wie der Titel schon sagt, suche ich vom CRT-Controller µPD3301 von NEC das Datenblatt.
Im Netz finde ich nur max. 9 Seiten. Da steht nicht viel drin. Mir gehts besonders um die Programmierung von dem.
Der IC steckt im Olympia BOSS drin.
wie der Titel schon sagt, suche ich vom CRT-Controller µPD3301 von NEC das Datenblatt.
Im Netz finde ich nur max. 9 Seiten. Da steht nicht viel drin. Mir gehts besonders um die Programmierung von dem.
Der IC steckt im Olympia BOSS drin.
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Sollte jemand die Möglichkeit haben, sowas schonend zu Scannen, bitte melden! Ich finde, sowas muss erhalten bleiben.
Dafür ist das ja nicht so ganz das richtige Forum.
Das verstehe ich nicht.
Wieso denn nicht?
Welches Forum sollte denn dafür noch richtiger sein?
Robotrontechnik.
Ich versuche das nachher mal......
Ich versuche das nachher mal......
Ende der 80ier (1988) habe ich dieses Buch von Bekannten aus der DDR bekommen, weil sie damals vom ZX81 auf den Amiga 500 umgestiegen sind, und ich selber gerade den CPC-6128 neu hatte:
Ist vom "VEB (Volkseigener Betrieb) Verlag Technik Berlin".
Was das ganze DDR-Zeug für Wege genommen hat, erstaunt mich immer wieder.
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Sollte jemand die Möglichkeit haben, sowas schonend zu Scannen, bitte melden! Ich finde, sowas muss erhalten bleiben.
Dafür ist das ja nicht so ganz das richtige Forum.
Das ist schon eingescannt.
Ich habe dafür immer diese großen blauen A4 Hefte von RFT genommen, weil ich die mal zur Wende bekommen hatte.
https://www.ebay.de/itm/2051376265…QM60QW4DHT79BJ1.
Leider ist der Preis dafür nicht lustig.
Viele Grüße
Joerg
Das ist ja nur abgeschnittener Müll.
Bekannter meinte mal, dass der Kram so teuer ist, weil sich Leute einbilden, dass die besonders gut für
Audio wären.
Sieht das jemand, wenn da in einem Nachbau Widerstände reinkommen, die nicht kantig aussehen?
Und das funktioniert, wenn man einen PROM durch einen EEPROM oder EPROM ersetzt?
Die sind doch wesentlich langsamer.
Nun, in der Tat haben die PROMs 82S129 eine Zugriffszeit von max. 50ns und die 2764 120ns. Das spielt aber beim Apple 1 keine Rolle, da die CPU 6502 mit knapp 1MHz viel langsamer ist.
OK, danke, das erklärt es, wenn die CPU so langsam ist.
Ich war aber der Meinung, dass die PROMs eher bei 20-30ns liegen würden.
Oder wird der hier nicht zum dekodieren genommen?
Gibt es eine Bezugsquelle für die kleinen Stromversorgungsstecker der IDE-DOMs?
Es würde mich wundern, wenn Segor die nicht hätte.
Hab das bei meinem DOM noch nicht probiert, aber die die an Lithiumzellen dran sind, könnten auch die richtigen sein.
Die Konstruktion verstehe ich nicht.
Wieso steckts Du das DOM nicht einfach auf den IDE Port?
Schade, ich dachte, ich probiers mal aus. Geht aber leider nicht beim SR1.
Das ist die Backupbatterie für die RTC.
Wenn die leer ist, läuft die Uhr im ausgeschalteten Zustand nicht weiter.
Wenn die Batterie ausläuft, hast Du ein Problem....
Oder Du installerst was anderes als Ubuntu, hatte ich auch so gemacht.
Z.B. Q4OS oder Sparky.
Hast du extra nachgefragt? Falls ja, herzlichen Dank.
Ja.
Was ist mit BE gemeint?
Bauelement.
Im Bild (https://forum.classic-computing.de/_data/public/t…b8578f9fc0.webp) steht 5 83, falls damit das Datum gemeint ist.
Ja, sah ich dann auch.
Noch als Abschluss zu dem Netzfilterkondensator, eine Antwort auf RT:
ZitatAlles anzeigen
der abgebildete Funk-Entstörkondensator (x2y), TGL 42448
hat "Koweg" und das neu Logo vom VEB Elektronik Gera, das machen mich
stutzig.
Im 87er Katalog (S. 106) mit TGL 42448 und als Hersteller ist
VEB Elektronik Gera angegeben.
Dielektrikum imprägniertes Papier (zu der Zeit definitiv PCB-frei)
Im 77er Katalog (S. 550) mit TGL 11840, Bl. 10 und Hersteller ist
VEB Kombinat VEB Kondensatorenwrk Gera angegeben
In der verlinkten 66er Ausgabe aus Görliz kann ich die Bauform nicht finden.
Was steht als Produktionsdatum auf dem BE?
Es riecht nach nichts und ist braun und schmierig.
Wenn jetzt keiner einen glaubwürdigen Beweis hat dass die Dinger ungiftig sind behandle ich sie mal so als wären sie es.
Na, beweisen kann ich das nun auf die schnelle einfach mal so eben nicht.
In der Herstellerdoku bzw. in der TGL wird sich das finden lassen. habe ich aber wohl nicht, wird aber schon jemand haben.
TGL 42448 soll es sein. Passt jedenfalls zu den Fotos bei Ebay.
Ansonsten wird es wohl besser sein, doch mal auf RT nachzuhaken.
Es riecht nach nichts und ist braun und schmierig.
Wenn jetzt keiner einen glaubwürdigen Beweis hat dass die Dinger ungiftig sind behandle ich sie mal so als wären sie es.
Na, beweisen kann ich das nun auf die schnelle einfach mal so eben nicht.
In der Herstellerdoku bzw. in der TGL wird sich das finden lassen. habe ich aber wohl nicht, wird aber schon jemand haben.
Aber: wäre da PCB drin, dann wäre Dir schon schlecht geworden, und das Zeug riecht auch merkwürdig süßlich.
(Hatte ich mal vor langer Zeit in der Arbeit).
Das bei dem Kondensator dürfte nur Teervergußmasse sein.
Riecht das nicht danach?
Hier hattest Du schon geguckt?
Ab davon halte ich es für ziemlich daneben, und damit bist du gemeint Enrico , auf einen Vorschlag damit zu reagieren, dass alles nicht funktionieren kann, was man vorschlägt. Zumal du ja noch nicht mal derjenige bist, an den ich den Vorschlag gerichtet habe.
Wieso, was hat das damit zu tun?
Kontaktspray auf den Fassungen macht nur eine Sauerei, und kommt nur bedingt in den Kontakt rein.
Und dort bleibt das Zeug dann drauf liegen.
Ic nachdrücken hatte ihm ja anscheinend schon geholfen.
Dann sind die Fassungen vergoldet, ebenso die U555.
Mit einem Glasfaserstift bekommt man ev. Dreck besser runter. Oder eben mit Alkohol,
das hinter lässt keinen Schmierfilm. Aber man kommt ja nicht ran...
Wenn von einem "Arbeiterfähnchen" eine Ecke abgebrochen wäre, macht das in der Richtung kein Problem.
Kurzschluss ist da auch unwarscheinlich, war hier ja nicht.
Also was da ja jetzt "daneben" sein sollte, weiß ich ich nicht.
Weil das einen Kleisterfilm hinterlässt.
ich hatte auch nicht geraten, die Platine großzügig einzusprühen. Was ich mich nun frage ist, wie zum Beispiel Potentiometer wieder funktionieren, wenn Kontaktspray einen Kleisterfilm hinterlässt.
Hatte das vor langer Zeit mal genommen, da war dann immer ein Film drauf.
Hab das Zeugs deswegen ganz aufgegeben und nehme nur noch Alkohol.
Wenn ein Poti kaputt war, wars Dreck, Schwergang oder ganz eingebrannt.
Bei letzterem hilft das alles nichts.
Wenn mir jemand erklärt wie ich am besten den Arbeitsspeicher und die ROMs prüfe kann ich den hoffentlich wieder zusammenbauen
Die EPROMs kannst Du er tmal nur mit dem org. Inhalt in einem EPROMer vergleichen.
Ansonsten kannst Du nur noch in die Doku vom Rechner nachschauen, ob der Rechner Prüfroutinen eingebaut hat.
Oder auf Robtrontechnik nachfragen, obs da was gibt.
Das hat doch bestimmt schon mal wer auseinandergenommen.
Jetzt interessiert mich aber mal, weshalb Kontaktspray nichts bringen soll? Im Generellen, oder nur in diesem speziellen Fall?
Weil das einen Kleisterfilm hinterlässt.
Kalte Löstellen kann man normalerweise erkennen.
Es könnte auch ein Riß in einer Leiterbahn sein.
Die IC-Fassungen sind vergoldet, man kann da aber nicht reinschauen, und es kann schon vorkommen,
dass die ICs hochrutschen.
Na, Kontaktspray hinterlässt aber nur eine Pampe und bringt nix.
Die Kondensatoren werden kaum Probleme machen.
Ohne messen hilft das alles nichts.
Takt wird ja stimmen, und ordentlich aussehen (Oszilloskop).
Dann sollte der EPROM-Inhalt stimmen.
Da gibts einen Unterschied?
Für mich war bislang "CPU" die englische und "Mikroprozessor" die deutsche Bezeichnung für das Zentral-IC eines Computers.
Du bist wohl sehr jung, wenn du denkst, dass alle Computer aus ICs bestehen
Ascota 170, rein mechanischer, programmierbarer Rechner.
OK, hatte ich unter 000 falsch verstanden.
Aber nur weils schwarz ist, heißt es ja nicht dass der Widerstand nicht mehr stimmen muss.
braun-schwarz-silber?????
So besonders kaputt und abgeraucht sieht der aber nicht gerade aus.
Miss doch mal...
Da wird wohl was anderes hin sein, wenn es dem zu warm wurde.