Beiträge von MaTel

    Wenn ich es richtig lese, war da vorher eine Akku-Tonne verbaut? Da kannst du nicht einfach eine CR2032 ohne alles verbauen, da die neue Knopfzelle sonst beim einschalten des Rechners "aufgeladen" wird. Da muss eine Diode dazwischen, die den Ladestrom fern hält.
    Schau malim Amigabereich, da hat man für den A4000 gute Lösungen, die auch professionell wirken.

    Ich muss endlich mal Fotos von meinen EISA Einstellungen machen. Die Dallas Chips (wimre hat der sogar zwei Onboard - Asus VL/EISA-486SVI ) in meinem Netware Server halten schon verdächtig lange, eigentlich sind die überfällig.
    Habe erst heute an einem Odin 12c887 in einem Pentium I Board einen Rework auf CR2032 am Chip machen müssen, damit die Demens mit CRC Checksum Error endlich aufhört. Mal sehen, wie lange die drangepappte Knopfzelle hält.

    Muss mal schauen, ob ich da nochwas habe. Habe vor knapp 10 Jahren für mein EISA System mir von überall her die CFG Dateien gesaugt und gebunkert. Evtl. ist da ja auch noch was "neues" dabei.

    Gibt es für MCA eigentlich auch einen "Komplett-Download"? Auf der genannten Seite kann man nur einzelne adf runterladen, ist doch etwas mühselig. Wenn die Seite mal offline geht, ist alles weg.

    So, denke ich weiss was es ist. Hatte mit dem Daumen dran rumgerubbelt, nachdem ich die Stelle unten mit heissem Wasser naß gemacht hatte.
    5 Minuten später löst sich jetzt die Oberhaut vom Daumen - also doch Säure.
    Was muss ich jetzt nehmen, um die Säure loszuwerden ?

    Komischer Test... bei Lauge hätte dein Daumen ähnlich reagiert... EIn Lackmustest würde genaueren Aufschluss bringen, was da sein Unwesen treibt. Säure neutralisiert man mit Lauge und vis versa.

    Wie hast du die Workbench installiert? Wenn es über die normale Instal Diskette gemacht wurde, legt der Prozess alle benötigten Dateien im richtigen Ort ab. Die Startscripte liegen in S. Her insbesondere die STARTUP-SEQUENCE, die den kompletten Startvorgang steuert.
    Ein gern gemachter Fehler ist z.B. die Workbench auf dem PC zu entpacken und dann auf den Amiga zu kopieren. Dabei gehen so ziemlich alle Attribute der Dateien verloren und das System läuft nicht.

    als erstes.... für hochkannt aufgenommene Videos gibt es von mir ein paar harte Nackenschläge :fp:

    Viele Spiele für OCS ( Amiga 500, 600, 2000 ) liefen nicht ohne Probleme auf AGA ( Amiga 1200, 4000 ). Dafür gibt es WHDLoad. DOrt wurden viele Spiele u.a. so angepasst, das diese auch problemlos auf den AGA-Systemen laufen und sogar von Festplatte startbar waren.

    Ich habe jetzt doch WinUAE genommen und konnte die Festplatte per "Add Harddisk" einbinden. Davon konnte ich dann sogar booten und den Inhalt in ein Verzeichnis auf dem PC kopieren. Leider ist beim Rückbau in den Amiga der A1200 gestorben. Ich bin mir ziemlich sicher, keinen Fehler gemacht zu haben. Trotzdem ist der A1200 jetzt tot - kein Bild, kein Floppyzugriff mehr (ohne HD). Ich werde mal die Kondensatoren tauschen...das stand eh auf dem Plan, hat sich aber immer wieder verzögert. Bin gespannt, ob er es dann wieder tut. :grübel:

    Was passiert, wenn du laaange wartest... kommt dann evtl. das Einschaltbild? Wenn der Amiga keine Festplatte hat und nicht von Diskette laden kann, braucht er wimre ewig bis zum Einschaltbild. Da kann man manchmal vorschnell der Meinung sein, der ist putt.

    Warum eine eigene Unterabteilung? Es ist und bleibt ein IBM- Kompatibler. Anschließend wird dann in einem Unterforum unnötig über Themen gesprochen, die sowieso alle DOSen betreffen. Sooo besonders sind die Commodore DOSen nun auch wieder nicht, das diese eine Extrawurst verdient hätten.

    Wenn man Elkos ersetzt, dann sollte dach auch wieder was ähnliches rein. Wo low ESR verbaut war sollte auch wieder low ESR rein. Bis auf die reihenweisen Ausfälle bei Elkos im Amiga 600 / 1200 /4000 und vielen Apple Macintoshs, wo man möglichst vorsorglich die Elkos tauschen sollte, bevor sie auslaufen und ihren Rotz auf der Platine verteilen, sollte man Elkos nur bei Bedarf tauschen. Von dem Tauschzwang, sobald man nur Elkos sieht, halte ich bis auf die o.g. Ausnahmen nicht viel.
    Ich tausche dann aber auch nur gegen Qualitätsware a la Panasonic un co.. Bin damit bisher sehr gut gefahren.

    Die Apple IIe Netzteile sind relativ einfach zu reparieren. Es sind da immer irgendwelche Kondensatoren hinüber, je nach Version aber unterschiedliche. Mach mal ein Foto vom geöffneten Netzteil.

    Hmmm, das was ich für eine Grafikkarte gehalten habe ist gar keine ;)

    stecke bitte die Grafikkarte ganz nach außen und probier es nochmal mit dem hochfahren.

    Edit:
    lass mich raten, die Karte mit dem i386 ist eine Turbokarte. Das blaue Flachbandkabel geht auf den eigentlichen CPU-Sockel neben dem Netzteil. Ich vermute ohne diese Karte geht der Rechner gar nicht an, weil ihm sonst die CPU fehlt Intel oder AMD 8088.
    Also diese Karte würde auf alle Fälle wieder in das System stecken.

    Was ist das überhaupt für eine Grafikkarte? Ich meine diese kurze Karte ganz außen! Nicht das die VGA macht und der abgebildete Monitor IBM 5151 ( MDA ) kann das nicht darstellen.

    Edit:
    Wenn ich das zweite Foto richtig deute, dann hast du den Monitor an den Terminaladapter angeschlossen und nicht an die Grafikkarte ganz außen.

    Oh, da gibt's genug.
    Ich hatte mal über ne Reparatur berichtet. Allerdings wohl nicht ausführlich genug. Hab dann irgendwann Jahre später E-Mails von leuten erhalten, dass ihr Rechner immer noch nicht geht, obwohl sie die Chips die bei mir defekt waren getauscht haben.
    Das ist heute irgendwie diese Teiletauscher-Mentalität, die sich überall einbürgert. Heutzutage repariert doch niemand mehr was, da werden nur noch ganze Platinen, Module, ... getauscht.

    Das ist doch eine blödsinnige Verallgemeinerung. Viele konnten weder damals bzw. können heute einen Rechner durch systematisches Vorgehen reparieren, weil 1. der Sachverstand fehlt, oder 2. z.B. ein Oszilloskop nicht zur Hand ist 3. usw.
    Nicht viele haben das Verständnis / Können / Werkzeug um tiefer in die Materie einzutauchen um Fehler systematisch zu beheben, denen bleibt nur stochern im Nebel, oder z.B. die Interface in Kiel ;)

    Schon immer.

    Wimre ist die C64 Version die Häufigere, die ist sehr viel früher erschienen und entsprechend häufiger verkauft worden. Die Amiga Version war nur ganz wenige Wochen? auf dem Markt. C64=1987 Amiga=1988.

    Leider habe ich damals meine Original-Version, die ich in Horten gekauft hatte mit meinem letzten Amiga mit weggegeben :evil:

    Naja... WHDLoad / HxC tuts jetzt auch :D

    In einem meiner Retrorechner (486DX100) ist eine ISA AVM B1 verbaut, die da nichts mehr zu tun hat. Welche Version das ist... weiss ich nicht genau, muss ich erstmal schauen, da der Rechner in meinem Büro steht, kann das 2-3 Tage dauern. Wenn es die gesuchte 1.0 ist, kannst du sie gerne haben.

    Hatte letztens einen iMAC G3 bei ebay... ging für 1,50€ weg... dem Käufer waren dann aber die Versandkosten plötzlich zu hoch ( 20 € ). Werde ihn jetzt für 1500€ und kostenlosen Versand reinsetzen... ist doch billig oder? :rolleyes:
    Würde ihn auch gegen irgendein Commodore hier im Forum tauschen... aber da ist das hier der falsche Ort... :mrgreen:

    Das PS/2 Model 50 oder das 55er als Innovationssprung im DOSenbereich suche ich auch in meiner Sammlung... aber wie du schon sagtest... die Preise. Im Moment gebe ich mich deshalb mit einem 9556 (486er), wo OS/2 2.1 drauf ist und einem 8556 (386er) als DOS / Win 3.1 Kiste zufrieden, Hauptsache da ist Microchannel drauf. Bin noch auf der Suche nach der seltenen Soundblaster CT-5330 für den Microchannel Bus...
    Was etwas nervt, ist, dass die IBMs PS/2 äußerst zickig sind, was den PS/2 Ram angeht. Einfach Standard PS/2 Ram reinstecken? Nicht mit diesen Kisten. Ich musste länger suchen, bis ich diese Diven bezahlbar jeweils auf 16MB erweitern konnte.

    OS/2 fand ich immer interessant, als Vobis es mit den 486ern verteilte, auch weil REXX wie auf dem Amiga dabei war und es ein richtiges Multitasking hatte. Die zugehörigen Rechner hatten aber nur 2-4 MB, da war das OS/2 super-zäh im Vergleich zu Win 3.1. Aber ich hatte es damals nie, zu der Zeit bin ich vom 500er auf den 1200er umgestiegen.

    hehe, ich werkelte zu der Zeit auch lieber an meinen Amigas herum... War es mit OS/2 2.0 oder 2.1? nicht sogar so, dass dort ein in OS/2 integriertes Win3.1 sogar stabiler lief, als eine Win3.1 Standalone Installation? Ich meine das mal in einem Heise-Artikel gelesen zu haben.