Leidiges Thema: Notebookakku, 18650, Ersatzakku

  • Er speichert zumindest sagen wir mal 40/99Wh nutzbare Kapazität und auch mit neuen Zellen wirst du nie wieder darüber kommen.

    Wobei ich sagen muss, dass mein Laptop durch Kälte mal in sowenig Kapazität hatte, dass er in den Defekt-Bereich kam (<50% Restkapazität) und nun wieder bei 55% ist.

    ::solder::Ich "darf" beruflich basteln...

  • Sind das alles jetzt nur Schätzungen, wie es funktioniert? Oder hat jemand tatsächlich Werkzeug und Funktionsbeschreibungen für die Controller?

    Als Alternative könnte man ja noch die Akku-Elektronik rauswerfen und die Akkus extern laden. Im Extremfall schließt man für den mobilen Betrieb eben Akkus an den Netzteileingang an. Ist halt nur keine besonders elegante Lösung.

    Ich frage mich sowieso, was diese künstlich Obsoleszens bei Notebook-Akkus soll. Bis die Akkus unbrauchbar sind, ist meistens auch das Notebook nicht mehr aktuell. Einige wenige kaufen sich Original-Akkus nach (teuer), die meisten werden zu China-Krachern greifen.

  • Logische Schlussfolgerungen.

    Extern laden und der Controller meldet durchgehend 0% an den Laptop?

    Ist nicht logisch. Ich habe hier schon genau das Gegenteil mit dem Notebook eines Bekannten gehabt. Es hängt vom verwendeten Controller und seiner Programmierung ab.

    Und ein altes Yakumo-Notebook habe ich hier, das habe ich mit einem leeren Akkublock und der Elektronik in einem Plastikbeutel erhalten. Das lief mit ein paar gerade eben greifbaren Akkus eben so lange, wie sie gehalten haben. Da war nichts programmiert.

    Ist halt ein Lottospiel, was man da erwischt.

    Außer bei SONY, da konnte man sich mit den INFO-Lithium-Akkus sicher sein, dass man nur Originale benutzen kann. Wenn der Akku sich nicht "ausweisen" konnte, wurde er eben nicht geladen. Ist halt Typisch SONY: Gute Technik, aber die beschränken sich selbst und die Nutzer mit ihrem DRM-Zeug.