Beiträge von Jan1980

    Das mit dem Router ist mir auch schon passiert. Allerdings ist das schon 15 Jahre her. Damals gingen der Router, das analoge Funktelefon und der Fernseher kaputt. Also Überspannung auf der Stromleitung.

    Also wir vor 3 Jahren neu gebaut hatten, hatte ich mich mit dem Elektriker über das Thema Überspannungsschutz unterhalten. Das Thema kam irgendwie erst auf, als das Haus so gut wie fertig war. Er hat gesagt, diese ganzen Steckdosenleisten mit Überspannungsschutz würden alle nicht nützen ohne ein Überspannungsschutz im Hausverteilerkasten. Dieser würde um die 250 Euro kosten und man könne ihn jeder Zeit problemlos nachrüsten. Immer wenn ich solche Threads lese, kommt in mir das schlechte Gewissen hoch, warum ich mich darum noch nicht gekümmert habe.

    Ich hatte sowas vorher nie gehört und anscheinend scheinen die meisten zu glauben, so ne Steckdosenleiste würde ausreichen. Was haltet ihr davon ?


    Gruß Jan

    Ja, die Routine ist nicht perfekt ! Das stimmt ! Natürlich überarbeite ich das noch. Es ging mir jetzt rein nur darum, überhaupt mal einen Sektor lesen zu können. Das Programm läuft ins Leere.

    Jetzt weiss ich, dass die Hardware funktioniert. Jetzt schreibe ich eine saubere read und write Routine.

    Das Programm ist schon in Arbeit. Man kann dann damit einen bestimmten Track und einen bestimmten Sektor lesen und dieser wird hex auf dem Bildschirm ausgegeben. Den Grundstock dafür habe ich bereits fertig.

    Deine Anmerkungen zu dem Source schau ich mir heut Abend am PC an. Am Handy ist das schwierig.


    Gruss Jan

    So, nachdem ich mit Interrupts und all möglichem Gedöhns rumprobiert habe, musste ich feststellen, dass die Lösung doch so "einfach" war...

    Die Floppykarte funktioniert und ich kann Sektoren fehlerfrei lesen !

    Dass es an der Synchronisation lag, war mir ja bekannt, aber wie ich das am einfachsten, mit 4 Zeilen Code lösen kann, hab ich erst die Tage rausgefunden.


    Hier ein die Read-Subroutine mit der Änderung:


    Wenn man weiß wie, ist es eigentlich einfach und vollkommen logisch. Aber wenn man es nocht nie gemacht hat, man von niemandem geholfen bekommt und man sich durch etliche Bücher, Schaltpläne, Sources usw. wälzen muss, dann dauert es halt länger... Na ja, umso cooler, dass es funktioniert ! :)


    Als nächstes muß ich jetzt das BIOS komplettieren und in das ROMWBW einbetten... das wird auch wieder ein gutes Stück Arbeit..


    Gruß Jan

    Tolles Gerät ! Jedem das seine, aber ich denke nicht, dass es eine Schande wäre, das Gerät zu öffnen und zu reparieren. Es wär doch schade, wenn der Rechner nur als toter Gegenstand in einem Regal rumliegt. Schließlich wurde er ja zum Benutzen gebaut. Somit würdest du das Gerät eher würdigen, in dem du ihn reparierst und ihn benutzen kannst !


    Gruß Jan

    So, ich bin jetzt mal wieder dazu gekommen, weiter zu machen. Ich habe ein kleines Programm geschrieben, um einen Sektor zu lesen und die 128 Bytes desselben an Speicherstelle 1000h ab zu legen. Den Track muß ich ja im Data Register festlegen, wie bereits oben besprochen. Mit dem Seek Befehl fährt der Lesekopf diese an. Dann definiere ich den Sektor und führe den Read Sektor Befehl aus. Er liest dann von Diskette. Allerdings legt er an 1000h 128 Mal die Tracknummer ab, anstatt Daten. Außerdem legt er im Statusregister den Wert 06 ab, was bedeutet "Lost data" und "data request". Die ganze Geschichte scheint sich also nicht zu synchronisieren. Den DRQ-Pin und den INTRQ-Pin habe ich als Steckpin rausgeführt. Dh., ich könnte hier leicht etwas nach verdrahten. Außerdem habe ich anscheinend ein Timing Problem mit der Readycheck Routine. Auf Grund meiner Routine schreibt er immer Drive not Ready, fährt aber den Track sauber an. Das ist erkennbar an dem Lotharek HXC Display.


    Hier mal der Code:


    Vielleicht hat ja einer von euch eine Idee, wie ich das synchronisiert kriege.... Wie gesagt, das is mein erster Floppycontroller... bin am kämpfen.. :D



    Vielen Dank !


    Gruß Jan

    Klingt gut! Ich würde ihn nehmen. Hab mich gerade endlich mal angemeldet, weil der 7800 fehlt mir noch in der Atarisammlung. Ist mit "Videokabel" Antennenkabel gemeint?

    Endlich hast du es geschafft, dich hier an zu melden !! :)


    Gruß Jan

    Ich hatte den Schaltplan noch etwas abgeändert, ein Layout erstellt, die Platine herstellen lassen und zusammengebaut. Wenn sie vollends funktioniert, werde ich den aktuellen Schaltplan hier veröffentlichen.

    Eins vorab. Den Comparator 74688N hatte ich, wie man sieht, als vorkonfiguriertes Bauteil in Eagle eingesetzt. Die Spannungsversorgung hat gefehlt, das habe ich im Layout letzten Endes übersehen und musste mit 2 Kabeln eine Spannungsversorgung herstellen.

    Diese Diskselect-Geschichte funktioniert so nicht. Ich hatte ja nach dem Comarator eine Leitung an die Diskselect Logic geführt. Diese muß low sein, damit überhaupt irgendein Laufwerk selektiert wird bzw. an dem 50pol Stecker dementsprechend auf low ist. Da muß ich die Leiterbahn trennen und auf Masse bzw. low legen. Dann kann ich mit 2 Jumpern erstmal zwischen 4 Laufwerken wählen über den 74139n. Später werde ich mit einer separaten "Diskselectorkarte" über Userpin1 und Userpin2 (das sind 2 freie Pins auf der Backplane) in der Lage sein, im laufenden Betrieb zwischen den Floppys um zu schalten. "In der Not" hab ich jetzt erstmal den 74139 entfernt und DSK0 auf Masse gelegt. Um diese Disk-Select-Geschichte kann ich mich später immer noch kümmern.


    Ich betreibe die Karte an dem RC2014 mit ROMWBW. Ein passendes Bios habe ich noch nicht geschrieben. ROMWBW hat zwar eine Floppyunterstützung, allerdings arbeitet diese mit dem 8272 Controller, welcher überhaupt nicht mit dem WDC2797 kompatibel ist. Der 8272 Controller wäre zwar auch IBM 3740 kompatibel, aber zu dem Zeitpunkt, als ich die Karte konstruiert hatte, hatte ich noch kein ROMWBW bzw. ich wusste sogar überhaupt nicht, dass es das gibt.

    Wie dem auch sei, das Bios des ROMWBW ist etwas komplexer als ein normales Bios von einem CP/M Rechner von damals. Es besteht aus mehreren Sources und wird dann später über ein Skript komplett assembliert und gelinkt werden. Der Floppyteil besteht aus der Datei fd.asm. Diese muß ich jetzt komplett neu programmieren. Ich stehe mit dem Entwickler von ROMWBW in Kontakt.


    Die Register bei dem WDC2797 sehen wie folgt aus:


    Code
    A1    A0    READ(RE#)    WRITE(WE#)
    0      0    Status        Command
    0      1    Track Reg    Track Reg
    1      0    Sector Reg    Sector Reg
    1      1    Data Reg     Data Reg


    Die Karte liegt an Port 60.


    Dementsprechend sollte es doch so sein:


    Code
    status      equ    060h
    command     equ    060h
    track       equ    061h
    sector      equ    062h
    data        equ    063h


    Wenn ich in CP/M das Programm "Survey" starte, zeigt es auch die Ports 60-63 an.


    Ich habe momentan ein Lotharek HXC mit 50 zu 34 Pin Adapter mit der Karte verbunden. Da kann ich auf dem Display sehen, welcher Track gerade "aktiv" ist. In ROMWBW ist ein Monitorprogramm enthalten. Mit diesem kann man einen Wert bzw. in dem Fall ein Befehl an einen Port schicken.


    Als Beispiel nehme ich folgende Werte bzw. Befehle:


    Code
    restoretrack00        equ    0Ah
    trackseek             equ    1eh

    Theoretisch sollte es also so sein. Ich sende zuerst den Wert 4Dh (für Track 77) an den Port 61h. Dann sende ich den Wert 1Eh an den Commandoport 60h. Dann sollte der Controller Track 77 anfahren... das macht er aber nicht.


    Praktisch ist es so. Ich sende zuerst den Wert 4Dh (für Track 77) an den Port 63h !!!!!!! Dann sende ich den Wert 1Eh an den Commandoport 60h. Dann fährt er einwandfrei und am HXC ersichtlich den Track 77 an.


    Schicke ich dann den Wert 0Ah (für restore to track00) an den Commandoport 60h, fährt er auch sauber nochmal zurück auf Track00.


    Ich verstehe einfach nicht, warum er den anzufahrenden Track in 63h erwartet und nicht in 61h ?! Vielleicht hat da einer eine Idee.



    Zu meiner nächsten Frage.


    Ich habe auf dem Board 2 Spindepotentiometer und einen einstellbaren Kondensator verbaut. Den Testpin des Controllers habe ich auf low gejumpert, um die Einstellarbeiten durchführen zu können.


    1. Den Potentiometer TR1 habe ich auf 500 nanosekunden eingestellt, dieser hängt am RPW-Pin. Das ist der Phasencomparator in dem Data Separator.


    2. Den Potentiometer TR2 habe ich nicht eingestellt, dieser ist nur für doubledensity und das möchte ich (momentan) nicht. Er hängt am WPW-Pin, also write precompensation mode.


    3. Den Drehko TC1 habe ich auf 250khz eingestellt, dieser hängt am VCO-Pin und reguliert die VCO Frequenz.



    Die Werte dafür habe ich irgendwo im Internet geklaut. Aber ich bin ganz ehrlich, ich weiß nicht, was sie bedeuten. Bezieht sich das alles auf die Schreibdichte ? Warum ist das überhaupt einstellbar ?



    Vielen Dank !



    Gruß Jan


    Hallo.


    Ich habe meinen Apple 2 Europlus instandgesetzt und restauriert. Die Tastatur war teilweise defekt und funktioniert nun wieder. Allerdings ist die Feder der "L"-Taste schwächer als

    die anderen. Die Taste geht teilweise nicht richtig in die Ausgangsposition und bleibt hängen. Das nervt natürlich beim Tippen. Die Taster sollten ja alle gleich sein ?! Tastenkappe hab ich ja. Also ich suche eine Taste für eine Apple 2 Europlus Tastatur. Es wäre super, wenn jemand eine solche Taste aus einer "Schlachttastatur" für mich übrig hat. Es ist eine Datanetics Tastatur.


    Vielen Dank !


    Gruß Jan

    Vielen Dank für die Antworten ! Ich suche den Poti oben rechts von der Tastatur. Also keinen Trimmer, sondern einen Poti mit einer Achse im Durchmesser von 3/8“ bzw 4mm und einer Länge von min 1“ bzw 25mm. Die Achse kann ruhig länger sein, ich kann sie ja kürzen. Der Widerstand ist 500 Ohm linear.

    Momentan habe ich einen Poti drin mit dem richtigen Wert, allerding ist die Achse zu kurz, 6mm im Durchmesser und geschlitzt. Das funktioniert natürlich. Aber original ist natürlich schöner, da kann ich den originalen Knopf montieren.

    Mouser, Reichelt, Conrad und Konsorten hab ich schon abgegrast.

    Ich könnte ja auch einen 1kOhm verwenden und parallel dazu einen 1kOhm Festwiderstand einlöten, oder sehe ich das falsch ? Aber auch da finde ich nichts..



    Gruss Jan

    Hallo.


    Ich bin verzweifelt auf der Suche nach einem Potentiometer zur Helligkeitseinstellung des Monitors meines Lear Siegler ADM-3 Terminals.


    Die Werte sind:


    - 500 Ohm linear

    - 3/8" bzw. 4mm Achsdurchmesser

    - 1" bzw. 25mm Achslänge


    Ich weiß nicht wie ich es anders sagen soll - Anschlüsse auf 12 Uhr und die Befestigungslötstifte auf 3 Uhr, 6 Uhr und 9 Uhr.


    Vielleicht kann mir jemand helfen ?!



    Vielen Dank !


    Gruß Jan

    Ja, der hat das einfach von einem Blatt abgeschrieben. Wenn man ein Programm schreibt, macht man sich zuerst eine Skizze mit dem Ablauf.

    Mit Skizze meinst du sowas wie ein Flussdiagramm? Das habe ich wiederum nie gemacht.

    Diese Skizze habe ich dann schon im Kopf, wenn ich mit der Programmierung beginne.

    Nein, kein Flussdiagramm, ich schrieb ja Skizze. Ich nehme dann ein Blatt Papier und kritzele Variablen drauf und Schleifen und so ein Zeugs und mache mir ein paar Notizen. Unter einem Flussdiagramm verstehe ich da eher etwas ordentlich gezeichnetes mit verschiedenen geometrischen Formen bzw. Symbolen für Start, Prozess, Entscheidung, Daten usw.

    Das ist mir dann doch zu viel Arbeit... :D


    Hier liegen überall Schreibblöcke mit irgendwelchen Skizzen und Notizen rum... :)


    Gruß Jan

    Also erstmal vielen vielen Dank für die zahlreichen, hilfreichen Antworten ! Das mit der Grafikkarte leuchtet mir natürlich ein. Ja, so ist es, so wie ich den Rechner ausgesucht hatte, würde ich ihn mir für "gut" hinstellen...


    Also dann jetzt ca. 1000 Euro für einen minimal Rechner hinblättern und dann ein paar Monate später eine Grafikkarte aufrüsten für 800 Euro. Dann ist der Bildschirm nicht gut genug plötzlich, wieder 400-500 Euro und so weiter...


    Von Thread zu Thread hab ich immer mehr gemerkt, dass u1000 Euro und Gaming-PC absolut nicht zusammen passen. Das Budget ist also zu gering, das muß man einfach so sagen. Ich werde am Wochenende nochmal mit ihm reden. Es bringt jetzt nichts, soviel Geld aus zu geben, und die Kiste steht nachher nur in der Ecke rum und er benutzt ihn nicht, weil ganz einfach nichts ordentlich drauf läuft, was er zocken möchte.

    Ich komme mit einer Premium Config für einen Gaming PC mit einer guten Ausstattung auf >2500 Euro. Damit hätte er ne ganze Zeit Ruhe. Aber das ist halt einfach finanziell nicht drin. Es ist auch einfach viel zu viel Geld für ein "Spielzeug"...


    Dann stände ja doch eher die Idee im Raum, eine PS5 zu kaufen, die ja brandaktuell ist und ergänzend dazu ein "Office"-PC. Ich sehe ihn am Wochenende, dann werden wir mal in Ruhe darüber reden...


    Vielen Dank nochmal !


    Gruß Jan

    Hallo.


    Mein Patenkind (14) hätte gerne einen Gaming-PC. Er interessiert sich für Rechner und es sieht bis jetzt sogar so aus, als würde die Berufswahl in diese Richtung irgendwann tendieren. Bis dato hatte er nur einen älteren Laptop von der Stange. Er hat noch nie einen Rechner gebaut und aus lehrtechnischen und natürlich auch finanziellen Gründen werde ich mit ihm zusammen den Rechner bauen.


    Also ist mein Auftrag, jetzt erstmal die richtigen/passenden Teile zusammen zu stellen. Noch kurz etwas zu meiner Situation. Aktuelle Rechner interessieren mich nur sehr wenig. Moderne Rechner sind für mich einfach Gebrauchsgegenstände. Meine wahren Interessen sind Rechner von den Anfängen der 70er bis zu den Anfängen der 90er. Das letzte Mal hab ich einen modernen Rechner vor 5 Jahren aufgebaut, nämlich mein Alltags-PC. Jetzt hat sich in den letzten 5 Jahren natürlich wieder so einiges getan und ich bin nicht up to date. Ich habe mal ein paar Komponente zusammen gestellt und wollte einfach mal fragen, ob das passt ?! Oder was ihr anders machen würdet ?!


    Der Gesamtauftrag lautet: Baue einen Gaming-PC für unter 1000 Euro als Komplettsystem inkl. Monitor, Tastatur und Maus.


    Mein Hauptaugenmerk lag jetzt erstmal natürlich auf CPU, Mainboard und Speicher. Ansonsten, aus finanziellen Gründen:


    - Es kommen "nur" 16gb RAM rein, später kann man immer noch erweitern, wenn es nötig ist.

    - Es kommt "nur" eine 512Gb SSD rein, später kann man immer noch erweitern, wenn es nötig ist.

    - Es kommt keine Grafikkarte rein, da das Mainboard bzw. der Prozessor schon gute Grafik hat. Auch hier könnte man später mit einer Grafikkarte erweitern, wenn es nötig ist.


    Ich habe mir folgende Teile zum Bau des Rechners vorgestellt:



    Die Preise hab ich alle im Netz verglichen. Es käme fast alles von Amazon, außer die CPU, die käme von ebay. Über die Software mach ich mir keine Gedanken. Da kauf ich ihm dann

    so ne Windows und eine Office Lizenz bei ebay. Kaltgerätekabel und HDMI-Kabel liegen auch massig hier rum.

    Die Frage ist, ob die Komponente harmonisieren. Da stehen dann Fragen im Raum, wie:


    - Bremst das Board den Prozessor ?

    - Passt der Speicher von der Geschwindigkeit ?

    - Reicht eine Luftkühlung nach wie vor ? (es werden ja überall Wasserkühlungen angepriesen)

    - Kann er damit überhaupt aktuelle Spiele machen ? Oder is das nicht gut genug ?


    Es wäre wirklich super, wenn ihr euch die Zusammenstellung mal anschauen könntet und eure Meinung dazu sagen könntet ! Ich will natürlich, dass mein Patenkind nachher zufrieden ist !



    Vielen Dank !!!!!


    Gruß Jan

    Ja, der hat das einfach von einem Blatt abgeschrieben. Wenn man ein Programm schreibt, macht man sich zuerst eine Skizze mit dem Ablauf. Dann schreibt man das Programm. Wenn es sich um etwas umfangreicheres handelt, läuft es meist nicht beim ersten Versuch. Dann folgt die Fehlersuche. Nachdem man sich dann 10 mal den Source durchgelesen hat, stellt man zB fest, dass man anstatt "MOV A,C" da "MOV C,A" hingeschrieben hat, dann batscht man sich an die Stirn, ändert es ab und es läuft. Ich denke, Debugging ist ein fester Bestandteil der Programmierung. Und ich wage zu behaupten, dass es nicht nur mir so geht ?!


    Gruß Jan

    Das wäre natürlich auch noch eine Möglichkeit.. ich schau morgen mal in Ruhe... Evtl. mach ich ne Excel-Tabelle mit 8080 und Z80 Mnemonics nebeneinander. Das abtippen vertieft ja dann auch.. :)


    Gruß Jan

    Vielen Dank für die Antworten ! Na, ich hab halt gedacht, es hätte jemand noch was im Keller was nicht mehr gebraucht wird.. :)

    Grundsätzlich kann ich ja Assembler. 6502, 8080 und ein bißchen x86. Vielleicht druck ich mir auch einfach das instruction set aus. Bis dato bin ich am z80 mit 8080 ASM gut ausgekommen. Es geht mir darum, vorhandene Sources für meinen Anwendungsfall zu patchen und das is halt doof, wenn man nicht alle Mnemonics kennt... :D



    Gruß Jan

    Hallo.


    Wie der Titel schon sagt. Ich suche ein Lehrbuch zum Thema Z80 Assembler. Deutsch oder englisch. Ich bin jemand, der noch gerne aus Büchern lernt und hab beim Programmieren immer gerne ein Nachschlagewerk auf dem Tisch. Vielleicht hat ja jemand was über ?!


    Vielen Dank !


    Gruß Jan

    Vor allem sind die Teile noch richtig stabil ! An meinen hab ich andere Rollen dran gemacht. Diese Kunststoffrollen waren echt nervend. Ich habe jetzt gummierte Rollen. Damit kann ich den AT auch mal problemos durch den Raum rollen von seinem Parkplatz an den Arbeitsplatz... :)


    Gruß Jan

    Habe gestern Abend bei eBay einen Computertisch für knapp 5 € ersteigert, heute gleich abgeholt, etwas gereinigt und sofort mit 3 meiner Nadeldrucker bestückt. Jetzt kann ich die bei Bedarf in meinem Retrozimmer immer gleich zum passenden Computer rollen und verwenden... 8)


    Grad erst gesehen. Ich hab exakt den gleichen. Darauf steht mein IBM AT. Es ist heute echt schwierig so einen Computertisch zu finden normalerweise..


    Gruß Jan

    Hallo.


    Ich möchte für meinen RC2014 eine Floppycontrollerkarte bauen. Diese soll das IBM 3740 Format lesen können, so dass ich meine 8" SSSD Floppys lesen und beschreiben kann und außerdem den HXC FloppyEmulator mit den dementsprechenden DSK bzw. HEF Images verwenden kann.

    Die Adresslogik des Schalplans wurde bereits im Nachbarthread ausführlich besprochen und das sollte jetzt klar sein. Noch nicht klar, aber momentan vernachlässigbar, ist die Umschaltung zwischen den Laufwerken. Der Controller ist dazu nicht in der Lage. Vorerst helfe ich mir da mit einem 2-4 decoder, an dem man mittels 2 Jumpern einstellen kann, welches Laufwerk selektiert wird. Ein 2-4 decoder deshalb, weil die Backplane des RC2014 frei benutzbare Pins hat für eigene Anwendungen. Diese sind von Slot zu Slot durchgeschliffen. Allerdings sind nur 3 vorhanden. Diese werde ich dann später mittels einer anderen Karte ansteuern. Bei s100 computers hat das jemand mit einer PIO gelöst, das hat mir eigentlich ganz gut gefallen. Außerdem sind die RC2014 Karten, im Gegensatz zu Karten bei "richtigen" Computern platztechnisch doch sehr begrenzt und es wird jetzt schon sehr knapp. Deswegen denke ich, dass das letzten Endes mit einer zweiten Karte doch vernünftig ist.

    Eine andere Möglichkeit wäre natürlich eine zweite, baugleiche Controllerkarte. Nur anders gejumpert..... Mal schauen...


    Was mir noch nicht klar ist - ich weiß nicht, was ich mit den Pins INTRQ und DRQ machen soll. Im Netz habe ich eine Apple 2 Floppykarte zur Ansteuerung von 8" Laufwerken unter CP/M gefunden. Diese hat den gleichen Controller, aber diese Pins sind nicht belegt. Ich glaube, das hat etwas mit der Steuerung der Waitstates zu tun. Damit dürfte ich bei einem Z80 mit 7,3 MHZ doch dann keine Probleme haben ?!


    Das ist meine allererstes eigenes Hardware Projekt. Ich habe bis dato zwar schon viele Rechner repariert und restauriert, aber mit der Entwicklung eigener Hardware hatte ich nie zu tun. Ich würde mich darüber freuen, wenn ihr euch den Schaltplan mal anschauen könntet und eure Meinung schreiben könntet ! Vielen Dank !!





    Gruß Jan

    Ja, da haste ja Recht mit den kleinen Schritten. Dennoch will ich weiterkommen und es ist für mich nicht frustierend.


    Eines der bestehenden Designs kann ich ja nicht verwenden, weil diese Controller nicht das unterstützen was ich möchte. Ich werde die Floppyumschaltung ganz anders machen. Mehr dazu in einem anderen Thread später, wegen der Übersichtlichkeit...


    Gruss Jan

    So, ich hab den Schaltplan jetzt mal mit einem Schieberegister zur Umschaltung der Diskettenlaufwerke 0 und 1 erstellt. Den 8 Bit Comparator hab ich drin gelassen. Was meint ihr zu der Schaltung ?



    EDIT: Mist, die Umschaltung kann ja so auch nicht funktionieren. Das Latch würde ja IMMER am Adressbus hängen und ständig hin und herschalten... :fp:


    Gruß Jan