Posts by Pyewacket

    Und ja die idee mit Orgel habe ich auch schon,

    Orgel in einer Halle macht sich immer gut wie man hier https://www.youtube.com/watch?v=0Gg1uJnzalU

    hören kann. Die aus dem Video ist aber wesentlich teurer als ein Zwischenboden.


    Ich würde erst mal die rechtlichen Rahmenbedingungen abklären, ob z.B. eine Baugenehmigung notwendig ist.

    Je nach Ergebnis dann einen Statiker oder Architekten nach den möglichen Varianten befragen. So eine Anfangsberatung

    dürfte nicht so teuer sein.


    Zuvor solltest du aber ein paar Punkte abklären.

    - Wie hoch ist die Belastbarkeit des anscheinend neu gebauten Fundaments? Das muss dann alles tragen,

    Zwischenboden, die Geräte darauf und die Geräte im EG


    - Wie hoch ist die Belastung durch die Geräte auf dem Zwischenboden?


    - Wie hoch ist die reale Belastung durch die Geräte die im Erdgeschoss stehen. Ich kann mich an

    Plattenschränke erinnern die locker 500kg wogen.



    Hab eben mit einem Bekannten telefoniert., er meinte wenn der Zwischenboden sich über die gesamte Grundfläche erstreckt oder

    sich dort Personen aufhalten geht das nur mit Architekt wegen Baugenehmigung und Statik.

    Von der Idee, den Zwischenboden auf Fertiggaragen zu stellen rät er ab. Die seien von der Statik her

    üblicherweise für eine Belastung von 150 bis 200kg/qm vorgesehen, die Tragen also keine Zwischendecke.

    Ich hab sowas ähnliches vor längerer Zeit mit einem Raspi gemacht.

    Kleines RS232 Board an den Raspi und daran ein Modem dran.

    Dieses an die Fritzbox gesteckt, an den anderen Analoganschluss das BTX Terminal,

    Auf dem Raspi dann getty auf der Schnittstelle gestartet, zuvor das Modem auf Auto-Answer eingestellt.

    Mit ppp statt getty müsste das ähnlich gehen.

    Damit der Coprozessor eine Beschleunigung bewirkt muss die Software natürlich auch die entsprechenden Coprozessor-Instruktionen verwenden.

    Es gab damals zwei Ansätze:

    - Je eine Version der Software für Coprozessor oder für ohne Coprozessor

    - Die Software hat das selber erkannt und dann die jeweiligen Routinen verwendet.

    In den 80ern musstest du jedes Gerät das nur vorübergehend ins Ausland mitgenommen wurde, ein Carnet beantragen,

    andernfalls hättest du bei der Einreise ( in D und Ausland) jeweils Einfuhrumsatzsteuer und Zoll bezahlen müssen.

    Das auch heutzutage noch so, nur werden Smartphones, Tabletts und Notebooks normalerweise geduldet.

    Einfach beim heimischen Zoll anrufen und fragen. Angeblich ist es wenig Aufwand sofern man es nicht grad am nächsten Tag braucht,

    Das Teil hatte gefuehlt eine Laenge von 2.5m und war um die 40cm breit.

    Gibt es davon irgendwo Photos, das glaubt mir doch sonst keiner?

    Ich glaubs dir :)

    So ein Trumm hatten wir auch in der Schule, damit hat uns der Mathelehrer gezeigt

    wie man mit dem Rechenschieber umgeht. Ich habs nie richtig gekonnt und habe meinen

    Rechenschieber ausgiebig gehasst. Trotzdem liegt er noch in irgendeiner Schublade rum

    und sammelt Staub.

    Interessantes Projekt. Sowas ähnliches hab ich mir letztes Jahr mal überlegt, bin aber

    über das Konzeptstadium (ohne konkrete Hardware) nicht hinausgekommen.Anlass

    war daß ich keinen Drucker für meinen Sharp MZ-80B habe und

    der Originaldrucker invertierte Logikpegel und einen eigenen Zeichensatz verwendet.


    Vorgesehen waren folgende Funktionen:


    Centronics Drucker Simulator mit Ausgabe auf Netzwerk, USB, Centronics oder Seriell

    Serielle Drucker Simulation mit Ausgabe auf Netzwerk , USB, Seriell oder Parallel

    C64 Drucker Simulation mit Ausgabe auf Netzwerk, USB, seriell oder Parallel


    Der Druckersimulator sollte die speziellen Zeichensätze des Quellgerätes auf das Zielgerät umsetzen.

    Ich wollte das aber nicht alles gleichzeitig in einer Box implementieren sondern eine Hardware

    entwerfen die alle Anschlüsse hat und je nach gewünschter Funktion bestückt und mit der

    entsprechenden Software geladen wird.

    X11 hat so seine Tücken. Ich erinnere mich an einer unserer Kunden, die hatte im LAN eine Applikation mit blinkendem Cursor in Eingabefeldern.

    Hat ganz gut funktioniert bis die auf die Idee kamen, eine Filiale über ein X.25 Netzwerk anzubinden.Die Folge war eine Monatsrechnung über mehrere Tausend Mark. Da der X-Server von sich aus keinen blinkenden Cursor darstellen konnte wurde das von der Applikation aus gemacht. Cursor einschalten, Cursor ausschalten, Cursor einschalten.....

    und das über eine Verbindung die nach Anzahl übertragener Datenpakete abgerechnet wurde.

    Ganz schnell hat da dann nichts mehr geblinkt :)

    Leute, es hat doch überhaupt keinen Sinn, irgendwelche Servospuren im Werk aufzuzeichnen welche danach von der Laufwerksmechanik bzw. dem Schreib/Lesekopf nicht gelesen werden können.

    Sinn und Zweck dieser Spuren ist doch gerade dass sie zur Kopfpositionierung gebraucht werden. Die Köpfe der ZIP-Drives werden nicht per Steppermotor mit festem Spurabstand positioniert sondern per VoiceCoil was eine fast beliebige stufenlose und damit sehr exakte Positionierung zulässt.


    In der Doku zu diversen frühen IBM Platten ist die Rede von einer Servo Surface und Servo Head, d.h. eine ganze Seite der Platte wird für die Servoinformationen verwendet. Das dürfte bei den heutigen Festplatten auch nicht anders aussehen.


    Zum Verwendungszweck steht da:


    Servo Tracks

    The servo tracks are electrical patterns that are
    written on the disk at the factory. The servo
    tracks include clock pulses, missing clock
    pulses, and position pulses in a specific
    sequence. The 2.2-microsecond clock pulses
    generate the 140-nanosecond write clock
    pulses in the attachment. The position pulses
    are used by the servo head to keep the data
    heads over a specified track.

    Specific combinations of clock pulses and
    missing clock pulses generate either the index
    pulses, the sector pulses, or the sector midpoint
    pulses. The sector midpoint pulses are used
    during seek operations to indicate that the
    actuator is not in the guard band area.


    Die Timingangaben sind irrelevant da sie nur auf das betreffende Plattenmodell IBM 62EH zutreffen.


    Übertrage ich das auf die ZIP Drives ist einer der Köpfe für das Lesen der Servoinformationen zuständig, der andere liest/schreibt

    die Daten.


    Mit einem Oszi das direkt am Lesekopf angeschlossen ist müsste man auf den beiden Seiten sehr unterschiedliche Anzeigen erhalten.


    Um die hohe Datendichte zu erreichen müssen die Servospuren sehr exakt geschrieben werden. Das dürfte die

    Laufwerksmechanik von der Präzision her nicht. leisten, zumal eine Lichtschranke für Indexpuls fehlt.

    Da es nicht vorgesehen ist die Servoinformationen neu zu schreiben hat der Servokopf vermutlich nicht mal eine Schreibelektronik


    Was meint ihr dazu?

    Ein Bekannter hat die früher mal verkauft, da war keine spezieller Monitor notwendig.

    Die Floppylaufwerke waren eine Schwachstelle, die gingen oft schon während der Garantie kaputt.

    Da die als Ersatzteil recht teuer waren wurden sie nach Ablauf der Garantie durch gewöhnliche Floppys ersetzt.

    Mit den kleinen Cisco-Routern konnte man allerlei synchron-serielles über IP Tunneln, soweit ich mich erinnere gab

    es auch ein grösseres Modell das direkt über Kanaladapter an den Mainframe angeschlossen war.

    Da lief ein TN3270 Server drauf der dann via SNA Protokoll mit dem Host kommuniziert hat.

    Das ging aber nicht mit der gewöhnlichen Cisco-IOS Software, die konnte nur TCP/IP. Für SNA und X.25 war

    eine erweiterte (und teurere) Version des IOS notwendig.

    Soweit ich weiss emuliert Hercules nur den Mainframe selber, die ganze serielle Kommunikation lief

    über spezielle Vorrechner (FEP - Front End Processor) auf denen die Kommunikationssoftware (NCP) lief.

    Die Unterstützung für X.25 lief als Teil des NCP.

    Früher gab es in größeren Firmen zum Anschluss aller thumb Terminals an einen Großrechner z. B. etagenweise Konzentratoren, an die eine bestimmte Menge serieller Terminals angeschlossen wurden. Diese Konzentratoren hingen dann mittels einer Leitung am Großrechner oder weiteren Knoten.


    Weiß hier jemand, ob das auch über X.25 lief, oder hat das mit X.25 nüscht zu tun....?

    Möglicherweise vielleicht :)

    Ich kann aber nur zur IBM-Welt was sagen.

    Im Gebäude des Mainframes waren die 3270 Terminals über Coaxkabel an Terminalsteuereinheiten angeschlossen. Diese waren entweder über Kanaladapter (ganz grob vergleichbar mit SCSI) oder wenn die Entfernung grösser war ( > 100m) über Standleitungen

    seriell (SDLC Protokoll) angeschlossen., später dann auch über Token-Ring.

    Wenn das aufgrund der Entfernung und nur sporadischer Nutzung zu teuer war wurden X.25 Netzwerke verwendet (Datex-P, SNSpac)

    Bei Aussenstellen an denen nur ein Terminal und Drucker benötigt wurde kam auch oft ein PC mit entsprechender Karte zum Einsatz. Wir hatte uns damals auf Karten und 3270 Emulation der Firma Comtes aus Bremen festgelegt.


    Ich habe in den 90ern einen IBM Mainframe mitbetreut, speziell die Anbindung an X.25 und den TCP/IP Stack.

    Über X.25 waren die deutschen Vertragshändler und ausländischen Generalvertreter eines Stuttgarter Automobilherstellers

    angebunden. Das waren damals glaub so etwa 500 Aussenstellen über 8 x 64kbit X.25 Anschlüsse.

    Hört sich interessant an was du da vorhast. Vor 30 Jahren kannte ich X.25 bis aufs Bit runter aber

    die Erinnerung an diese Details hat doch sehr gelitten.

    Dass TELEBAHN-Netz hört sich interessant an.

    Um meine as/400 anzuschliessen muss ich dann wohl auch einen Cisco 2503

    besorgen, Die seriellen Kabel werden wohl das teuerste dran sein.

    Das Abwasser wird nach Verbrauch des Frischwasserzählers berechnet. Interessant ist, dass du für die Gartenbewässerung einen extra Zahler haben solltest, wenn du den mit Leitungswasser gießt.

    Falls die Stadtwerke mitspielen was sie aber nicht immer tun. Ist schon ettliche Jahre her aber

    bei meiner Mutter hatten sie das verweigert weil der Wasserhahn im Garten nur 8 Meter

    von der Küche entfernt sei und man da ja Wasser zum Kochen und Spülen im Garten zapfen könne.