legst, dann ist bleihaltiges Röhrenlot (60% Blei, 40% Zinn) ok. Röhrenlot fließt wegen des Flussmittels sehr gut und ist auch nachher flexibel. Klassisches Elektronik Lot (60% Zinn 40% Blei) ist auch noch schön flüssig aber nicht so sehr wie mit 60%Pb besonders, wenn kein Flussmittel eingearbeitet ist.
WEEE und RoHS verlangen, dass kein Blei im Lot ist! Bei medizinischen Geräten ist aber unter Umständen auch bleihaltiges Lot erlaubt.
Dieses bleifreie Silberhaltige Lot ist ganz gut und hinterlässt auch kaum Rückstände beim Löten.
Merke:
Je niedriger die Schmelztemperatur, desto besser fließt/kriecht das Lot in die Lötstelle ...
Derzeitiger Stand...
Zwischendurch hatte ich erfolgreich eine Stimme testen können. Leider kommen derzeit nur Störgeräusche.
Möglicherweise ist wieder eine Leitung im digital-Bereich los gegangen.
Bevor ich eine Platine fertigen lasse, möchte ich zumindest alle Funktionen getestet haben
-Jonas
Alles anzeigen
Könntest du vielleicht für uns den "ZIPCHIP" kurz in Beziehung setzen zum WDC 65C02
https://en.wikipedia.org/wiki/WDC_65C02
Es gab da auch schon mal einen Thread:
Suche WDC 65c02 für Apple IIe
Gruß,
Erik
Ich Verstehe deine Frage nicht...
Der ZIPCHIP ist ein Beschleuniger, der eine 65C02 CPU besitzt. Der ZIPCHIP koppelt 8kb Cache mit der CPU und kann damit den CPU-Takt asynchron zum Bustakt betreiben. Der 65C02 ist ein um ein paar Befehle erweiterter 6502. Zudem wurden einige umdokumentierte 6502 Opcodes entfernt (die bei Apple eh nie genutzt wurden).
Fazit: Der ZIPCHIP ist die beste Apple II Beschleuniger Lösung. Ein 100%iger 'Drop-In' CPU-Ersatz mit 4 oder 8 MHz.
-Jonas
Jaha, eine ZIPCHIP suche ich auch schon seit langer Zeit - sind echt rar und wenn erhältlich, dann recht kostbar.
Du verwendest ein Auflichtmikroskop, oder einfach ein Durchlicht mit externer Auflichtquelle?
Ich hatte ein 100€ Auflichtmikroskop von eBay genutzt aber das war nicht gut genug und daher ich habe den defekten ZIPCHIP 8000 Robert Baruch zugesendet.
-Jonas
Ein ZIPCHIP hat 4Mhz oder 8Mhz und läuft ca. 3,6-8 mal schneller als ein normaler Apple II. Der ZIPCHIP ist kompatibel mit allen Apple II ausser dem IIgs.
-Jonas
Interessant daran ist halt, daß die 'Erfindung' von Apple ganz am Ende einer jahrzentelangen Entwicklung stand, die schon über 40 Jahre lief.
Wie so oft hat Apple nichts neues gebracht, aber trotzdem viele Leute dazu gebracht, es für etwas neues zu halten.
Alles hat es vorher in der einen oder anderen Form gegeben... genau das ist 'erfinden': vorhandene Technologie in einem neuen Kontext zu verwenden. Apple hat bereits in den 80er Jahren an Tablets geforscht und als frühes Ergebnis das Newton MP gebaut. In den 90ern und 2000ern hat Apple weiterhin an Tablets gearbeitet und erst 2010 ein Produkt gehabt, das den internen Anforderungen genügte. Die eigentliche Entwicklung war dabei jedoch (wie so oft) die Software... was bringt die beste Hardware, wenn keine Software vorhanden ist.
-Jonas
Hallo zusammen,
ich baue mir gerade einen Apple II Synthesizer, der kompatibel zur ALF MC16 ist. Es wird ein Synthesizer mit komplett analoger Klanggenerierung mit 3 Kanälen sein. Sollte dieser Prototyp funktionieren, werde ich eventuell ein paar Platinen produzieren lassen
Derzeit bin ich noch an dem digitalen Teil und habe dort noch ein paar Probleme. Ich hatte zwar einen Prototypen, der funktioniert hat (ohne analoge Komponenten) aber dort war die Platine dann voll. Die neue Platine ist besser aufgebaut und die Bauteile auch besser positioniert, weshalb ich dir wohl auch den analogen Teil unterbringen kann. Beim anpassen ist aber scheinbar wieder mal eine Leitung oder mehrere Leitungen los gegangen, so dass die Karte derzeit spinnt...
Naja.
Hier zunächst der grobe Aufbau (aus dem Kopf), da ich noch keinen Schaltplan habe.