Mir Wurscht, und ich sagte es geht nicht.
Was weiß ich, was denen nicht in den Kram passte, wenn die nicht wollen.
In Deutschland gefertigt ging das mit meinen Gerber immer.
Mir Wurscht, und ich sagte es geht nicht.
Was weiß ich, was denen nicht in den Kram passte, wenn die nicht wollen.
In Deutschland gefertigt ging das mit meinen Gerber immer.
Die Leiterbahnen hat er mit kicad von Hand gemalt.
Jlc äzt alles, was sie als gerber bekommen
Also nicht mit den üblichen Zeichenfunktionen.
Nö, die machen nicht alles was Gerber ist.
Wenn es mit die ihrem Automatismus nicht zusammen passt, machen die einfach nichts.
Sinnvolle Antworten gibts dazu dann auch nicht.
Oder Du hast zu altes FDISK.
Schrieb ich ja schon mal, dass es geht:
was für Masochisten (alte PCs nachgenutzt) - Robotrontechnik-Forum
Na, wenn die den als "Zilog" verkaufen sollte es der org sein.
Ansonsten wäre es ja MOSTEK, SHARP, MME (U880).
Ist ja egal solange es Z80 ist, der Takt reicht, und keine (ver-)fälschung ist.
Angeblich machen die Chinesen sogar schon aus einer CMOS eine NMOS CPU.
Sie werden wohl wissen, was sie da machen ....
PS: Z80-CPU gibts bis 20 MHz, PIO kenne ich nur bis 16MHz.
Das sind bei Reichelt ja auch nur Beispielfotos, die machen sich doch nicht die Arbeit jeden einzelnen
IC abzuknipsen.
Was soll da denn von was gehalten werden?
Ist eben eine Z80 CPU in CMOS.
K.A., ob das an der Stelle so eine gut Idee mit dem Öl wäre.
Kann sein, dass der Motor fest ist, kann auch sein, dass die Köpfe festgeklebt sind.
Den Typ habe ich auch im Keller, die machten noch keine Probleme.
Ich würde die lieber aufmachen, und nachgucken.
So empfindlich sind die ja nicht, und wenn sie schon wirklich unrettbar kaputt ist,
ist das auch egal.
Mach den Deckel aber am Ende bei laufendem Motor drauf. Dann pustet es ev. Fussel von allein raus.
Ich hatte das mit meinem 386SX Carry 1 auch mit einer mehreren GB Platte hinbekommen.
Das BIOS kann natürlich nicht so viel, aber da hilf dieser ONTRACK Bootmanager.
Es kann gut sein, dass diese CF-Karte das nicht kann. Die muss ja CHS und IDE können.
Brauch man heute und in einer Kamera ja nicht wirklich.
Das 1:1 Backup kann da auch noch schief gehen, weil die Geometrie nicht übereinstimmt.
So, jetzt aber:
Imagedisk 1.19 arbeitet nur mit Diskettenlaufwerken, keine Festplatte.
Nee, das war der falsche dann.
Ich meinte wohl Winimage.
Das Imagedisk habe ich gerade die ganze Zeit unter DOS in der Hand.
Es gibt auch DD für WIndows, oder ImageDisk.
Ja, eben, und das ist ja komisch, da der Boss 5,25" Disketten hat.
Bis auf vermutlich diese M-Version.
Oder das Board ist einfach das selbe. und jemand hatte die Jumper verstellt.
Ist dabei am warscheinlichsten.
Soo, erstmal weiß ich nun nicht mehr weiter.
In der MP (DDR Elektronikzeitschrift) fand ich zum Floppycontroller endlich einen freundlichen Hinweis,
dass dieser bei 5,25" Disketten mit 4MHz und 500kHz Schreibtakt arbeiten muss.
Der schaltet beim Zugriff nämlich immer auf 8MHz und 1MHz um.
Warum, auch immer...
Mit dem Jumper in der anderen Stellung reagiert der nun genauso, wie bei dem extra Datenseperator -
er rumpelt auf den 2 Bootspuren hin- und her. Vorher ging da ja gar nichts, der blieb auf Spur 0 hängen.
Mit einem FDC9266 komme ich zum gleich Ergebnis.
Bleiben also erstmal als Ursache nur noch die Diskettenimages oder der Boot-ROM übrig.
Hat jemand eine Idee, was die in der MP rechts unten mit der Kompatiblität meinen?
Kann der U8272 mit defekten Disketten besser umgehen, oder sollen das Hardsektorierte Disketten sein?
Hat noch jemand einen anderen Boot-ROM oder Diskettenimages?
Da waren Terminatoren am Ende.
Bin mir nicht sicher, könnten 60 Ohm gewesen sein.
AUI ist doch so ein H.. -Modul irgendwas. Mit einem Dorn hat man man in das eigentliche Coaxkabel gedrückt.
Die gehören da aber normalerweise hin, damit die stabil anlaufen.
Ist ja keine CMOS-CPU da ist 40 Grad ok.
Nur "Takt ist da, siehe Bild" nutzt nur bedingt.
Inzwischen habe ich auch verstanden, dass die 2MHz am Pin 6 der CPU sind.
An dem Bild sehe ich nichts weiter, außer, dass dass da Takt ist und dass es Über- und Unterschwinger gibt.
Wie sieht das Signal aus?
Das muss schon TTL sein, sprich L- und H-Pegel müssen stimmen.
L max 0,7V, H mindestens 4 V.
Eher lieber knappe 5V.
Dann muss die CPU auch noch normal arbeiten.
Adressen, Daten /MREQ, /IORQ /RD, /WR, etc...
hast Du keine andere CPU, nimm den EPROM raus.
Mach bei den Datenleteigen je ca. 500Ohm gegen Masse rain.
Das erzeugt NOP-Befehle, und Du kannst Dir das schön lt. Datenblatt ansehen.
Edit: dem Foto nach, fehlen doch am Quartz die Kondensatoren von ca. 222pF?
Mit der Beschreibung lässt sich aber nicht wirklich viel anfangen.
Was hast Du schon gemessen?
Stimmen die Signale der CPU lt. Datenblatt, Inhalt vom EPROM OK?
Irgendwo habe ich eine Doku, dass die CPU in beim H-Pegel etwas pingelig ist.
Da soll wenigstens ein Pull-Up Widerstand drin sein.
Dein Quartz hat aber 20 MHz....
Alles anzeigenMal eine provokative Meinung:
Sobald alle finden, das kommt jetzt auf die Müllhalde.
Oder wenn ich einen alten Apple jemandem zeige, dann kommt
regelmässig und erstaunt die Frage: "Hat der denn noch einen Wert?"
Das ist ja eher früh und zugleich ein dehnbarer Zeitraum. Währenddessen ich gerade überlege meinen i5 3. Gen einzutauschen kaufen sich viele alle 1-2 Jahre ein neues Laptop. Im Businessbereich werden die dann auch gerne mal entsorgt.
Ja die Frage kenne ich "Was machen sie mit den ganzen alten Geräten, die kann doch keiner mehr nutzen?"
Passende Gegenfrage: Wofür brauch man alte Autos?
Neue sind doch da besser, brauchen weniger Sprit und sind viel sicherer.
20% Toleranz ist normal.
Nur nützt Dir die Kapazität nichts, wenn der ESR unter aller Sau ist.
Da gibt es auch neue Elkos die Kapazität haben, der ESR ist aber ziemlich hoch.
Aber wofür soll das gut sein?
Ich dächte ST506-Schnittstelle wäre die neuere Variante?
Muss nicht gehen, kann aber.
Hängt von der Kompatibilität der Controller ab, da die für die Kodierung bzw. Dekodierung sorgen.
I.d.R. hatte man am PC Controller mit dem WD1010 drauf, bzw. Nachfolgemodelle.
(Hatte ich schon öfters mal gemacht.)
Es gab aber welche mit dem HDC9224 oder welche von OMTI.
letztere konnten auch einen Interleave von 1:1.
Wäre die Platte an einem ganz anderen Rechner als ein Standart-PC, dann geht das i.d.R. gar nicht.
Als herrausragendes Bsp. wäre da die P8000 von VEB EAW Berlin Treptow ( Nachbau der Zilog S8000).
Die quetschen auf die Platte 18 statt 17 Sektoren drauf, mit CRC und etwas höhrem Takt. Das Ganze diskret aufgebaut.
Edit: Wobei es ja hier um ST412 geht, nicht um ST506.
Worin besteht denn da genau der Unterschied?
So eine ähnliche Konstruktion habe ich schon mal beim K5600.10 gesehen.
Bei DOS sollte doch auch dieses Checkdisk reichen, was da beim DOS bei ist?
Aber bei dem Krach kann man sich sowas sparen....
Ist ja dann auch mehr als eindeutig.
Dass es keine neuen IDE Platten zu kaufen gibt, ist ja nicht wirklich verwunderlich.
Ist ja auch schon ausgelaufen.
Bei noch älteren Interface-Typen ist das auch nicht anders.
Der Zusammenhang mit einem Spinrite und XP zu diesem Rechner verstehe ich nicht.
Bei einer so kleinen Platte war da doch nie ein XP drauf.
Oder habe ich wieder mal Fotos übersehen, oder was überlesen?
Platten mit einigen GBs habe ich noch rumzuliegen.
Ich könnte Dir ja eine schicken.
Dann hat der eben 20-40GB statt ein paar Hundert MB, macht ja nix.
Dann such Dir doch eine andre IDE Platte mit 2,5".
Was heißt, Du kannst nicht von booten?
Läuft die Platte nicht hoch?
Oder kannst Du von Diskette booten und dann auf C: zugreifen?
Manche CF Karte funktionieren nicht, die müssen auch den IDE Modus können.
Statt dessen wäre wohl statt eine Platte auch noch eine IDE SSD einfacher als eine CF-Kart auf Adapterplatine.
Rechner ausschalten, um per RS232 draufstecken zu können, würde bei mir in der Arbeit schon mal gar nicht gehen.
Aber man hat ja einen voreilenden Metallkragen auf Masse bzw. zum Potentialausgleich.
Normalerweise passiert da nichts, heißt aber auch nicht, dass da nicht was passieren könnte.
Ich hatte vorrangig das BC_CPM genommen.
Auf Diskette geschrieben, wieder ausgelesen, daraus ein DD gemacht und verglichen.
Ist aber mit dem CPM Boss D oder dem Prolgue ist es auch nicht anders gewesen.
Hat schon mal jemand die Diskettenimages benutzt, die es hier im Forum gibt?
Die richtig auf Diskette zu bekommen, ging nur mit einem ACER-Controller.
Bei allen anderen stimmte das wieder ausgelesene Image nie mit dem Original überein.
Nun hängt der Rechner damit aber beim Bootversuch beim lesen des Status mit einem Fehler in einer Endlosschleife fest.
Der FDC765 ist es nicht, am bipolaren ROM zum Daten separieren sollte es auch nicht liegen.
Ein Image von dem IC, habe ich zum vergleichen auch nicht.