Beiträge von Joe_IBM

    Bin beim Räumen auf eine echte Rarität gestoßen, die ich euch nicht vorenthalten möchte: Mikroprozessor-Labor von Christiani. Mit Relaisboard und Thermodrucker. Und ein dicker Ordner mit allen Unterlagen. Natürlich habe ich das System direkt mal in Betrieb genommen - im wesentlichen funktiert alles noch. Nur die 7-Segment-Anzeige hat ein paar kaputte Felder und der Drucker will nicht so richtig, aber es tut sich noch was, wenn man den Befehl zum Drucken gibt.
    Im Handbuch ist ein Testprogramm drin, das die LEDs vor der 7-Segment-Anzeige als Lauflicht ansteuert, das habe ich eingegeben und es hat auf Anhieb funktioniert. Nur schade, dass es keine Speichermöglichkeit gibt - Assemblerprogramme in HEX-Form immer wieder eingeben nervt etwas.
    Das Handbuch beschreibt, wie man das System aus den gelieferten Teilen aufbaut, d.h. der Rechner wurde als Bausatz geliefert. Was die Reparatur zwar erleichtert, bis auf die nötigen Ersatzteile. Ich habe z.B. noch eine 7-Segment-Anzeige von einem TI-30, fragt sich nur, ob die Ansteuerung gleich ist. Da muss ich noch etwas messen, bevor ich zum Lötkolben greife...


    Gruß, Jochen

    Hier statt Scan mal ein Foto: so sehen die Lochkarten des IBM System /3 aus. Spalte 1-96 sind nutzbar, Spalte 97-128 können nur mit der MFCU (=MultiFunctionCardUnit) beschriftet werden...wenn das System denn mal läuft. Weltweit gibt es nach meinen Recherchen noch 4 lauffähige Systeme - wahrscheinlich dauert es noch 'ne ganze Weile bis ich sagen kann: "Nr. 5 lebt"!


    Gruß, Jochen

    OK, wenn es nicht eilt, machen wir das für die "Retro-Visitenkarte" folgendermaßen: ich scanne eine Karte ein, mit Positionsnummer jedes Zeichens, und Du schickst mir dann den Text per PN. So kannst Du z.B. Zeilenumbrüche mit einplanen oder eine Telefonnummer genau ans Ende einer Zeile setzen.
    Zum Zeitrahmen: Für die Visitenkarte sollte ich das Farbband ersetzen, der Druck ist momentan sehr schwach. Ich habe zwar noch Ersatzfarbbänder (die heute nicht mehr zu bekommen sind), die sind aber auch über 30 Jahre alt. Ist also noch etwas Arbeit...
    Desweiteren steht aus Platzgründen die Maschine nicht bei mit zu Hause (meine bessere Hälfte hat ihr Veto eingelegt) sondern in einem Ferienhaus etwa 30 Autominuten entfernt - ich kann also immer nur was machen, wenn ich ein paar Stunden Zeit am Stück habe.


    Gruß, Jochen

    Ich habe auch noch Lochkarten von einer IBM System /3 (naja, genau genommen habe ich nicht nur die Lochkarten, sondern auch den dazu gehörigen Computer nebst Kartenlocher) und kann Dir auch sagen, was auf der Karte drauf ist. Wenns nicht eilt, kann ich Dir auch eine Karte nach Wunsch lochen (z. B. mit Deiner Adresse als Retro-Visitenkarte...). Die Karten der System /3 sind allerdings kleiner als die herkömmlichen Lochkarten und bieten Platz für 96 Zeichen (statt der herkömmlichen 80).


    Von den üblichen 80er Karten habe ich so genannte Markierungskarten, die mit Bleistift ausgefüllt wurden. Damit wurde in meinem Informatik Unterricht auf der Dietz 621 programmiert - in Pascal und BASIC, die Karten haben entsprechende Aufdrucke. Ach ja, von beiden Sorten kann ich ein paar abgeben...


    Bilder davon auf meiner Homepage: http://historic-computer.de.tl/Startseite.htm


    Gruß, Jochen

    Ja, das Board. Problem dabei ist das Bild zuckt - als würde der Konverter kurz die Synchronisation verlieren. Meine Idee, den Video Pegel zu verstärken, hat (bis jetzt) nicht funktioniert. Ich habe auch im Moment wenig Zeit zum Basteln...


    Gruß Jochen

    Hi,


    ich hatte mir vor ein paar Monaten diesen Konverter bestellt:


    Ligawo ® Composite + S-Video zu VGA Konverter 5V/ 12V bis 1080p


    Wie hier im Forum beschrieben, war das Ergebnis für alte Rechner (Inkl. Amiga 500) nicht zu gebrauchen. An einem DVD-Player dagegen war das Bild super! Neben dem Amiga habe ich noch ein paar andere Rechner mit Composite-Ausgang probiert, alles nicht zu gebrauchen. Was mich jetzt wundert: Jürgen hat wohl den VGA zu Composite-Konverter genommen (zumindest ist dieser verlinkt). Laut Beschreibung hat der Konverter nur einen Composite-Ausgang, deswegen hatte ich das o.g. Model bestellt und getestet. Wenn bei dem hier gewählten Konverter der Composite-Anschluss auch als Eingang funktioniert und ein gutes Bild liefert, würde ich es nochmal probieren. Bevor ich aber jetzt mit diesem Konverter nochmal einen Reinfall erlebe, frage ich lieber nochmal nach:
    1) Welche Anschlüsse funktionieren als Eingang?
    2) Hat jemand diesen Konverter mit anderen Rechnern als Amiga 500 getestet?


    Gruß, Jochen

    Seriell ist schneller und (nach meinen Erfahrungen) auch stabiler als die Audio-Lösung, damit hatte ich öfter mal Abbrüche. Kann natürlich an meinem System liegen. Mit seriell hatte ich dagegen keine Probleme.


    Es muss imho keine Super Serial Card sein, jede serielle Karte sollte mit ADTpro zurechtkommen. Achten würde ich auf den Anschluss - u. U. musst Du Dir selbst ein Kabel löten. Wenn das ein Problem ist, solltest Du auf einen 25 pol. seriellen Anschluss achten, dann kannst Du ein Standardkabel zum PC anschließen. Apple-Karten haben oft eine mehrpolige Stiftreihe als Anschluss, bei einem Adapter auf 25 pol. Sub-D die Pinbelegung genau prüfen. Slotblechadapter vom PC passen z. B. mechanisch, aber nicht elektrisch.


    Gruß, Jochen

    Ich habe mal ein Foto der Röhre gemacht - Philips M31-333 GH. Google spuckt da einen Link auf dieses Forum aus: Gefährliches Philips P2000 Monitorphänomen
    Sonst finde ich zu diesem Röhrentyp nichts, trotzdem glaube ich nicht, das Philips bei diesen Röhren dünneres Glas verwendet, weil ja noch eine Scheibe draufkommt. Viel zu umständlich, die Serienproduktion für einen Bruchteil der Röhren zu modifizieren. Ausserdem wären ja die "dünnen" Röhren im weiteren Prozeß extrem empfindlich (eben bis die zusättzliche Scheibe drauf kommt). Wenn Du die Röhre ausbaust, um nach der Badewannenmethode vorzugehen, wiege doch mal die Röhre - nach der Theorie mit dem dünnen Glas müsste sie leichter sein als ein "normales" Exemplar ohne Extrascheibe davor...
    Der Vorteil meiner Methode: ich musste die Röhre nicht komplett ausbauen. Heissluft hätte vielleicht geholfen - war halt mein erster Versuch, und ich habe auch keinen weiteren Monitor mit dem Problem.
    Mit dem Bull-Terminal bin ich weitergekommen, ich habe doch tatsächlich noch ein altes Handbuch dazu auftreiben können. Das Terminal hat eingebaute Testprogramme für den Bildschirm (1), Tastatur(2), Drucker(3) und ein Kartenlesegerät(4). Im Local-Mode die Taste Test drücken und dann die Nummer eingeben. OK, 3 und 4 habe ich nicht, aber 1 und 2 funktionieren gut. Nach dem Einstellen der Regler auf dem Monitorchassis erhalte ich ein tadelloses Bild.
    Laut Handbuch kann dieses Modell kein V24, sondern nur V11. Somit wird die Kopplung an einen PC wohl schwierig werden. Ich habe zwar einen Umsetzer V24/V11 im Internet gefunden, aber der ist zu teuer. Vielleicht kann ein anderes meiner Terminals noch V11, dann versuche ich die mal zu koppeln. Was ich bei V11 nicht verstehe - gibt es da keine einstellbare Übertragungsgeschwindigkeit? Ich habe mal die Seite mit den Bedeutungen der DIP-Switches abfotografiert - die Baudrate kann man bei dieser Version nicht wählen. Bei dem Modell 7005, das auch V24 kann, sind 4 der Schalter für die Baudrate, ich habe aber das Modell 7007. Egal, mit den eingebauten Testprogrammen kann man das Terminal schon sehr schön vorführen. Noch ein paar Putzarbeiten am Gehäuse, dann kann ich meine Terminalsammlung um ein schönes Gerät erweitern.


    Gruß, Jochen

    Hallo Georg,


    gestunken hat das Zeug nicht (zumindest bei mir nicht), vielleicht wurden damals verschiedene Kleber verwendet. Problematisch war der Anfang, da habe ich mit einem kleinen Schraubenzieher den Kleber zwischen Scheibe und Schirm soweit weggekratzt, bis ich einen großen Flachschraubenzieher ansetzen konnte. Und in der Mitte, wo der Kleber noch fest war - das ging nur schwer ab.


    Die Funktion der Scheibe war die Entspiegelung (habe das mit den Scherben probiert, die haben deutlich weniger als die "nackte" Bildröhre gespiegelt). Sorgen um die Empfindlichkeit der Röhre musst Du Dir keine machen - von vorne sind Bildröhren stabiler als man denkt. Zerbrechlich ist nur der Hals hinten.


    Gruß, Jochen

    Mach' doch mal bitte ein Foto eines nicht zerbrochenen Tastaturstempels (also das Teil, das unter der Tastaturkappe sitzt und durch das Loch geht). Vielleicht findet sich da was passendes. Habe einige zerlegte Commodore-Tastaturen hier, allerdings keine vom 128 D.


    Gruß, Jochen

    Ich habe seit längerem ein Terminal von Honeywell Bull, ein Questar T. Schon vor einiger Zeit ist mir aufgefallen, dass der Bildschirm irgendwie komisch aussieht, doch jetzt war Handlungsbedarf, denn aus dem Terminal tropfte eine braune, zählüssige Masse. Übeltäter war der Kleber, mit dem eine Scheibe vor der eigentlichen Bildröhre befestigt war. Bei dem Versuch, die Scheibe abzunehmen, ist diese leider zerbrochen, das Terminal funktioniert aber auch ohne Scheibe. Genaueres gibts auf meiner Webseite: http://historic-computer.de.tl/Honeywell-Bull-Terminal.htm


    Gruß, Jochen

    Ich habe es jetzt mit einem Operationsverstärker versucht, Bandbreite 3 MHz. Pixelfrequenz liegt theoretisch drunter (2.6 MHz), trotzdem ist das Bild verwaschen. Ich brauche also was schnelleres, doch so einen habe ich gerade nicht da. Immerhin war die Bildqualität um Längen besser als alles, was ich mit dem Transistor versucht habe. Für den Konverter hat es nicht gereicht - der schaltet mit dem Signal zwischen "No Signal" und reinem Bildrauschen hin und her.


    Gruß, Jochen

    Hallo ntrs_france,


    fährst Du von Lorsch (oder Umgebung) aus Richtung Trier? Dann würde ich Dich um Hilfe bei dem Transport bitten.


    Gruß, Jochen


    P.S.: Zitat: Ich lerne Deutsch, korrigiere mir bitte. Das hilft mir zu Fortschritt
    besser: Ich lerne Deutsch, korrigiere mich bitte. Das hilft mir, Fortschritte zu machen.

    Bild 3 macht mich stutzig. Das sieht doch so aus, als könne man das schwarz/rote Kabelpaar zur Versorgung des Panels und den zu messenden Strom über das schwarz/weiße Kabelpaar leiten. Zur Versorgung würde ich dann ein komplett getrenntes Gerät verwenden (zu Versuchszwecken eine Batterie). Das Bild passt aber nicht zu Bild 1, ich sehe z.B. kein gelbes Kabel.


    Gruß, Jochen

    Hallo,


    mit Hilfe von hexagon habe ich ein paar Commodore Amiga mit Zubehör gekauft. Das Zubehör ist ziemlich umfangreich, deswegen scheidet Postversand aus (dabei ist z.B. ein CRT-Monitor und sowas vertraue ich nur ungern der Post an). Falls jemand in die Region Trier fährt und Platz im Kofferraum hat (viel Platz...) bitte melden.


    Gruß, Jochen

    Ja, das invertierte Signal war das Problem. Signal und Masse vertauscht und ich bekomme ein Bild. Allerdings in so schlechter Qualität, dass es unbrauchbar ist. Statt Buchstaben leuchtende Blöcke und wenn ich die Verstärkung runterregele (durch Verstellen des Arbeitspunktes) bricht die Synchronisation zusammen, bevor das Bild lesbar wird.
    Was ich will: Ein Videosignal um Faktor 1.5-3 verstärken - testweise, um zu sehen, ob der Konverter mit einem verstärkten Signal immer noch Bildzucken zeigt. Bei einem Amiga, der ein etwas stärkeres BAS-Signal ausgibt, funktioniert der Konverter nämlich einwandfrei - kein Zucken wie beim TI.
    Der 7314 klingt interessant, aber ich wollte was aus meinen vorhandenen Bauteilen bauen - bei Bestellungen sammle ich immer bis sich auch die Versandkosten lohnen. Ich habe noch ein paar Operationsverstärker, ich versuchs mal damit.


    Danke für den Tipp mit dem invertierten Signal,
    Jochen

    Kleines Update:
    Ich habe nun eine kleine Schaltung mit einem Transistor, einem Poti (zum Einstellen des Arbeitspunkts) und einem 100 Ohm Widerstand gebaut, das Videosignal über einen Kondensator ausgekoppelt und die Basis des Transistors gelegt. Die Schaltung habe ich erstmal alleine getestet, Oszi an den Ausgang und wenn ich das offene Ende des Kondensators berühre, zeigt das Oszi eine verstärkte Brummspannung an.
    Als Testcomputer verwende ich meinen Lieblingscomputer mit regelbarem Videosignal. Der Konverter meldet leider immer nur "No Signal". Ich habe den Output meiner Schaltung mal auf einen Monitor gegeben, der zeigt nur verzerrte Balken. An der Basis des Transistors erkennt der Monitor noch das Videosignal, am Kollektor (über 100 Ohm an +5 Volt) nicht mehr, Emitter ist an GND. Ich versuche mal verschiedene Transisitoren, vieleicht ist der verwendete Typ zu langsam. Also ich bin dran, aber es dauert wohl noch ein Weilchen.


    Gruß, Jochen

    Du brauchst einen Trafo, der 220V auf 16 Volt reduziert, idealerweise einen zweiten Anschluß mit 8 Volt oder ein seperater Trafo 220V auf 8 Volt. Ein PC-Netzteil hilft Dir da nicht weiter.
    Alternativ kannst Du die Stromversorgung im TI selbst umgehen, siehe Bilder unter: http://historic-computer.de.tl/Homecomputer.htm
    Auf der Netzteilplatine werden die 8 und 16 Volt in +5 und -5 und ev. noch 12 Volt umgesetzt, da könntest Du eher ein PC-Netzteil einsetzen.


    Bezüglich Monitor: Du kannst einen Grünmonitor an das Y-Videosignal des TI anschliessen, Belegung der Buchse:


    1 Audio
    2 B-Y
    3 R-Y
    4 Y ---> Signal Monitor
    5 +12 Volt
    6 Ground


    Zählweise: 1 oben links, bis 5 aussen gegen den Uhrzeigersinn, 6 in der Mitte.


    Gruß, Jochen

    Hallo,


    da mein Original-Modulator defekt ist, habe ich mich auf die Suche nach einem möglichen Ersatz gemacht. Ausprobiert habe ich einen RGB-VGA Wandler, der auch YUV kann (GBS 8220, http://www.sax.de/~zander/aktuell/arcade/arcade.html).


    Mit einer 1:1 Verbindung ist das Bild ziemlich farbstichig, ich habe dann in die B-Y-Verbindung einen 100 Ohm Widerstand gelegt, damit sieht das Bild wie folgt aus.


    Ein Problem habe ich noch - das Bild zuckt noch ein paar Mal pro Minute,das stört ziemlich. Mein Verdacht ist, dass das Y-Signal etwas zu schwach ist - der Y Eingang funktioniert nämlich am Amiga 500 einwandfrei. Dessen Videosignal ist aber stärker (mit Oszilloskop gemessen).
    Als nächsten Schritt versuche ich mal, das Signal zu verstärken.


    Hinweis zu den Fotos: Das dunkle Rot kommt auf den Bildern nicht richtig raus - und der Blickwinkel ist bei dem verwendeten TFT-Monitor ziemlich eng.

    Hallo,


    ich habe 2 VGA-Röhrenmonitore, jeweils 21 Zoll kostenlos abzugeben. Versand ist wegen des Gewichts nicht möglich. Ich könnte die Sachen zur CC2015 nach Thionville mitnehmen, falls Interesse besteht. Ist ein Samsung und ein Compaq, beide funktionsfähig. Kleine Aufwandentschädigung für das "Schleppen" wäre nett, gerne in Naturalien auf der CC2015. Falls kein Interesse besteht, werden die Teile entsorgt.


    Gruß, Jochen

    Gut erkannt! Ich hatte die TL1451 nicht gesehen. Da kann man die 5 Volt zwischen den Pins 8 und 9 messen, am besten an dem linken Exemplar auf dem Bild, da sind (relativ) breite Leiterbahnen daneben, die ein kleines Verrutschen erlauben. Bitte messen und Ergebnis hier posten.


    Gruß, Jochen

    Hallo Peter,


    die Boardbeschreibung erläutert nur die speziellen ICs, bei denen ich die Pins für die Stromversorgung nicht sicher weiß. Zum Messen der 5 Volt Versorgungsspannungen wäre ein TTL-Logik-IC der 74er Reihe einfacher, da sind die Pins genormt.


    Gruß, Jochen

    Hallo Peter,


    wenn Du Detailaufnahmen von den 14 bis 20 poligen ICs (nicht den großen mit Pins an allen 4 Seiten) machen kannst, so dass ich die IC-Bezeichnung erkennen, schaue ich gern ob ein passender IC dabei ist. Dann kann ich Dir auch gerne die Pins kennzeichnen, an denen Du messen solltest. Multimeter mit Messbereich 20 Volt hast Du hoffentlich, ich denke ohne Messgerät kommen wir hier nicht weiter, weil ich selbst keinen T1000XE habe. Der unterscheidet sich von meinem T4600C doch schon sehr.


    Gruß, Jochen