Beiträge von Timo W.

    MODx als Framework, Blog etc. als Erweiterungen selbst in PHP programmiert. Muss dazu aber sagen, dass ich das beruflich mache und der Blog z.B. für einen Kunden programmiert wurde. Extra für die Seite hätte ich mir die Mühe vermutlich nicht gemacht und was fertiges genommen.

    Im Falle, dass diese CP/M-Version nach wie vor kopiergeschütz ist, ist meine Vermutung die, dass jemand, der um den Kopierschutz nicht wußte, die Images mit einem jener schlauen Kopierprogramme erstellt hat, die einen "fehlerhaften" letzten Sektor auf Spur 1 einfach reparieren (in den Header wieder 0x10 schreiben und das CRC korrigieren) - irgend 'ne Standard Prozedur, mit der man Trägermaterial behandelt, bevor man es über die Wupper schickt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand bewußt gecrackte, oder mit einen Kopierscxhutz geschütze Programme auf einem Uni-Server ablegt.


    Hab mich auf dem FTP mal weiter umgesehen (gehört zum Computermuseum der Fakultät Informatik). Schau mal hier:


    ftp://ftp.informatik.uni-stutt…/cm/robotron/pc1715/UDOS/


    die Datei "patch_it.txt". Damit sollte klar sein, dass die a) wissen, was sie tun, und b) das Entfernen eines Kopierschutzes zwecks Archivierung angenommen werden kann. ;)

    Kann natürlich sein - aber ob man die Images dann auf dem Server der Uni Stuttgart ablegen wird?


    Warum nicht? Es gibt viele legale Disk-Images, die gecrackt sind. Außerdem: wenn die Verbreitung legal ist, wäre es auch legitim, eine Version mit entferntem Kopierschutz anzubieten. Wäre CP/M hingegen nicht zur Verbreitung freigegeben (ist es das denn überhaupt?), würde es keinen Unterschied machen.


    Sieht so aus, als ob das tatsächlich die CP/M-Disketten sind - dann müsste TA allerdings für die P3 Disketten ohne Kopierschutz zur Verfügung gestellt haben, andernfalls würden die Images nicht funktionieren.


    Vielleicht hat jemand den Kopierschutz auch einfach entfernt..? Ist ja jetzt nicht so abwegig. ;)

    @Timo: Handbücher sind komplett dabei, und da ich eine Maus //c übrig habe, kann ich ein komplettes System aufbauen. Bin mal auf die ROM-Version gespannt. Hoffentlich nicht schon wieder die 255 ....


    Du hast nicht zufällig noch eine weitere Maus übrig und ein paar Handbücher doppelt? ;)


    Von dem MouseDesk darfst du gerne ein Disk-Image machen, die im Netz sind alle unvollständig oder modifiziert. :whistling:

    Na ja, komplett ist relativ. Offenbar ist keine Maus dabei, was den Einsatz der Software MouseWord und MouseDesk ziemlich erschweren dürfte. ;) Auch bei den Handbüchern kann man nicht erkennen, ob der IIc-Satz komplett ist.


    Für meinen hab ich damals 120€ bezahlt. Da war noch ein Joystick und ein externes Disk-Laufwerk dabei. Allerdings weder Original-Software noch Drucker.

    Finde ich auch. Ist mittlerweile irgendwie mein Lieblingsgerät meiner PC-Sammlung geworden. :)


    Ist vor allem ein super Retro-PC für DOS-Spiele. Eben fast eine Stunde "Terminal Velocity" darauf gezockt, macht richtig Spaß. :D

    Läuft mit Windows 98 SE sehr gut. Leider momentan auf Englisch, da ich keine 98SE auf Deutsch habe. Aber die findet sich auch noch...


    Dank Christian läuft er jetzt mit einer deutschen Ausgabe. :D


    Danach direkt mal ein Image der Platte gemacht, dann erspare ich mir künftige Neuinstallationen. Ist bei Win9x ja nicht ganz unwichtig. ;)


    Beim zweiten hat wohl leider die Tastatur einen Knacks. Ich nehme nicht an, jemand hier hat eine Ersatz-Tastatur rumliegen? :rolleyes:

    Hat der EuroPC nicht nur 512kb RAM? Kann mir gar nicht vorstellen, wie da MS-DOS, Netzwerkkarten-Treiber, ein TCP/IP-Stack und was man sonst noch so braucht, in den Speicher passen sollen. Klar, früher ging das auch, aber da waren die Protokolle auch einfacher.

    Soll heißen: wenn du den CPC hier im Forum verkaufen willst, dann biete ihn bitte auch direkt hier an, dafür gibt es den Bereich Biete - Suche - Tausche


    Bei einem Link auf die eigene eBay-Auktion ergibt sich das Gefühl, als würde das Forum nur zum Bekanntmachen der Auktion missbraucht und vermutlich wurde exakt derselbe Text auch in 10 anderen Foren gepostet. Sowas wollen wir hier verständlicherweise nicht.

    Wenn ich aber eine VGA Grafikkarte hätte, die tatsächlich auch einen 9poligen EGA Ausgang zusätzlich zu dem 15poligen VGA Ausgang hätte und darüber auch noch echtes EGA und nicht VGA mit EGA Emulation darstellt, dann hätte ich vermutlich eine sehr flotte EGA Grafik. Sehe ich das richtig ?


    Nein, da sind ein paar Denkfehler drin. EGA wird von einer VGA-Karte nicht "emuliert" (nicht im Sinne, was das Wort bedeutet). Ich behaupte mal, jede VGA-Karte bietet schnellere EGA-Grafik als irgendeine echte/reine EGA-Karte. Schon deshalb, weil der Speicher auf einer VGA-Karte schneller ist. Der Ausgang zum Monitor hat auf die Geschwindigkeit überhaupt keinen Einfluss. Ob EGA jetzt analog als VGA mit 31 KHz ausgegeben wird, oder wie echtes EGA mit 21 KHz digital, ist dafür unerheblich.

    Meine kleine Sammlung an PALMAX PD-1000 Plus. In Deutschland als "IPC Lifestyle" verkauft, so wie mit GPS-Addon als "GERICOM GPS 2000". In anderen Ländern gab's dafür noch andere Bezeichnungen. Das Gehäuse ist eine ziemlich schamlose Kopie des Libretto 50CT, die Hardware aber ein paar Nummern besser.


    Hardware:
    * Cyrix MediaGXi-S, 166 MHz (5x86); der erste x86-SoC und Vorläufer von AMD Fusion
    * 32 MB RAM, EDO SO-DIMM (max. 64 MB)
    * 4 GB Festplatte (CF-Card per Adapter an IDE)
    * 6,1" TFT-Touchscreen, 640x480 Pixel
    * PCMCIA-Slot (Card Bus), IR, USB 1.1
    * Li-Ionen-Akku


    Läuft mit Windows 98 SE sehr gut. Leider momentan auf Englisch, da ich keine 98SE auf Deutsch habe. Aber die findet sich auch noch...


    Der zweite hat dieselbe Ausstattung, da fehlt aber der Akku. Hab noch einen dritten in schwarz, der ist aber noch zerlegt.


    Auf dem letzten Bild sind die Docking Stations zu sehen. Eine silber und eine schwarz (neu).

    Wenn es dir nur darum geht, ICs bzw. Bauteile mit Pins auszulöten, dann nimm eine pistolenförmige Vakuum-Station. Welche, ist ziemlich egal. Im Bereich unter 100€ nehmen die sich nicht viel. Ob du 10 oder 20€ mehr ausgeben willst, um Tasten + LCD-Anzeige statt eines Drehreglers für die Temperatur zu haben, musst du selbst entscheiden.


    Wenn du auch SMD-Bauteile entlöten willst, ist eine Heißluftstation besser. Die ist auch wesentlich vielseitiger. Damit kann man z.B. auch Schrumpfschläuche schrumpfen, Aufkleber lösen, Platinen nach der Reinigung trocknen etc. Allerdings brauchst du zum Auslöten von ICs dafür immer den passenden Aufsatz.

    Eine saugende Heißluftstation? Verwechselst du da nicht was mit einer Vakuum-Station? Letztere arbeitet nicht mit Heißluft, geht ja auch schlecht. ;)


    Vorteil einer Heißluftstation mit passendem Aufsatz ist halt, dass das ganze schnell und schonend geht. Ansetzen, ein paar Sekunden erhitzen und den IC abpflücken. Die Lötrückstände muss man danach natürlich auf konventionelle Weise entfernen.

    Kenne den ImageWriter II nicht, aber es dürfte auf eine der drei Möglichkeiten hinauslaufen:


    1. Das interne Netzteil ist bereits auf 220V vorbereitet und man muss nur eine Drahtbrücke o.ä. ändern. Bei vielen Geräten, die von Anfang an für den internationalen Markt vorgesehen waren, ist das der Fall.


    2. Das interne Netzteil befindet sich komplett auf einer separaten Platine und erzeugt nur Standard-Spannungen (+5V, +12V etc.). Hier kann man dann einfach stattdessen ein für 230V ausgelegtes offenes Schaltnetzteil einbauen. Sowas findet man z.B. bei http://www.pollin.de


    3. Weder 1, noch 2 trifft zu. In dem Fall am besten einfach einen Trafo verwenden, der aus 230V 120V macht. Die bekommt man mit ausreichender Leistung schon für unter 20€.