Beiträge von Dosenware

    Grüße,


    ich habe das Mainboard eines Sanyo MBC-550 bekommen...
    Leider kam bei dem ersten Test am Fernseher (Chinch) kein Bild und ein Laufwerkszugriff* fand auch nicht statt
    Ich suche daher nach etwas Dokumentation zum MBC-550 (vornehmlich der Hardware).


    Was ich bisher finden konnte:
    Ein Bild von der Rückseite des MBC-555 - was mich in der Annahme bestärkt, dass es sich bei dem Chinchanschluss um einen Composite Out handelt.
    Wohl das Pinout des RGB-Anschlusses
    Etwas Allgemeines zur Technik


    /Grüße, Dose


    PS. ich sehe da gerade etwas: "On my two, the co-axial connector is standard on one but more like a TV aerial plug on the other." Mal schauen ob der Antenneneingang etwas dazu sagt.


    * Da muss ich mir nochmal das Laufwerk anschauen, da der MBC-550 wohl stur auf das erste Laufwerk zugreift und PC-Laufwerke da etwas anders sind - das teildefekte Laufwerk aus einem A500 wollte allerdings auch nicht.

    Schade das der Thread "Osborne 1" inzwischen Teilgelöscht ist... Dort stand etwas was ich gerne Zitiert hätte... daher Sinngemäß:


    "Für Neulinge tragen Threads wie diese nicht unbedingt zur Attraktivität des Forums - oder gar des Vereins - bei."
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    Vor allem wundert mich das hier offenbar das Alter eine Rolle zu spielen scheint. Auch wenn man hier manchmal völlig entkleidete Computer sieht, ist das hier noch immer keine Pornoseite - oder warum ist euch das Alter so wichtig?

    Welches Programm sollte ich für die Diagnose laufen lassen?


    Selbst basteln, erstmal mit dem MM herausfinden wo die 3 Ports des Parallelen Bausteins hingehen und Anschließend ein Programm schreiben das auf eine einstellbare Portadresse abwechselnd schreibt und liest - mit einer kleinen LED an einem Ausgabeport lässt sich dann schoneinmal herausfinden ob du die richtige Adresse gefunden hast.


    Den Spaß hatte ich auch schoneinmal als ich die RTC bei einem XT gesucht hatte (deren Zeit musste erst per Treiber in den Systemtimer übertragen werden)


    Wenn du Ausmisst ob beim Rom Pin 15 fest auf Lo gezogen wird, köntest du sogar mal schauen ob du dir nicht per Drahtbrücken eine eigene Adresse einstellen kannst. (nur zur Sicherheit: Widerstände sind besser als reiner Draht)
    http://elcodis.com/parts/4638494/TBP18S030N.html

    Toast_r
    Naja, wenn man die Adresse hat sind es 3 Ports - 2 werden für die Messdaten sein und - wenn überhaupt - einer für die Steuerung.
    Es kann aber auch sein das ein Port an dem DB25 hängt..


    Welche Ports wie mit den ADCs verbunden sind lässt sich ja leicht herausfinden. Nur der Prom... hmm...


    Hmm... der Prom hat 32bytes... ein Dongle?

    Ich glaube das ADC Modul zur Datenerfassung ist gar nicht bestückt. [..]Also nicht messen, sondern steuern.


    steht auch da...


    Zitat

    Ohne die passende Software, die Du wahrscheinlich niemals finden wirst, taugt das Ding nur als Deko.


    So komplex sieht das Ding nicht aus: Adressdekoder + Ausgabemodule die vmtl. nur aus Speicher (Um den Pegel zu halten) und etwas Schutzschaltung bestehen...
    Mit etwas Adressen abklopfen, bzw. Ausmessen der beiden 74er (Verbindungen) ließe sich die Karte sicherlich entschlüsseln... bräuchte dann nur noch eine Software für (Programmieren)...


    Hmm, als Steuerung für eine Modelleisenbahn...?

    @Anno


    Die Verlosung ist Vereinsintern, also nur für die Grünen. Wir blauen sind außen vor...


    siehe: Biete Osborne 1


    Bzw. k.A. da spunkt, warum auch immer, nicht mehr registriert ist... :-/

    Wie gesagt: Die Sache ohne Vergrößerungsmöglichkeit finde ich etwas zweifelhaft - Schaltpläne werden dadurch recht leicht unbrauchbar, was dann jemandem, der kein Vereinsmitglied ist, den "Erhalt klassischer Computer" erschwert....

    Das mit dem automatischen Skalieren klingt Sinnvoll - Zum Smartphone kann ich nichts sagen, ich habe ein Mobiltelefon (ihr wisst schon: die Dinger die locker über eine Woche ohne Nachladen auskommen...)


    Zu 2: Finde ich nicht schlimm, dann muss man eben nachdenken welche Bilder man hochlädt... oder der Beitragszähler geht schneller hoch... oder Beides...


    Zu 3: mich stört eher die 30 Minuten Beschränkung beim Editieren... die "Werbepause" kenne ich auch von anderen Foren, wenn auch weniger lang... Für micht nich allzu störend...


    EDIT:

    Zitat

    Diese größere Ansicht bleibt dann bspw. nur den Vereinsmitgliedern vorbehalten.


    Im Fall von Schaltplänen für Nichtmitglieder allerdings ein herber Nachteil da Skalierung soetwas ganz gerne kaputtmacht... :-/

    .... Und Heute hat noch ein Arbeitskollege zu mir gemeint mir würde noch ein Osborne 1 fehlen.... :D


    Aber nein, kein Platz...

    Also ich nenne das Bit am Anfang eher Startbit :D , und was die Wortlänge der Scancodes angeht, sind sich alle Quellen einig, dass es 8 Bit sind. Tastendruck mit gelöschtem 8. Bit, beim Loslassen wird 80h draufaddiert, d.h. das 8. Bit gesetzt.
    Wie gesagt, wie man so etwas aus dem Schaltplan rausliest ist nicht mein Ding ... :tüdeldü:


    Jepp, aber das erste Bit wird über QH' (der direkt an H/QH hängt - lt. Datenblatt des Chips Seite 2) und dem Flipflop auf die IRQleitung gegeben und auch per 7407 auf die Datenleitung der Tastatur...


    EDIT: OK, das D-FF kann dabei auch als ein Verzögerungsglied - um einen Takt - dienen, dann wären wir wieder bei 8bit


    Zitat

    Immerhin werden alle 8 Bit auf den Datenbus gegeben - das würde sonst doch wenig Sinn geben!?


    Hmm, einfacher als einen Pullup/Down mit Output Enable... (floaten soll das Bit ja nicht)


    PS. Wenn das Protokoll ja sehr XT-Ähnlich ist und sich im wesentlichen nur die Polarität ändert, ließe sich ja evtl. ein PS2 -> XT Konverter anpassen?

    Bah... diese elendigen 30 Minuten... besonders wenn sie während einem Edit ablaufen....
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    Ich habe mir mal den Schaltplan angesehen... und jepp, kein Rückkanal vorhanden - der Baustein wäre zwar dazu fähig, doch müssten dafür !G und S/!P auf Lo gezogen werden und zumindest letzterer ist dauerhaft Hi...


    http://www.unicornelectronics.…Data%20Sheets/74ls322.pdf


    Immerhin eine Erkenntnis zum Protokoll: die Tastatur schickt am Anfang ihr eigenes Stopbit raus und die Tastaturcodes sind 7bittig (QH' hängt direkt an H/QH)

    Richtig, aber der Takt wird nicht dauerhaft erzeugt, sondern nur, wenn tatsächlich eine Taste gedrückt ist.


    Nein, bei jeder Kommunikation zwischen Host und Tastatur:


    "The device always generates the clock signal. If the host wants to send data, it must first inhibit communication from the device by pulling Clock low. The host then pulls Data low and releases Clock. This is the "Request-to-Send" state and signals the device to start generating clock pulses."


    Die Initialisierung (Numlock, Capslock, Scrollock leuchten auf) gibts auch beim XT... die Protokolle sind afair auch recht ähnlich...

    Mich stört eher das die Größenangabe falsch, bzw. irreführend ist. Die 150kb sind im Forum nicht 153600bytes, sondern 150000bytes (=146,4kb) - was beim Bildkonvertieren schon etwas nervig war...

    also auf der (von mir) verlinkten Seite gibt es 2 - die identisch sind...


    Bei VGA wurden mit der Zeit einige zusätzliche Pins umdefiniert z.b. Jene die den Monitor anzeigen - von der Einfachen Codierung Farbe/Graustufenmonitor gings hin zu DDC. Dennoch sind die verschiedenen Monitore und Grafikkarten kombinierbar...