Beiträge von Antikythera

    Die TI Werte sind m.E. im Standard Basic gemessen. Ich denke im extended Basic wären die Werte etwas schneller.

    Bei meinem TI-99/4A läuft der Float Benchmark im Standard BASIC 149 s, im Extended BASIC 95 s, der Graphics 64 bzw. 37 s. Das Extended BASIC ist also schon deutlich flotter. Zum Vergleich: mein WANG 2200B von 1973 braucht bei etwa gleicher Rechengenauigkeit 66 und 4 s (reiner Textmodus).

    Am zweiten Freitag im Monat treffen sich ab 18 Uhr Retrocomputing-Begeisterte aus Stuttgart und Umgebung im shack in der Ulmer Straße 300 in 70327 Stuttgart-Wangen.

    Ob Apple II, C64, 800XL, VCS, NES, ST, Amiga, Mac, PC-Klon, Wang 2200, PDP-11 oder gar LGP-30: Es sind alle an alter Computer-Technik interessierte Menschen willkommen, ob mit oder ohne Gerät.

    Spontanbesuche sind ausdrücklich erwünscht, und sogar die Intention des Abends!

    Thema des Treffens ist: alte Computer, ihre Technik, ihre Geschichte(n), ihre Programmierung, ihre Erweiterung, ihre Instandhaltung und ihre (Weiter-)Verwendung.

    Parksituation und Ausladen: Bitte parkt irgendwo an der Straße und nicht im Hof. Im Hof gibt es nur sehr wenige Parkplätze, die auch nicht dem shack gehören. Zum Ausladen dürft ihr natürlich gerne in den Hof fahren, parkt dann aber bitte in der näheren Umgebung.

    Zugang zum shack: An der Vorderseite des Gebäudes Ulmer Straße 300 befinden sich zwei Eingänge. Links neben dem Gebäude ist die Zufahrt zum Hof. Im Hof gibt es zwar einen Zugang zum shack, dieser steht aber in der Regel nur dann offen, wenn jemand von innen die Türe öffnet, weshalb Ausladen auch kein Problem ist. Der reguläre Zugang zum shack ist der rechte Eingang an der Vorderseite des Gebäudes. Wenn der shack geöffnet ist, klingelt man einfach an der Klingel mit der Aufschrift "shackspace" und kurz darauf gibt die Portal-Steuerung den Türöffner für einige Sekunden frei. Die Räume des shacks befinden sich im Erdgeschoss. Einfach die kurze Treppe hinauf und dann wenige Meter geradeaus durchs Foyer gehen, den Gang entlang und die zweite Türe rechts zu Seminarraum, Küche und Lounge nehmen.

    Die Location bietet eine mechanische Werkstatt, ein E-Lab, einen Seminarraum und eine Lounge mit vielen Tischen. Ein Plätzchen, um seine Schätzchen aufzustellen, findet sich eigentlich immer. Weiterhin gibt es Sofas, eine Küche mit Geschirr, Kochfeld, Kochutensilien, Backofen, Mikrowelle, Spülmaschine und viele Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung (bis 22 Uhr). Ein Getränkeautomat ist ebenfalls vorhanden und Internetzugang gibt es natürlich auch (LAN/TP-Kabel, WLAN).

    Mailingliste: https://lists.shackspace.de/mailman/listinfo/crt

    telegram-Gruppe CAS: https://t.me/+S7Qaa-PCdx9WD-dZ

    Veranstaltungsankündigung: https://events.shackspace.de/events/8

    Heute habe ich eine neue Version erstellt, die unten auch die Bits farbig anzeigt, die sich seit dem letzten Auslesevorgang geändert haben. Je mehr Änderungen je Bit, desto heller und "roter" die entsprechende Zahl. Damit kann ich einfacher feststellen, ob die Unterschiede nur bestimmte Bits betreffen. Außerdem gibt es jetzt ein Blinklicht, um zu sehen, ob das Programm noch läuft.

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    Was ist denn die Ursache für die Ausfälle? Kalte Lötstellen, Ferritkern-Bruch oder defekte ICs? Hast du da schon eine Idee?

    Nein, das will ich damit herausfinden. Je nach Fehlerbild ist es vielleicht auch eine Kombination aus mehreren Ursachen...

    Zumindest der Verdacht liegt nahe, wenn sich Inhalte teilweise durch Druck auf die Abdeckungen der Ferritkerne ändern, dass die beiden U-förmigen Ferritkerne oben und unten eventuell keinen richtigen Kontakt mehr zueinander haben. Diese sind mit einer Art Gummi im Kunststoffdeckel fixiert. Über mehr als 50 Jahre könnte es sein, dass der Druck nachlässt und dadurch ein Abstand entsteht.

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    Hast du eventuell ein paar doppelte abzugeben? Mir fehlen noch ein paar Module, natürlich auch die 14... :tüdeldü:

    Nachdem so nach und nach fast alle Fädel-ROMs bei mir und im Computermuseum der Uni Stuttgart Probleme machen und jetzt nur noch 2 von 8 funktionieren, habe ich mich gestern und heute intensiv damit beschäftigt, mein Programm zum Auslesen über die Fädel-ROM-Adapter-Baugruppe zu erweitern.

    Das originale Fädel-ROM im Computermuseum funktionierte vor einiger Zeit plötzlich nur noch gelegentlich wenn an einer bestimmten Stelle auf die Abdeckungen der Ferritkerne gedrückt wurde. Daher wollte ich eine Anzeige realisieren, die live den Inhalt und die Unterschiede zum vorigen Auslesevorgang darstellt. Auch die anderen defekten Fädel-ROMs liefern bei jedem Auslesevorgang etwas unterschiedliche Ergebnisse, die ich so hoffentlich direkt analysieren kann. Außerdem habe ich eine Funktion zum Abspeichern des ausgelesenen Inhalts im Binärformat integriert.

    Mithilfe eines Toshiba Tecra 8000 von 1999 mit einem Pentium II und 400 MHz ist es jetzt möglich, den Inhalt innerhalb zirka einer Sekunde auszulesen, grafisch darzustellen, die Unterschiede zum vorigen Auslesevorgang zu ermitteln und anzuzeigen. Mit dem bisher verwendeten Schneider Laptop Target >>PC7640<< von 1988 und seinem 80286 mit 8 MHz war dies nicht möglich.

    Das Programm habe ich wie das bisherige mit Turbo Pascal 6.01 erstellt und es läuft unter MS-DOS 6.22.

    Foto des Testaufbaus:

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    Fotos der Ausgabe eines funktionierenden und eines defekten Fädel-ROMs:

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    Links wird die Adresse angezeigt und nach rechts binär die ausgelesenen 43 Bits, wobei hellgrau eine 1 und dunkelgrau eine 0 darstellt; geänderte Bits sind weiß. Rechts daneben wird ein Balken angezeigt, wie viele der Bits sich geändert haben. 8 Adressen habe ich hintereinander in eine Zeile gepackt und nach jeweils 4 Adressen habe ich eine Leerzeile eingefügt. Da ich die Anzeige des Laptops auf Vollbild gesetzt habe, gibt es dadurch zusätzliche Leerzeilen.

    Zufällig habe ich gestern diesen ELV Prozessor-Multi-Funktionsgenerator FG 9000 von 1992 wieder in einem Schrank entdeckt. 8)

    Diesen hatte ich 1992 als Bausatz für 998 DM gekauft und damals mit viel Zeitaufwand zusammengebaut. Nach einigen Jahren der Nutzung geriet er dann in Vergessenheit. Er funktionierte zwar auf Anhieb wieder, jedoch nur für einige Minuten, dann machte er laufend RESET und zeigte später, auch abgekühlt, nur noch wirre Segmente auf den LED-Anzeigen. Zuerst habe ich den EPROM-Inhalt gesichert und das Gerät dann mit etwas Liebe wieder zum Laufen bekommen und dabei gleich neu abgeglichen. Selbst nach 32 Jahren waren die eingestellten Werte an den Spindeltrimmern noch überraschend genau. Die NC-Akkus waren natürlich ausgelaufen. Da sie aber in einem Batteriehalter steckten, haben sie nur daran etwas Schaden angerichtet. :)

    Einige technische Daten:

    • Prozessor Z80B mit 32 KB EPROM und 8 KB statischem RAM, 1 KB Signal-RAM mit 35 ns
    • 12(!) Spannungsregler für die Betriebsspannungen von +/-5, +/-8, +/-12 und +/-20,7 V
    • Frequenzbereich: 1 mHz bis 9 MHz für Rechtecksignale, bis 2 MHz für beliebige Kurvenformen
    • 15 Standard-Signalformen, frei programmierbare Signalform, frei programmierbare digitale Impulsfolge (1 Hz bis 36 MHz), speicherbare Profile
    • Ausgänge: 50 Ohm, AC, TTL
    • Ausgangsspannung: von 0 bis 30 Vss einstellbar, DC-Offset einstellbar
    • Schnittstellen: seriell V24 und IEC-Bus (über TMS9914) zur Programmierung und Fernsteuerung aller Funktionen

    und noch ein paar Fotos:

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    Bei Rechnern, besonders Keyboards, ist das meistens keine Patina, sondern ganz einfach Dreck - und der muß weg.

    Selbst zeitgenössische Tastaturen von eher nachlässigen Kollegen, in denen noch das halbe Mittagessen drinhängt, faß' ich nicht an. Ist schon eine Frage der Hygiene. Wenn's dich ekelt, muß es weg.

    Lackschäden, Kratzer, oder abgenutzter Druck (Tastenbeschriftungen, z.B) sind was anderes. Die kann man lassen, muß ja nicht alles fabrikneu aussehen.

    So sehe ich das auch. Meine WANG PCS habe ich zwar intensiv gereinigt und auch den üblen Dreck unten an den (abziehbaren) Tastenkappen entfernt, die Lackierung rund um die Tastatur werde ich aber so belassen:

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    Am dritten Samstag im Monat treffen sich ab 15 Uhr Retrocomputing-Begeisterte aus Stuttgart und Umgebung im shack in der Ulmer Straße 300 in 70327 Stuttgart-Wangen.

    Ob Apple II, C64, 800XL, VCS, NES, ST, Amiga, Mac, PC-Klon, Wang 2200, PDP-11 oder gar LGP-30: Es sind alle an alter Computer-Technik interessierte Menschen willkommen, ob mit oder ohne Gerät.

    Spontanbesuche sind ausdrücklich erwünscht!

    Thema des Treffens ist: alte Computer, ihre Technik, ihre Geschichte(n), ihre Programmierung, ihre Erweiterung, ihre Instandhaltung und ihre (Weiter-)Verwendung.

    Parksituation und Ausladen: Bitte parkt irgendwo an der Straße und nicht im Hof. Im Hof gibt es nur sehr wenige Parkplätze, die auch nicht dem shack gehören. Zum Ausladen dürft ihr natürlich gerne in den Hof fahren, parkt dann aber bitte in der näheren Umgebung.

    Zugang zum shack: An der Vorderseite des Gebäudes Ulmer Straße 300 befinden sich zwei Eingänge. Links neben dem Gebäude ist die Zufahrt zum Hof. Im Hof gibt es zwar einen Zugang zum shack, dieser steht aber in der Regel nur dann offen, wenn jemand von innen die Türe öffnet, weshalb Ausladen auch kein Problem ist. Der reguläre Zugang zum shack ist der rechte Eingang an der Vorderseite des Gebäudes. Wenn der shack geöffnet ist, klingelt man einfach an der Klingel mit der Aufschrift "shackspace" und kurz darauf gibt die Portal-Steuerung den Türöffner für einige Sekunden frei. Die Räume des shacks befinden sich im Erdgeschoss. Einfach die kurze Treppe hinauf und dann wenige Meter geradeaus durchs Foyer gehen, den Gang entlang und die zweite Türe rechts zu Seminarraum, Küche und Lounge nehmen.

    Die Location bietet eine mechanische Werkstatt, ein E-Lab, einen Seminarraum und eine Lounge mit vielen Tischen. Ein Plätzchen, um seine Schätzchen aufzustellen, findet sich eigentlich immer. Weiterhin gibt es Sofas, eine Küche mit Geschirr, Kochfeld, Kochutensilien, Backofen, Mikrowelle, Spülmaschine und viele Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung (bis 22 Uhr). Ein Getränkeautomat ist ebenfalls vorhanden und Internetzugang gibt es natürlich auch (LAN/TP-Kabel, WLAN).

    Mailingliste: https://lists.shackspace.de/mailman/listinfo/crt

    telegram-Gruppe CAS: https://t.me/+S7Qaa-PCdx9WD-dZ

    Veranstaltungsankündigung: https://events.shackspace.de/events/17

    Am zweiten Freitag im Monat treffen sich ab 18 Uhr Retrocomputing-Begeisterte aus Stuttgart und Umgebung im shack in der Ulmer Straße 300 in 70327 Stuttgart-Wangen.

    Ob Apple II, C64, 800XL, VCS, NES, ST, Amiga, Mac, PC-Klon, Wang 2200, PDP-11 oder gar LGP-30: Es sind alle an alter Computer-Technik interessierte Menschen willkommen, ob mit oder ohne Gerät.

    Spontanbesuche sind ausdrücklich erwünscht, und sogar die Intention des Abends!

    Thema des Treffens ist: alte Computer, ihre Technik, ihre Geschichte(n), ihre Programmierung, ihre Erweiterung, ihre Instandhaltung und ihre (Weiter-)Verwendung.

    Parksituation und Ausladen: Bitte parkt irgendwo an der Straße und nicht im Hof. Im Hof gibt es nur sehr wenige Parkplätze, die auch nicht dem shack gehören. Zum Ausladen dürft ihr natürlich gerne in den Hof fahren, parkt dann aber bitte in der näheren Umgebung.

    Zugang zum shack: An der Vorderseite des Gebäudes Ulmer Straße 300 befinden sich zwei Eingänge. Links neben dem Gebäude ist die Zufahrt zum Hof. Im Hof gibt es zwar einen Zugang zum shack, dieser steht aber in der Regel nur dann offen, wenn jemand von innen die Türe öffnet, weshalb Ausladen auch kein Problem ist. Der reguläre Zugang zum shack ist der rechte Eingang an der Vorderseite des Gebäudes. Wenn der shack geöffnet ist, klingelt man einfach an der Klingel mit der Aufschrift "shackspace" und kurz darauf gibt die Portal-Steuerung den Türöffner für einige Sekunden frei. Die Räume des shacks befinden sich im Erdgeschoss. Einfach die kurze Treppe hinauf und dann wenige Meter geradeaus durchs Foyer gehen, den Gang entlang und die zweite Türe rechts zu Seminarraum, Küche und Lounge nehmen.

    Die Location bietet eine mechanische Werkstatt, ein E-Lab, einen Seminarraum und eine Lounge mit vielen Tischen. Ein Plätzchen, um seine Schätzchen aufzustellen, findet sich eigentlich immer. Weiterhin gibt es Sofas, eine Küche mit Geschirr, Kochfeld, Kochutensilien, Backofen, Mikrowelle, Spülmaschine und viele Einkaufsmöglichkeiten in der näheren Umgebung (bis 22 Uhr). Ein Getränkeautomat ist ebenfalls vorhanden und Internetzugang gibt es natürlich auch (LAN/TP-Kabel, WLAN).

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    Fotos der großen Baugruppen:

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    Baugruppe 7058: Video (64 x 16 Zeichen), Drucker und Plotter

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    Baugruppe 7051: CPU mit 74181 4-Bit-ALU

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    Baugruppe 7052: 32 KB RAM und 42,5 KB ROM

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    Baugruppe 7061: Anschluss für eine Schreibmaschine (Selectric) bzw. Plotter

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    Baugruppe 7180: Controller für die beiden 5,25"-Diskettenlaufwerke mit 2x 74181 4-Bit-ALU, 2 KB EPROM und 512 Byte RAM

    Aus meiner Wang PCS-II von 1977 habe ich heute alle Baugruppen entnommen und auch Fotos davon gemacht (diese folgen in einem weiteren Beitrag). Glücklicherweise gingen die Baugruppen rund um den gefährdeten Röhrenhals relativ problemlos raus. 8)

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    Morgen kommt dann voraussichtlich das Netzteil dran...

    Vielen Dank. Das passt genau zu den von mir "gezählten" 524.288 Ringkernen. :)

    Heute habe ich die Wang PCS-II von 1977 zerlegt, die ich auch bereits auf der CC gezeigt hatte. Da ich diese erst wenige Tage davor bekam, konnte ich sie dort noch nicht in Funktion zeigen. Bei der Sichtprüfung und der Reinigung der einzelnen Komponenten habe ich auch gleich ein paar Fotos vom Innenleben gemacht:

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    Für diesen Computer ließ Wang 1976 das 5,25"-Diskettenformat bei Shugart entwickeln. Die Laufwerke vom Typ SA-400 konnten Anfang 1977 - bei der Einführung der Wang PCS-II - 87,5 KB je Diskette speichern.

    Als nächster Schritt steht der Ausbau aller Baugruppen und der Test des Netzteils an.

    Außerdem habe ich auf der CC am Samstag diesen riesigen UNIVAC-Kernspeicher (74 x 51,5 x 12 cm³) von ca. 1973 erhalten. 8) Vielen Dank an Roland_t29 fürs Mitbringen und an PeterSieg für die Überlassung. :thumbup:

    Laut meinen Zählungen und Berechnungen hat dieser 64 KiB. Jedes der 128 Segmente (40 x 40 mm²) besteht aus 64 x 64 Kernen. 12 komplette Segmente fehlen und auch sonst sieht das Modul bereits etwas mitgenommen aus.

    wir haben einen ähnlichen Kernspeicher ( sieht fast identisch aus): unserer ist ein Univac 494 von 1972 mit 32k Worten zu 30Bit plus 2Paritätsbits

    Gruss

    Roland

    In einer Ecke steht UNIVAC 273 ROSE...

    Im Internet habe ich dieses Foto gefunden, das meinem gleich sieht. Dort steht "Module of 32 kilobyte 16 bit Univac core memory from 1967" und "UNIVAC 494".

    Guten Morgrn

    Antikythera

    könntest du davon bei Gelegenheit /

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    Detail Bilder erstellen

    so das man die Marke identifizieren kann

    Hier fünf Detailfotos aller Beschriftungen:

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    Außerdem habe ich auf der CC am Samstag diesen riesigen UNIVAC-Kernspeicher (74 x 51,5 x 12 cm³) von ca. 1973 erhalten. 8) Vielen Dank an Roland_t29 fürs Mitbringen und an PeterSieg für die Überlassung. :thumbup:

    Laut meinen Zählungen und Berechnungen hat dieser 64 KiB. Jedes der 128 Segmente (40 x 40 mm²) besteht aus 64 x 64 Kernen. 12 komplette Segmente fehlen und auch sonst sieht das Modul bereits etwas mitgenommen aus.

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    Das muss etwas im Bereich IBM 3370 sein, ich hatte bis vor kurzem noch das HDA aus einer 3370 welches sehr gleich wie deines aussieht,

    Schau mal was es so zwischen 1975-1980 gab, meine war Baujahr '77

    Guten Abend

    Antikythera

    da mich diese auch interessierte auf deinem Stand,

    https://www.computerhistory.org/collections/catalog/102649001

    Vielen Dank. Eine mit schwarzer Abdeckung und 9 Platten habe ich bisher nirgends gefunden. Die oben genannte 3370 hat 7 Platten und 571 MB.

    Vielleicht ist meine eine größere und spätere Ausbaustufe?

    Auf der CC habe ich am Samstag diese interessante Festplatte von Roland_t29 aus den Beständen des FITG bekommen. 8) Vielen Dank dafür. :thumbup:

    Einige werden diese eventuell bereits an meinem Stand gesehen haben. Das Fragment wiegt übrigens 25,3 kg und besteht aus 9 Platten mit 14"-Durchmesser. :tüdeldü:

    Bisher ist es mir nicht gelungen, den Hersteller (vermutlich IBM), den genauen Typ, die Größe und das ungefähre Baujahr herauszufinden, da die Köpfe und das Typenschild fehlen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee?

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    Einige werden diese eventuell bereits an meinem Stand gesehen haben. Das Fragment wiegt übrigens 25,3 kg und besteht aus 9 Platten mit 14"-Durchmesser. :tüdeldü:

    Bisher ist es mir nicht gelungen, den Hersteller (vermutlich IBM), den genauen Typ, die Größe und das ungefähre Baujahr herauszufinden, da die Köpfe und das Typenschild fehlen. Vielleicht hat ja jemand eine Idee?

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    Meine weiteren Drucker und Plotter außer dem Centronics 101AL von 1973:

    • mehrere Wang 2231 Nadeldrucker von 1975
    • Wang 2281 Typenraddrucker von 1977
    • Wang 2272 Stiftplotter von 1980
    • Commodore 3022 Nadeldrucker von 1980
    • Epson FX-80 Nadeldrucker von 1983
    • Hewlett Packard 7475A Stiftplotter von 1983
    • Epson FX-80+ Nadeldrucker von 1984
    • IBM Proprinter 4201 Nadeldrucker von 1985
    • NEC Pinwriter P6 Nadeldrucker von 1986
    • Fischertechnik-Plotter aus der Mitte der 1980er-Jahre
    • Hewlett Packard LaserJet 4MP von 1993

    Auch von mir ein dickes Lob vor allem an andi6510 für seine Mühe und der tollen Organisation, an alle Auf-, Abbau- und sonstigen Helfer, alle anderen Aussteller und die Besucher. :danke: Die Halle hat ihren Namen auch allemal verdient. :thumbup:

    Ich habe wieder viele nette Gespräche geführt und hatte sogar einen Besucher, der früher mit verschiedenen Wang-Computern gearbeitet hat. 8) Die meisten anderen hatten den Namen Wang allerdings noch nie vorher gehört...

    Mir ist nichts aufgefallen, was man besser machen hätte können. :thumbup: