Beiträge von PC-Rath_de

    Vielleicht mit $ für irgendwelche Spezialmaschinen für Auslandskorrospondenz.

    Siehe Bild oben: Ich glaube dass ist eine Ausstattungssache.

    Wärend die kleinen Reiseschreibmaschinen nicht einmal eine 0 (Null) hatten, hatten die Größeren auch Dollar/Pfund. Die hat ja auch speicherbare Tabulatoren (unter dem Wagen werden kleine Häckchen hochgestellt, wenn der Tab gesetzt wird, für jede Buchstabenposition gibt es einen)

    RM hat man genauso mit 2 Buchstaben ausgeschrieben wie DM. $ und £ hatten deutsche Maschinen nicht. Ich habe draußen eine Olivetti M40KR in Einzelteilen, da wollte jemand Teile rausholen, um eine andere M40KR mit gewissen Doppelrunen wieder zu reparieren. Das Vorhaben wurde aber wohl zu komplex, der Idi hätte ja auch einfach die Tastenkappen umstecken und die Typen umlöten können, wäre ja aber zu einfach gewesen... An diese "Schwarze" muss ich dann auch irgendwann mal dran.

    Ich habe/hatte eine Adler mit RM :)


    Und eine mit einem geschwungenen M für die Mark:

    https://i.ebayimg.com/images/g/VgwAAOSwjolkUO5~/s-l1600.jpg


    Und eine QWERTZ mit $ und L:

    https://i.ebayimg.com/images/g/nHcAAOSwo91geC~z/s-l1600.jpg

    1ST1

    Bei deutschem Layout kann man bei vielen anhand der Währungsangabe das Jahr eingrenzen. Wenn die Zweitbelegung einer Zahlentaste RM lautet, weißt du ja wo du das einordnen kannst.


    Commodore:

    Es fing an, wie es auch aufhörte 😅

    Die Micro-SD Karte alleine hätte ich noch verschmerzen können, aber noch USB-C dazu war mir zuviel.

    Was für ein Problem hast du denn mit USB-C?

    Hohlstecker 5V ist sicherlich schwerer zu besorgen.



    Einfach einen Spiegel mit dazupacken, dann passt das doch ;)
    :wegmuss:

    Ich habe ein bisschen Sorge, dass das ganze TXB104 Konzept nicht läuft. Immerhin habe ich für Plan B schon alle Teile hier. Muss nur nochmal geroutet werden 🙄

    Satz mit X...

    nilseuropa hat DB25F eingeplant, ich habe nicht richtig geguckt und einfach DB25M drangelötet -> kann nicht laufen, mein Fehler

    Dann hat er einen SD-Kartenleser mit Oberkontakten eingeplant, gab es nicht und ich habe einen mit Bodenkontakten verbaut. Logischerweise dreht sich das ganze dann, konnte somit auch nicht laufen.

    Da es auch mit anpassungen nicht lief geht das ganze nun zu ihm und wenn er mag auch direkt neue Platinen. Kann sich also etwas verzögern...


    New Design is a 90% redesign:

    • DB25 Male connector
    • SD-Connector pin twist
    • USB-C SMD and THT shield type footprint
    • Turn IC
    • Better power traces
    • Shorter PCB to fit better with connector in shell

    Wenn das auch nicht läuft, dann wird es wieder ein LVS125A

    Ah ok, das sind aber sehr exotische Geräte, habe ich (bis auf den IBM) bisher noch nie gesehen.

    Die AA verbaue ich bei einigen, wo die 3x NiCd-Zelle defekt ist, 3V (und 330mAh einer CR2032) nicht reichen. Ladediode kommt natürlich dann raus

    You use DB25F, i use DB25M. I fixed it and use Female + Gender changer

    3,8V on pin 5,6,7,8,9 after driver load (it will not work to power it on this computer, so i use USB-C, 5V ok, 3,3V ok).

    One logical 32MB FAT16 on NoName-TF and one primary 32MB FAT16 on Sandisk-TF

    Then i see the sd port is turn around. So i fixed it and test every sd contact to chip and every IEEE contact to chip. All ok, but don´t work.

    Now i test the sd card again (ok) and replace the TXB-Chip. Same problem.

    If your circuit plan is right, it can only be, that the TXB can´t do his job (could you please check plan?)

    Yes, please give me your adress and i send it to you. Did you have a 25p gender changer or 25p cable (because it would be my last one?)

    Hat das Ding Power? Ich hatte ja schon mal gefragt wegen den Pulldowns in CC1 CC2 und hier sind ja gar keine. Ich finde leider widersprüchliches, was USB-C liefert wenn die Pulldowns komplett fehlen.

    Natürlich, steht auch oben, aber ich habe noch einen Fehler entdeckt: die Pinbelegung des SD-Karten-Halter ist auch spiegelverkehrt, weil ich die Buchse ersetzen musste.

    USB C liefert dann 5V bis 1,5A/2,4A.

    Die Verwendnung von USB-C zur Stromversorgung hatte mich davon abgehalten 'hier' zu schreien.

    Warum da keine Hohlbuchse dran ist, erschließt sich mir nicht.

    Nein, dass war der Micro-Formfactor.

    Ist doch ganz logisch: damit da keiner 19V Laptop oder 48V Cisco anschließt. Theoretisch habe ich da ein bisschen Platz, was hättest du gerne zusätzlich? Micro-USB oder Hohlstecker 3,5/1,4mm? Für ~4€ mehr kann ich dir aber auch ein USB-C-Netzteil + Kabel beilegen...

    Warte mal, du sagst auf dem Board ist das Pinout spiegelverkehrt, weil den falschen Footprint genommen?!

    Dann ist der immer noch falsch wenn du eine andere Buchse+Genderchanger nutzt. (Der ja nur 1 zu 1 durchkontaktiert meines Wissens nach).

    Zum testen solltest du mal einen Kabelverhau dran löten. Nur so bekommst du das wieder zurückgespiegelt.

    Ne ich hab eine weibliche Buchse angelötet und da einen Genderchanger draufgesteckt. Sorum ist das jetzt richtig, konnte auch jedes Signal zum IC durchpiepsen.

    Pinbelegung jetzt richtig, funktioniert trotzdem nicht.

    Überlegung wäre nun: will jemand den fertig aufgebauten Prototyp und einen Bausatz und einen Genderchanger und eine 8GB TF-Karte zum Analysieren haben? (Logicanalysator wäre von Vorteil)

    Und wenn das generell nicht mit dem TXB0104 klappt, ob man dann nicht die bewährte LVC125A-Variante nimmt? Würde mich dann nahc dem Urlaub da dran setzen und dann alles neu machen :(

    So Fazit:

    Es läuft nicht. Jeder Kontakt ist geprüft. Mainboard ist mit K6-233 Mhz, getestet wurde mit ECP und SPP auf Standartport.


    Karte ist eine 8GB NoName, 5V und 3,3V sind stabil.


    Ich gehe davon aus, dass der Treiber mit /d und ohne Portangaben automatisch Laufwerk 1 und Port 378 nimmt? Ich kann allerdings auch keine 5V auf den Parallelpins 5,6,7,8,9 messen?

    nilseuropa


    Edit: ich glaube den Fehler gefunden zu haben: Die Pinbelegung war für weiblich, ich habe männlich aufgelötet und somit ist 1=13 und 13=1

    Das Problem ist, war eher, daß wenn solch eine Zelle in die Passierung kommt dies dann zum Auslaufen neigt, neigte


    das ausgelaufenes besteht dann zu großen Teilen aus Kaliumhydroxid,

    (stark ätzend je nach Zusammensetzung)

    Die Maxell sind tatsächlich explodiert und haben sich somit breit verteilt. Nicht ein auslaufen, wie beim NiCd oder bei Alkaline-Batterien.


    Ich darf dann wohl mal VMS lernen. :D

    Ach hallo, du auch hier? :)

    Nix da. Der verbohrte alte Mann hat sich die Abluftlösung in den Kopf gesetzt.


    Dämmung? Gibts hier nicht.

    Gibt es das auch umschaltbar (wie beim Auto)?


    Bei einem ungedämmten Haus darfst du nix an die Außenwände stellen, weil die kalt sind und auch bei 50% Luftfeuchtigkeit alles fröhlich kondensiert. War hier auch so (BJ 1912). Allein heizkostentechnisch würde ich mir das aber mal überlegen. Hier haben sich die Heizkosten halbiert durch die Dämmung und halbieren sich nochmal durch Wärmepumpe (vs. Nachtspeicherheizung). Mit der Solaranlage erzeuge ich mehr Strom, wie ich inkl. Heizen/Strom verbrauche... Return of Investment ~10-14 Jahre (viel Eigenleistung, selbst errechnet, keine Milch-Mädchenrechnung von Solarfritzen).

    6502, die Lithium-Thionylchlorid-Batterien sind nix Apple.spezifisches. Die wurden auch in Rechnern von IBM, Compaq, Siemens, usw. massenhaft verbaut.


    Außerdem ist nicht der Batterietyp generell das Problem, sondern speziell die von Maxell, ähnlich wie es die Varta-Tonnen bei den NiCd-Akkus sind.

    Ich habe in meinen klassischen Macs bisher nur die schwarzen Batterien mit Apple-Teilenummer gefunden. Von denen war keine ausgelaufen.

    Richtig, die 1/2AA sind ein Standart. Ich habe die allerdings bisher auch nur in Apple gesehen.

    Sicherlich nicht, bitte nenne mir entsprechende Geräte. Einige IBM hatten 6V Lithium Photobatterien, einige Compaq CR2450, viele Siemens/Compaq die Dallas-Chips.


    Richtig: die Maxell explodieren gerne mal, die anderen sollten ok sein.

    Falsch: Fast alle NiCd-Tonnenakkus laufen aus, nicht nur die Varta.

    Haben wir bisher auch. Hat gefühlt kaum eine Wirkung. Die Feuchtigkeit vom Kochen geht abgesehen von den Gerüchen aber mit Abluft besser weg. Beim Abbauen der Küchenschränke haben wir in einer Ecke Schimmel gefunden. Ich glaube das wird besser, wenn die Feuchtigkeit beim Kochen abgeführt wird.

    Was auch heißt, dass es in der Ecke kalt war, was heißt, dass an der Stelle die Außendämmung zu schlecht ist und keine Luft zirkulieren konnte.

    Wir haben auch Umluft und dann wird eben kurz gelüftet. Aber es gibt da einen einfachen Trick: Größerer Topf, etwas weniger Wasserhöhe, Deckel auf dem Topf und schon dampft das ganze nicht mehr soviel.

    Nene, dass sind die Maxell Lithium-Thionylchlorid-Batterien mit 3,6V, keine 3V. Die explodieren und sauen alles ein.

    Die stecken auch in G3/G4, hatte ich bisher aber noch nie.

    1. XT hatte ab Werk keine HDD

    2. Das große Netzteil ist ein ursprüngliches Fullsize AT und recht gefragt/hochpreisig

    3. Damit versaut man sich nur die Laufwerke, genau das Problem arbeite ich hier gerade durch. Und es war nur eine Ecke am Karton gammelig, trotzdem 95% der 300 Disketten defekt.

    Eine Eheähnliche Beziehung am Pendlerort, die dem anderen Partner nie bekannt war, sollte schon nach dem Tod im Dunkeln bleiben. Willst du die Verantwortung dafür übernehmen?


    Gruß Jörg

    Schwierige Frage. Normalerweise würde das natürlich von der Festplatte verschwinden, weil es keinen Unterschied mehr machen würde.

    Was aber nun wenn die Kundin zu mir kommt, ob ich genau diesbezüglich nachschauen soll? Wahrheit? Lügen? Auftrag ablehnen (dann macht es wer anders)?

    Ist tatsächlich noch nicht vorgekommen.

    Die Begründung habe ich damals schon nicht verstanden, dass ein Degauser bei kleiner werdende Strukturen versagt. Daher kann ich dazu keine Stellungnahme abgeben.

    mM: Mit zunehmener Datendichte muss wohl das Material stärker magnetisierbar sein. Da kann der Degausser evtl. nicht genug entgegensetzen.

    Es ist ja geplant die Stellen zukünftig mit einem Laser zu erhitzen, um die notwendigen Magnetisierungsleistung beim Schreiben runter zu setzen.


    Eine Bekannte ist vor einiger Zeit der Mann plötzlich verstorben. Er war selbstständig und auch lange nur am Wochenende zu Hause, da er unter der Woche viel außerhalb gearbeitet hat. Er hatte einige Laptops hinterlassen, die sie dann wegen Nichtgebrauch veräußern wollte. Glücklicherweise konnte ich sie erst einmal stoppen und die Geräte bereinigen. Da waren auch einige Sachen drauf, die ich nicht an sie übergeben konnte, da sie sonst unter Umständen sich etwas angetan hätte.

    Gut versteckt zwischen 5.25" Disketten fanden sich schon Fettisch-DVDs der übelsten Sorte (legal). Das war knapp, weil ich mit dem Sohn die Datenträger boxenweise aussortiert hatte. Bei Datenrettung und abweichendem Vorbesitzer/Auftraggeber muss man auch ein wenig löschen. Außer natürlich, er/sie will explizit herausfinden ob Affäre ect... und spricht das an.

    Somit können wir uns alle bei PC-Rath_de bedanken für die Beweisführung, dass es auch hier im Verein Leute gibt, die sich trotz dieser Diskussion hier im Recht fühlen, wenn sie gelöschte Daten von fremden Leute wiederherstellen und durchforsten. Da ich hier nicht unterscheiden will zwischen "so alte Daten haben doch keine Relevanz" und "junge private Daten haben doch keine Relevanz" gehen diese (und alle anderen) gebrauchten Medien in keine Verlosung mehr.


    Jetzt bin ich das wieder Schuld oder was? Hör mal auf mir immer den schwarzen Peter zuzuschieben. Ich durchforste nur nach Treibern.

    Ich hatte nur angemerkt, dass das Schadenspotential von 20 Jahre alten privaten Daten meist gegen 0 geht.


    Gerade bei Disketten kann man aufgrund der Beschriftung auf den Inhalt schließen, du musst also nicht wieder polarisieren und Streit schüren.


    Aktuell durchforste ich die 2. Hälfte von 2000 Disketten, stelle die Ergebnisse bei ebay ein (Namen und Seriennummern mit Explosionsfilter) und sichere Atari Treiber. Ist wohl auch wieder falsch. ::vodoo::

    pasted-from-clipboard.png


    Hier würde ich ein Neodym Magnet nehmen und damit die Diskette zerstören. Bei normalen Disketten ist das ne gute Möglichkeit.


    Ich frage mich, warum sollte man eine Platte mit Nullen schreiben und dann ein Passwort dafür verlangen?


    Ich hab demnächst wieder 4TB Platten zum löschen, ich kann gerne berichten wie es ablief.

    Nach meiner Erfahrung meldet DOS auch bei Format /U dann nur noch "Defekte Spur 0".

    m.W.: Mit Passwort aktivierst du security Funktionen, dann nutzt du sie, dann deaktivierst du sie mit der Entfernung des Passworts. MDD will für Secure erase auch ein Übergangs-Passwort.

    Gerne mit Modellbezeichnung, ich bin gespannt.