Beiträge von 1ST1

    Hab noch festgestellt (ganz vergessen) das der nxp auch drehbar ist, der nxp und fxp verwenden augenscheinlich den gleichen Standfuß, also wahrscheinlich die gleiche Produktgeneration, vielleicht unterscheiden sie sich tatsächlich nur durch die Anschlüsse.

    DIe fxp kenne ich nicht, müsste man mal ausprobieren. Wenn sie am Atari oder AMiga nicht taugen, taugen sie immer noch als Zweit/Reservemonitor am PC. Vergleichbar mit dem nxp soll noch der sxi sein, den empfiehlt Tenox für den ECL-Adapter. Den einzigen Unterschied den ich bisher erkennen kann, ist, dass er eine 1:1 Darstellung ermöglicht, also ohne eine unassende Auflösung auf volle Bildgröße hochzuskalieren. Das kann nützlich sein.


    Was ich gerade beim fxp zum nxp im Vergleich sehe, ist dass der fxp um 90° drehbar ist (Hochkant-Modus), und dass er 1 DVI und 1 VGA hat, Der nxp hat 2 DVI, die per Adapter als VGA nutzbar sind.

    Ich schreibe ja, das Netzteil ist ein weiches Kriterium, schon alleine deshalb weil es getauscht werden kann. ABer bisher habe ich noch nie ein ZIP100 mit serienmäßig kleinem Netzteil gesehen, das mit Palmzip läuft. Auch Klaus Peichl teilt diese Einschätzung. Eine Garantie ist es aber nicht.


    Klar, der Guest-Treiber braucht enorm viel Speicher, andererseits muss man ihn ja nur bei Bedarf vom DOS-Prompt aus starten, wenn man ihn wirklich braucht. Natürlich sollte auf einem XT der Palmzip die erste Wahl sein, aber leider nur wenn man ein damit funktionierendes Laufwerk hat.

    Mein NEC TFT Multisync 1990nxp kann es. Der kann alle TT-Auflösungen einschließlich High über den ECL-Adapter. Auch am Falcon frisst der etwa 80% der Auflösungen, die man mit der Screenblaster-Erweiterung erzeugen kann, die Original-Modis im VGA- und RGB-Modus sowieso. Auch die reinen ST-Modes low/med/high kann er, sowohl am ST, STE, TT und Falcon. Die einzige Ausnahmen sind die Interlace-Modis vom Falcon, damit kommt er nicht zurecht, die schafft er aber auch an meinem Amiga 1200 nicht (aber alle non-interlaced Modis), Interlace kann er scheinbar grundsätzlich nicht.

    Ja, ist bekannt, davon habe ich auch eine Lizenz, aber der funktioniert nur mit ganz bestimmten ZIP-100 Laufwerken, nicht mit allen. Und ZIP-250 kann er auch nicht. Erkennungsmöglichkeit für kompatible ZIP-100 Laufwerke könnte das mitgelieferte Netzteil sein, alle Laufwerke, die ich mit Palmzip funktionieren gesehen habe, hatten ein großes Steckernetzteil, die Laufwerke die nicht funktionieren, haben ein kleineres Netzteil in Kabelmitte. Sicher ist das aber nicht, und das Netzteil könnte ja auch mal vertauscht worden sein.


    Übrigens, wer den IOMega JAZ Traveler Parallelport zu SCSI-Adapter hat, kann mit dem Guest-Treiber auch 250 MB ZIP und 1/2 GB JAZ Laufwerke betreiben, mit einer V20/V30 auch am XT, vorrausgesetzt natürlich, dass der XT/AT mit DOS 5 oder neuer läuft.

    Die NEC 1990 Serie ist besser als dei 1970er. Ich habe hier z.B. zwei 1990nxp und bin sehr zufrieden damit. Der 1990sxi soll noch einen Tick besser sein. Von den 17-Zöllern (17xx Serie) die Finger weglassen, die können die vielen Auflösungen nicht. DIe 21-Zöller (21xx) sind auch super, für meinen Geschmach aber zu groß, ohne mehr Auflösung zu bringen. 4K wäre mal einen Versuch wert, aber diese Biester sind riesengroß, 640x480 oder so dürfe darauf lächerlich aussehen.


    Anzumerken ist allerdings, dass das VGA-Signal des TT timingmäßig nicht ganz dem VGA-Standard auf PCs entspricht, demgegenüber ist es etwas horizontal gestaucht oder gestreckt (weiß nicht mehr genau), so dass der originale TT-VGA-Monitor von ATARI an der Rückseite einen Umschater hat, den man zwischen Atari und PC Modus umschalten kann, in der "falschen" Enstellung am falschen Rechner ist das Bild irgendwie in der Breite nicht passend oder seitlich versetzt, aber die NEC TFTs kommen mit dem Umstand sehr gut klar. Wenn man einen fremden, einfachen VGA-Monitor am TT betrieb, sah das auch dementsprechend komisch aus, wenn man das nicht von Hand einregeln konnte.


    Drüben im atari-home.de ist die Auflösung ST-Mittel gemeint, die ohne Autoswitch-Overscan-Erweiterung in einem ST eher nicht zu ertragen ist.

    Den Tenox-Adapter muss man auch abziehen, wenn man wieder VGA-Auflösungen nutzen will. Da geben die beiden Adapter sich leider garnix. Das VGA- bzw. gewandelte ECL-Signal vom TT sind ziemlich gut, jedenfalls siehts bei mir auf dem NEC TFT über den VGA-Eingang super aus.

    Die RAID-Funktionen dieser Controller nutze ich nicht. Raid 1 ist mur zu viel Speicherverschwendung und bei Raid 0 geht doppelt so viel verloren, wenn eine Platte ausfällt. Das Problem ist, viele Anbieter schreiben garnicht mehr drauf, was für ein Controllerchip auf der Platine ist und man bekommt derzeit effektiv scheinbar nur noch Sillicon Image obwohl die Chips teils auch schon wieder 10 Jahre alt sind. In der Produktbeschreibung, auf der Verpackung und im Handbuch steht Win 10 Kompatibilität und die fordere ich jetzt beim Hersteller ein. Der Feedback Hub in Win 10 hat sich den Text auch schon antun müssen. Irgendwo ist da was im Argen.

    Was ein Drama... Heute kan ein neuer PCIe Controller, wieder einer mit Silicon-Image Chip, aber dieses Mal der etwas neuere 3124. Fazit: Wird von Windows 10 nicht erkannt, es gibt immer Fehler beim Installieren der mitgelieferten Treiber, auch die von der Webseite von Silicon Image (Lattice Semiconductors) funktionieren nicht. Wie gut dass das ein neu gekauftes Produkt ist, so habe ich da Support bei Delock. Mal sehen, was dabei rauskommt.


    Als Interims-Lösung hab ich jetzt erstmal eine PCI-Karte mit einem VIA SATA/IDE-Controller eingenbaut, die Platten sind immerhin erstmaöl online.

    Es ist 12.6.5. Damit kann ich onenote im integrierten Appstore auswählen, aber es will nicht installieren. Wenn ich aber dann auf dem iPad in den Appstore gehe und unter Käufe nachsehe, finde ich das Icon, und nur dort lässt sich dann die ältere Version installieren. Was ein Hickhack, aber es geht...

    Habs mit 11.3.1 versucht, onenote will aber trotzdem nicht. Habe das ipad mal per USB an den Rechner gesteckt und da bekomme ich die Meldung, dass es mindestens 12.5 braucht. Das versuche ich gerade zu installieren, dauert ewig, obwohl ich Updates abgeschaltet hat, scheint es 12.6.5 zu installieren, was aber auch Appstore-Unterstützung haben soll. Werde gleich sehen, welche Version es letztendlich geworden ist, und ob das geht.

    Ich habe meins von Stars auf der HomeCon schon bekommen. Ein super Teil, nur schade dass manche neuere Apps wegen iOS 9 sich nicht mehr drauf installieren lassen, OneNote zum Beispiel, für mich ist das fast die wichtigste mobile App. Aber sonst ist das Teil (für das Geld!) top!

    Kann man so sehen. Aber wenn man ein Mainboard hat, wo solch ein Sockel drauf ist, gillt für mich grundsätzlich folgende Devise: Nur ein bestückter Sockel ist ein guter Sockel. :prof:


    In dem Zusammenhang könnte ich für ein zukünftiges Projekt noch einen 4167 und einen Intel i860 (ohne XP) gebrauchen... (funktionsfähig natürlich!)

    Da es Win 10 Pro ist, kann ich die Updates verzögern. Eine Server 2012/2016 Lizez ist mir zu teuer und für den Hausgebrauch reichen die Fähigkeiten von Win 10.


    Da auf den einzelnen Platten bereits massig Daten drauf sind, kommt so ein proffessioneller RAID-Controller nicht in Frage, da ich dann erst nochmal Platten kaufen und irgendwie anschließen müsste, damit ich die Daten auf das RAID-Array umkopieren könnte. (Das selbe gillt auch für die Win 10 Storage Spaces)

    Mal ein Update der Geschichte... Der Fujitsu Esprimo ist schon eine Weile Geschichte... Bin umgestiegen auf einen HP Compac 6000 Pro MT, darin lief der SATA-Controller dann, und ich habe insgesamt 6 Platten in dem Gehäuse untergrbracht (unter Verzicht auf ein internes DVD-LW), zusammen ca. 20TB. Laufen tut der neue "Server" mit Windows 10, und der hat jetzt 10 GB RAM. So lief das jetzt ein paar Monate. So dass ich für demnächst plane, da ein virtuelles Linux mitlaufen zu lassen, was bestimmte Shares vom Wirt per SMB mountet und per NFS exportiert (weil es für Windows keinen gescheiten NFS-Server gibt), damit ich auf die Daten des Servers von meinen Atari-Rechnern unter MiNT darauf zugreifen kann. Das Linux soll quasi eine Übersetzung von SMB nach NFS machen.


    Allerdings seit dem jüngstens Patchday läuft der Rechner nie lange, es gibt einen Bluescreen nach einiger Zeit und dann rebootet er. Sobald ich den zusätzlichen 2-Kanal-Sata-Controller im Gerätemanager ausschalte, dann sind 2 Platten nicht mehr sichtbar, läuft er wieder stabil. Scheint, als ob das jüngste Win 10 Update mit dem SIL 3114 SATA-Controller nicht mehr zurecht kommt. So eine Sch... Jetzt habe ich bei Reichelt einen anderen SATA-Controller bestellt, bei dem in der Kompatiblität explizit Win 10 drin steht. Ich hoffe, dann habe ich wieder Ruhe.

    Zu Linux: Ich hab in den Kernel-Menuconfig-Optionen auch noch nie was ESDI gesehen.

    Da findet man nichts, denn IDE ist softwarekompatibel zu ESDI.

    Ist es bei ESDI nicht so, dass praktisch jeder Controller sein eigenes Low-Lewel-Format hat?

    Das ist das Problem.... Bei ESDI war noch nicht alle Intelligenz auf die Platte gewandert, ein Teil, der auch Format-bestimmend ist, sitzt noch auf der Controller-Karte. Einfach an einen anderen Controller stecken, geht ohne LowLevel-Formatierung nicht, genau wie bei MFM/RLL. Man braucht für den PC schon einen Controller mit exakt genau dem selben ESDI-Chipsatz, oder wenigstens aus der selben Serie des selben Herstellers, was aber auch nicht unbedingt funktionieren muss.