Beiträge von ThoralfAsmussen

    Diesen fliegenden Koffer kann man aber tatsächlich noch finden und benutzen. Ob jetzt auch mit diesen Aufklebern, weiß ich nicht. Zumindest fliegt hier in der Gegend im Sommer immer mal so ein Gerät herum und man kann da auch - gegen entsprechenden Obulus, natürlich - auch einsteigen und dann darauf vertrauen, das Aluminium eben doch leichter als Luft ist.

    Hiermit ergeht der dringende Aufruf: Alle die keinen (!) Scanner haben und somit nicht scannen können, mögen dies bitte hier im Thread unverzüglich mitteilen. 8-)


    Ich besitze auch keine Scanner (könnte aber scannen, wenn der Kontakt per PN (s.o.) nicht zustande kommen sollte und Knicken der Vorlage erlaubt wird). Ansonsten hätte ich auch noch Interesse am Scan Ergebnis, so what.

    Evtl. liegt das Nichtfunktionieren von Solaris 8 auch einfach daran, daß die verwendete Maschine erst ab Solaris 9 unterstützt wird. Sagt zumindest die Dokuseite, wo nur die 1. Generation von UltraSPARC Geräten in den Texten auftaucht.

    Eigentlich muß man da m.E. einfach nur alle Software "abwählen" (und zwar schön einzeln) und dann geht es sowieso auf der ersten CD weiter. An sich reicht (sollte eigentlich) tatsächlich die erste von den CDs für einen Minimal-Install. Dort fehlen dann so Sachen wie Browser, SUN Office, Lokalisierungen; sonst sollte es aber komplett sein.
    Evtl. magst Du ja auch mal in die Handbücher bei http://docs.oracle.com/cd/E19455-01/index.html reinsehen. Vielleicht gibts da was dazu.

    Ja, Du sollst den alten Rechner ja auch wegwerfen und nicht sammeln ...


    Kann man denn die Tastenkappen abnehmen ? Vor allem anderen würde ich ja mal versuchen seitlich am Blech entlangführend einfach einen Staubsauger dranzuhalten. Oft genung sind das gerade bei Folientastaturen gar nicht Kontaktfehler sondern Kontakthemmnisse in Form alter Kekskrümel und ähnlich Dinge, wo man oft gar nicht wissen will, was das ist.

    Da hat jemand ein wenig Software gesammelt und schafft es sogar bis in deutschsprachige Zeitungen. Dabei ist das mit dem Neuland doch noch gar nicht so lange her.


    http://www.zeit.de/digital/int…oftware-games-jason-scott


    Der evtl. wichtigste Link aus dem ganzen Text


    Jede Menge Zeugs für alte Kisten. Und da neulich ja mal die SchneiderPCs besprochen worden sind und anscheinend auch ein paar Olivetti "Freunde" hier anwesend sind, stößt das ja vielleicht doch auf positive Resonanz.

    OK, OSDM - gut merkbar. Schickes Teil.


    Damit bringst Du Dich aber natürlich selbst um die eigentlich schönste Sache an der ganzen Demozauberei - was nämlich tatsächlich das Selbstbasteln ist.
    Probier doch mal, auch ganz ohne FremdCodeSchnipsel. Sternenhimmel und Sinusscroller sind jetzt wirklich nicht so superschwierig. Und hardwarenah hattest Du ja vermutlich sowieso (noch) nicht vor, wenns eigentlich erstmal um BASIC ging. Sehr nette Sache fürs "Reingucken in Effekte" sind auch LissajousFiguren und DotTunnels.

    Das "Szudi - Lotus Turbo Challenge 2" ist schon sehr schick. Kann man aber auch nicht so viel falsch machen, das ist vermutlich "eingebrannt" bei den Leuten, die sich sowas überhaupt anhören, und maximal postiv besetzt. So ähnlich wie das Musikstück vom Ende von "Flashdance" ( YouTube ) für Leute mit höherem Bezug zum realen Leben, respektive Kino.

    Und was hat das dann mit FreeBasic zu tun ?


    Mal davon abgesehen, daß es irgendwie ganz cool aussieht, wäre es natürlich noch nett, wenn Du verrätst mit welchem DemoMaker das zusammengebastelt ist. Sonst ist ja alles dabei, was da so rein "muß", und dafür, daß es "PC" ist, scheint es auch ganz flüssig zu sein.

    Vielleicht solltest Du Dir da vorher klar werden in welcher "Leistungsklasse" das Ganze stattfinden soll. Da geht zwischen "cool aber uralt und langsam" bis "eigentlich noch alltagstauglich" ziemlich alles.
    Was auch spannend ist, sich vorher die Strukturen der Geräte anzuschauen, da gibt es nämlich jede Menge mit nicht PC typischen Aufbau (Bus). Was man auch überlegen kann, ob nicht evtl. ein Server eine gute Alternative ist, da man die stellenweise recht günstig bekommen kann, da sie aufgrund von Gewicht extrem schlecht verschickbar sind (etwa SUN E450, DEC AlphaServer, SGI Origin usf) die meisten davon aber durchaus auch nachträglich mit einer Grafikkarte bestückbar sind und dann, mal abgesehen vom komischen Formfaktor, eigentlich recht brauchbare Workstations sind - insbesondere wenn man in einer Ecke wohnt, wo man an sowas vermutlich noch ganz gut rankommt (Hannover usf).


    SUN Maschinen
    SGI Gerätschaften
    HP PA RISC Workstations und auch woanders


    Beim Kaufen sollte man, insbesondere bei SUNs klären, ob der ClockChip noch funktioniert, oder ob die dort eingebaute Batterie bereits leer ist, was meist der Fall ist und ein wenig Bastelei erfordert. Ansonsten funktionieren die meistens einwandfrei, wenn sie es schaffen zu booten, weil sie dann schon jede Menge Checks durchlaufen haben, bevor sie überhaupt mal ansagen, das man jetzt auch mal was eingeben kann.


    Hier mal noch ebay Links zu momentan schönen Angeboten
    Ultra60
    fetterBrocken, zum Selberabholen, wenns räumlich paßt


    Die Ultra60 hat einen defekten RTC Chip, ist aber sonst eine schöne Maschine mit einer Crossbar Architektur (UPA) und ist, außer Websurfen auch immer noch ein brauchbares Teil. Noch cooler ist da nur die Ultra80, die gibts aber anscheinend nur selten, oder eine Blade. DECs gibt momentan da auch, aber wie immer zu völligen Phantasiepreisen (111767428518). Und SGIs sind wegen der bunten Gehäuse und dem Kultfaktor auch immer einen Tick teurer / gefragter als die grauen SolarisKisten.


    Und einen Link noch per PN.


    Gruß.

    Haben sie - Atari - doch, nur verkaufen hat dann nicht mehr geklappt.
    Artikel bei digitalpress,


    bzw. nur das Bild : .[Blockierte Grafik: http://i.imgur.com/WIZhr4b.png].


    Und kleinere stapelbare Gehäuse waren auch sonst schon immer sehr beliebt :)
    https://www.flickr.com/photos/jonmasters/11650824704/
    http://cache.oxy.edu/sites/def…2011/09/SparcStations.jpg
    Im ersten Bild kann man sehen (obere drei), daß Apple den Formfaktor einfach nur geklaut hat.



    Ich finde die Minis im Übrigen auch sehr schick. Und weil es soviele Ausgaben davon gab, sind die wirklich auch nett als eigenes Sammelgebiet.
    Für die ganz alten Macs gab es auch mal "Jasmin Festplatten", die auch so ein schickes kleines Gehäuse hatten und zum Türmchenbau eingeladen haben.

    Das Klebchen auf der gelben IBM Referenzdiskette ist aber nicht paßgenau geklebt ... :prof:


    Die Version mit den per Nadeldrucker beschrifteten Klebeetiketten, ist sehr schön. Zudem gibt es diese Klebchen auch in passender Größe für 3.5" , zumiindest gab es das mal. Die haben v.a. auch den Vorteil, daß man sich auch ein paar Jahre später noch darüber freut, weil man da doch viel Aufwand und eigenes Optikempfinden mit "einbaut".


    Eine Sache die ich immer wichtig fand / finde : Auf der Diskette sollte wirklich draufstehen, was dann auch drauf ist. Die Beschriftung muß also in irgendeiner Form direkt den Inhalt ablesen lassen und zwar ohne Nachsehen in einem Katalog. Deshalb würde ich sagen, daß eine Katalogisierung rein über Nummern nach dem vorgeschlagenen System ( Rechnertyp XXXX ) relativ ungünstig ist, wenn es die alleinige Beschriftung ist. Sie verhindert nämlich wirksam, daß man sich mal eben schnell was aus der DisxKiste herausholen kann.


    Als Zusatz ist sie dagegen wirklich super, zumindest solange die dazugehörige Datenbank auch gepflegt ist. Das Katalogisierungssystem sollte dann aber evtl. noch ein wenig feinstufiger ausfallen, z.B. durch eine weitere Gruppierung. Anregungen dazu kann man sich bei alten Katalogen von PD Versendern holen. Ich fand thematisch geordnet immer ganz nett, also etwa ( Atari MUSIX 0001 ) ( Acorn Tools 0014 ). Was jedoch m.E. nicht wirklich funktioniert, ist das Bilden von Subgruppen innerhalb des Zahlencodes. Das ist erstens unübersichtlich, da menschenUNlesbar und zweitens tendiert das immer an irgendwelchen Stellen dazu, daß man vogegebene Obergrenzen überschreitet und damit dann automatisch das Ordnungs-System zerstört, weil man sich eine seltsame Ausnahmeregelung einfallen läßt.

    Habe auch mal bißchen geguckt zu dem Thema und das da gefunden, vielleicht interessiert es ja
    https://atariage.com/forums/to…496-to-fpu-or-not-to-fpu/
    http://zorro.arcadia-crew.com/


    Ansonsten hätte ich noch die Anmerkung, daß es möglicherweise ungünstig ist, ständig mit einem Fotoapparat und evtl. Blitzlicht auf nicht abgeklebte EPROMs draufzuhalten. Klebchen drauf, wäre da das erste was ich machen würde, das spart jede Menge Ärger, wenn das Licht eben dochmal "ausreicht".


    Das Keyboard sieht übrigens gruselig aus...

    Vielleicht ist das gesuchte Lösungswort: "Repeater" ?


    Die gibt es auch mit einer Netzbuchse, so daß sich im Geschoß X dann auch wieder Kabel legen läßt. Allerdings ist das meist nur 1 Anschluß, weshalb dann noch ein Hub/Switch dran muß (wofür man natürlich auch eine alte DSL-Modem/Router Kombi mißbrauchen kann).
    Allerdings würde ich mir, wenn das Kabel sowieso liegt, überlegen, warum man das eigentlich ersetzen will. Mit "nur" WLAN wird es zumindest nicht verbindungsstabiler und i.a. auch nicht schneller. Aber das ist natürlich "Privatsache".


    Guck auch mal hier Wie funktioniert ein W-Lan Repeater?

    Endlich mal ein ordentlicher Computer. :)
    Und so schön in "Vollausstattung" mit Modulschacht etc.
    Da solltest Du Dir mal das Basic ein bißchen genauer angucken, möglicherweise taugt der nämlich auch als Demonstrationsobjekt für den angekündigten Kurs mit den C64ern, um zu zeigen, wie man solche kleinen Rechner auch bauen/ausstatten kann, wenn man will, daß die Leute nicht nur damit "daddeln". Quasi als Anti-These zur verkappten Spielkonsole (wobei letzteres nicht abwertend gemeint ist).


    Vielleicht ist das Maschinchen ja noch ein bißchen interessanter nach dem Besuch von MDFS und 8BS. Und den "Stairway-To-Hell"sollte man in dem Zusammenhang evtl. auch mal ansehen. Im ersten Link gibt es auch allerlei Dokumente/Dokumentation, allerdings schön bunt verteilt über die gesamte Webseite.