Apple ist schließlich auch schuld, daß iOS 16 nicht auf dem Newton läuft.
Beiträge von masi
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Bei Apple kann ich als Entwickler sagen, ob ältere Versionen einer App für ältere Geräte verfügbar bleiben sollen. Meist ist das der Fall. Ausnahmen wären z.B., wenn es in den älteren Versionen Sicherheitslücken gibt oder ein Backend-System ein verwendetes veraltetes Protokoll nicht mehr unterstützt.
Mit der Verfügbarkeit älterer Versionen zur Neuinstallation habe ich in der letzten Zeit selbst Probleme, da tut im Zusammenspiel des App Store mit dem alten iOS (5 auf dem iPad 1) irgendwas nicht mehr richtig. Ich habe deswegen auch einen Support-Fall offen.
Noch nie aber habe ich erlebt, daß eine App einfach so vom Gerät verschwunden ist oder ferngelöscht wurde.
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Richtig, man hätte ja aber die alte Version drauf lassen können, die hat ja noch gut funktioniert.
Wer ist „man“? Wer hat die Apps vom iPad gelöscht?
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Ich habe mir jetzt doch das Topdon TC002 bestellt. Eine Rolle haben die Rezensionen für die Android-Version TC001 gespielt, die nahelegen, daß der Hersteller-Support hilfreich ist, was ich für ein gutes Zeichen halte. Ich werde berichten.
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Vielleicht mal am Connector 2 der Verstärkerkarte wackeln?
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Betrifft es alle Werke?
Betrifft es auch ein über Aux-in eingespeistes Signal?
Hat der Volume-Regler überhaupt noch eine Wirkung?
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Bei allen Standalone-Kameras, die ich jetzt angeschaut habe, ist der Akku festverbaut. Flir schreibt in der Bedienungsanleitung zu
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ZitatDer Lithium-Akku kann nicht vom Benutzer gewartet werden.
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Wenn die Kamera für einen länger Zeitraum (> 3 Monate) nicht verwendet wird, sollte sie zu mindestens 70 % aufgeladen, bei Raumtemperatur gelagert und alle 6 Monate neu aufgeladen werden. Andernfalls kann es dazu kommen, dass der Akku nicht mehr aufgeladen werden kann und der Werkservice benötigt wird.
Gefällt mir überhaupt nicht, so was, gerade bei einem Gerät, das ich nur sehr gelegentlich verwenden würde. Da hätte ich lieber wechselbare Standardbatterien oder -akkus, die ich entnehmen kann, wenn ich die Kamera länger nicht brauche.
Bei dem Smartphone-Dings
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ZitatPower: Versorgung über Smartphone
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Alte iOS-Geräte habe ich als App-Entwickler eigentlich zuhauf rumliegen, das Problem dürfte irgendwann vielleicht sein, daß die Akkus nicht mehr wollen.
Wie sieht es da eigentlich bei den Wärmebildkameras aus, hat so ein ansteckbares Teil einen eigenen (wechselbaren?) Akku, oder wird es vom Smartphone oder Tablet gespeist?
Und die Infrarotsensorarrays, rechnet man da die Lebensdauer in Jahren oder Jahrzehnten?
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Hier gibt es für vergleichsweise wenig Geld 256x192 als Smartphone-Ergänzung:
https://www.amazon.de/dp/B0C1H1FD63
Aber das Angebot ist noch zu neu, hat wenige Rezensionen. Die beiden 5*-Bewertungen für die iOS-Version erscheinen mir fragwürdig. Und man wird natürlich von einer App und dem Lightning-Anschluß abhängig. Unabhängige Geräte haben schon was für sich, auch wenn sie teurer sind. Was für ein Flir-Modell hast Du denn?
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Ich habe mir jetzt auch eine zugelegt. Die Seek Thermal Reveal: https://www.thermal.com/reveal-series.html Das kleinste Modell mit einer Auflösung von 206 x 156
399$ statt 699$ steht da jetzt. Was hast Du damals dafür gezahlt? Bist Du zufrieden und würdest sie empfehlen?
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So ein ähnliches Ding habe ich auch, bin bloß noch nicht auf die Idee gekommen, damit Platinen zu reinigen.
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Negativbeweise sind immer extrem schwer, wenn nicht gar unmöglich zu führen.
Reductio ad absurdum – Wikipedia
Annahme: 'Handystrahlen' verursachen Krebs. Dann wären mit 1990 als Nullevel die Erkrankungszahlen in den letzten 30 Jahren vergleichbar gewachsen wie das mobile Gesprächs- und Datenvolumen. Die Häufigkeit keiner Krebsart hat sich aber entwickelt wie die Zahlen in https://de.wikipedia.org/wiki/…_Mobilfunk_in_Deutschland. Widerspruch.
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Oder eines reines Fotomodell, Gehäuse ohne Inhalt. Heute würde man das Photoshoppen bzw. Rendern.
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Im BOSS1-Prospekt werden Cursortasten erwähnt, und meiner hat diese (die Tastatur ist wie die im BOSS2-Prospekt). Bei der im BOSS1-Prospekt zu sehenden Tastatur fehlen sie aber. Das muß in der Tat ein Prototyp oder ein Modell gewesen sein.
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Du hast recht. Meine Deutung ergäbe nur dann einen Sinn, wenn vor der Lücke ein Sprung- oder Returnbefehl wäre. Eine Lücke mit undefiniertem Inhalt darf andernfalls nicht sein.
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In einer früheren Version des Programms standen da vielleicht andere Befehle. Vielleicht wurde kein Assembler benutzt, sondern in einer Textdatei Maschinenbefehle von Hand hingeschrieben und dann mit einem Hex-Editor eingegeben, und man wollte sich nach dem Kürzen der Befehle das Relozieren des Rests sparen? Denn ein Assembler würde beim Ausgeben die Adressen automatisch erzeugen und dabei nicht von sich aus Lücken lassen.
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Kriegst gleich eine PN.
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Sammelst Du Wersi-Zeug? Ich habe noch eine MAX 1-Demokassette rumliegen, die könntest Du haben.
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Wenn das grosse Dateien sind, könnte man evtl. auch so tricksen, dass man erstmal nur nen Hash über das 1. Kilobyte, oder so, berechnet. Wenn sich das unterscheidet muss man ja gar nicht weiter vergleichen.
Und wenn man zuvor die Dateigrößen vergleicht, muß man auch dieses erste Kilobyte nur noch selten anschauen.
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Mit find durch den Verzeichnisbaum laufen und erst mit -exec Dein Skript aufrufen?
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Einige bekannte Namen entdeckt im Quellcode. Von Harri (Harald Dunkel) habe ich seinerzeit meine erste Linux-Distribution bekommen. DLD 0.98 auf drei Disketten oder so was.
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Für's erste einfach hier anhängen? Auf ein paar hundert Kilobyte kommt es nicht an, wenn man dem den Speicherverbrauch hochaufgelöster Elektroschrottfotos oder jenen der mehr oder minder lustigen Bilder gegenüberstellt.
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..., der könnte aber auch gleich den ganzen CBM ersetzen 😅
Steinigt ihn!
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Du solltest aber damit Deine CBMs nicht nur mit Strom versorgen, sondern auch einen solchen zur Steuerung der Anlage einsetzen.
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Ja: hier mal schnell gesucht. https://www.volkshochschule.de…823FW5040B&sp:view=detail Allerdings ohne Schreibmaschine, geht jetzt am PC.
Das gibt es hier auch, nennt sich "Computerschreiben". Wer aber kann schnell und sicher genug schreiben, um an einer klassischen Schreibmaschine einen Text zu verfassen, ohne einen Großteil der Zeit mit Tipp-Ex rumzumachen? Ich nicht. Ich schreibe recht schnell und mit allen Fingern, aber ohne Löschtaste wäre ich arm dran.
Und... sogar Steno bieten die an. https://www.volkshochschule.de…1015635026&sp:view=detail
Könnte man ja im Berufsleben brauchen.
Ein schönes Hobby, ohne Zweifel, etwa wie das Sammeln von Elektroschrott. Kenntnisse im Umgang mit Word könnten irgendwann eine ebenso seltene Gabe sein. Ich würde eher noch das Morsen lernen als das Stenografieren.
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Harhar, da habe ich ja schön provoziert.