Und außerdem ist Starfield noch sehr neu, wartet ab was noch so kommen wird.
Naja, gibt's seit bald 1,5 Jahren... 😉
Aber gespielt hab ichs Update noch nicht..
Bis auf den Buggy (Bodenfahrzeug) i.W. Fehlerbehebungen.
Und außerdem ist Starfield noch sehr neu, wartet ab was noch so kommen wird.
Naja, gibt's seit bald 1,5 Jahren... 😉
Aber gespielt hab ichs Update noch nicht..
Bis auf den Buggy (Bodenfahrzeug) i.W. Fehlerbehebungen.
Die Frage wäre, ob du da eine richtige Story hast oder wieder nur Laufbursche ohne Story bist.
In Starfield? Da gibt's schon eine richtige Story und auch das NG+ Konzept ist cool. Es gibt auch Bethesda üblich viele Nebenmissionen, die bei anderen Entwicklern für ein ganzes Spiel hätten reichen müssen... Das Spiel gaukelt einem halt eine gigantische Spielwelt (bzw. Spieluniversum) vor, welches aber i.W. komplett leer ist. Und das merkt man nach spätestens 10-20h schon sehr deutlich.
Als jemand, der Fallout 3 auf der PS3 jahrelang gespielt und jeden Stein umgedreht hat, bin ich von Starfield begeistert und sehe mich auch es bis zur Rente spielen.
Das siehts du evtl. nach dem 2.-3. New Game Plus anders, da du spätestens dann alles gesehen hast 😉
Ich hatte es kurz angefangen - irgendwie von angekommen. Muss es wohl nochmal anfangen...
Tip: Beim ersten Durchlauf auf die Hauptquest und eine (eine!) Faktion konzentrieren. Sonst ist die Gefahr groß, den Faden zu verlieren und dann kann Starfield langweilig werden, weil die Spielwelt zwar riesig ist, aber im Vergleich zu Fallout oder Skyrim passiert da überwiegend nix, insb. weil viele Orte ohne die passende Mission entweder nicht verfügbar sind, oder nicht betreten/erreicht werden können. Man kann zwar (fast) überall landen und erkunden und es gibt auch überall was zu erkunden - aber das ist alles das Gleiche und nach 20-30h Spielzeit hat man was das betrifft auch alles gesehen.
"Echte locations" gibt's auch zu Hauf - aber über die "stolpert" man eh' im Rahmen der Missionen, oder kommt halt nicht 'dran/rein.
Ich find's das schwächste der Bethesda-Spieleuniversen.
Die 1350€ muss man erstmal wieder reindrucken, egal wie gut die Geräte sind.
Aber immerhin deutlich wettbewerbsfähiger zum X1 als der Mk4 zum P1...!
aber 750 für Chinakram mit "hoffen wir, das wir kein Montagsmodell bekommen"
Das ist ja nun mit den Bambu Labs Druckern Geschichte.
Das ist alles ein bisschen schwierig zu bewerten, so komplett ohne Angaben zu Filament (Hersteller, genauer Typ), Temperaturen (Bett, Hotend), Düsendurchmesser (0.4mm?) und deinem Druckprofil (Layer-Einstellungen, Geschwindigkeiten, Wandstärken, Flow, Retraction (und die letzten beiden Werte sind massiv Temperatur- und Druckgeschwindigkeitsabhängig!)).
Dass du einen weitgehend unbekannten Drucker trotz der ganzen anderslautenden Empfehlungen, die du bekommen hast gewählt hast, finde ich einigermaßen unverständlich und hilft natürlich auch nicht bei der Optimierung.
Mit anderem Filament (PLA) und korrigierter Z-Achse war es besser:
Der 1st-Layer Testdruck sieht erst mal recht ordentlich aus. Das Stringing würde ich erst mal ignorieren - das kann von altem Filament bis falsche Temperatur, Flow, Retract... alles sein. Wie viele Layer sind das, welche Schichthöhe, welche Temperaturen, welche Geschwindigkeiten (1st layer, folgende layer, Wände, Flächen)? Als ersten Versuch würde ich das Hotend mal 10-20° heisser machen und die Druckgeschwindigkeit für die erste Schicht massiv zurücknehmen.
Aber wie gesagt: Das ist kompletter Blindflug, da du keinerlei der relevanten Angaben, mit welchen Settings du eigentlich druckst machst.
Aich an deinem Testwürfel kann man gut erkennen, dass dein 1st layer noch ausbaufähig ist. Ich würd' mir übrigens einen Testwürfel suchen, der Zahlen/Buchstaben auf allen Seiten hat - druckt etwas länger, aber damit findest du dann Probleme in x- und y-Richtung. Der systematische Versprung auf der einen Seite deutet evtl. auf ein mechanisches Problem hin - mal prüfen, ob der Kopf/das Bett in dieser Richtung (welche das ist, kann man mangels Flächenbezeichnung ja nicht sagen, siehe oben) glatt läuft. Sonst ist da vielleicht irgendwo ein Filamentfragment in einer der Rollen.
Und noch ein Temperatur-Türmchen.
Das Filament würde ich mir sparen, bis deine Parameter für eine Temperatur sitzen. Es kann auch nicht jeder Drucker mit jedem Filament an jedem Aufstellort Temperaturtürme gleich gut drucken. Sieht jedenfalls erst mal unproblematisch aus.
Das Z Axis Leveling im Tutorial verlangt, das man Manuell das Werkzeug auf die Druckplatte fährt, bis ein Blatt Papier eingeklemmt ist.
Das musst du in jedem Fall erst mal machen, schliesslich kann auch ein Autoleveling den Kopf maximal bis zum Z-Endanschlag runterfahren. Wenn dein Bett tiefer ist... 😉 Sonst schmeisst der Code ja auch einen Fehler.
Das Makro würde vor jedem Druck aufgerufen. Wird es das? Also hast du das im Slicer passend eingetragen?
Wie gesagt, du machst m.E. ein paar zu viele Baustellen gleichzeitig auf und die elementarsten Informationen fehlen eigentlich. So kannst du an einen "Basteldrucker" nicht herangehen - dafür hättest du einen aktuellen Prusa oder Bambu kaufen müssen. Aber das hatten wir dir ja auch alle empfohlen... 🙄
Was ist denn von der Klasse zwischen 200-350 Euro zu halten?
Bambu Labs A1 - aber ganz ehrlich? Aktuell gibt's den P1S ohne AMS für 550€ - da 200-250€ sparen zu wollen ist ganz ehrlich dämlich, wenn man nicht jeden Euro sparen muss. Gilt auch für alle anderen 300€-Geräte.
Der Unterschied ist halt "Tut's einfach" und "Man muss das Drucken an sich als Hobby betrachten."
Ich versuche verzweifelt einen Grund zu finden, meinen CR-10 (gebraucht hier aus dem Forum übernommen - tut's auch einfach und ich hab' inzwischen locker 10kg Filament und bis zu vier Tage am Stück gedruckt 😀) gegen einen P1 oder X1 zu tauschen. Aber ich druck' so selten und das Ding steht dann rum...
Luxusprobleme 😀
Der Bambu für 750 Euro hat eigentlich echt alles was ich will, Gehäuse, klein (Grundfläche 40x40) und sogar eine Kiste wo mehrere Filamentrollen aufgeräumt sind und der sogar farbig drucken kann.
Dazu würde ich mich echt informieren und mal ein paar Videos gucken - das ist ein zweischneidiges Schwert! Da explodieren dir die Druckzeiten und was die Bambus an Abfall produzieren ist nicht mehr feierlich! Ist eigentlich schon allein aus Umweltschutzgründen nicht zu vertreten (da wird bis zu 2-3x des Gewichts des Druckstücks an Abfall produziert.)
Auch beachten: Mit AMS wird der Drucker fast 1m hoch.
Der Creality mit 30x30 Bauraum ist auch nett (der könnte z.B. die 29cm breite Klappe des 1084S in einem Rutsch drucken!)
Dass du die Druckstücke auch diagonal aufs Bett drucken kannst, ist dir aber schon klar, oder? Pythagoras und so 😉
Prusa ist der einzige Hersteller, der außerhalb von China fertigt, und für Hobbyisten bezahlbar ist?
Ja.
Und.. beim Kit gibts von Prusa Gummibären.
Und bei Bambu Labs das Yps mit Gimmick 😉
Was meint ihr, wäre ein gebrauchter Prusa Mk3 auch eine Option, oder ist der Mk4S merklich besser?
Ja & Nein.
Sowas haben wir doch im Prinzip schon - Wenn man was drucken möchte, muss man ja eigentlich nur hier im Forum fragen - da findet sich doch meistens jemand.
Genau. Gibt genug hier, die Ausreden suchen... 😁
und billige Medien auftreibst kannst
Von billigen Medien würde ich für diesen Zweck tunlichst die Finger lassen.
Gilt nicht DVD-RAM als extrem langzeithaltbar? Die Kapazität ist natürlich vergleichsweise gering, aber gegen die der Computer unserer Leidenschaft ist die Kapazität groß.
Ja, aber ist vergleichsweise lahm und die Medien sind (AFAIR - lange keine mehr gekauft) teurer als M-Discs (Angeblich für 100 Jahre Aufbewahrungsfrist zertifiziert).
Warum nicht alte 2,5 Zoll Festplatten?
Ich hatte noch nie 'ne defekte DVD, BD, 5 1/4" oder 3,5" HDD oder SSD. Aber 2,5" HDDs? Reihenweise! Für mich die unzuverlässigstens Laufwerke überhaupt!
Hallo, zur Archivierung verschiedener Daten denke ich über die Anschaffung eines Blu ray Brenners nach. Ist dies (heute) sinnvoll oder bevorzugt ihr andere Möglichkeiten?
Die paar wirklich wichtigen Daten, die ich niemals verlieren möchte - i.W. mein über bald 40 Jahre gewachsenes Fotoarchiv sichere ich zusätzlich zu mehreren Generationen NAS- und Cloud-Backups tatsächlich 1-2/Jahr auf M-Discs. Hat u.a. den Vorteil, dass ich die dann einfach jedes zweite Mal als Brief meinem Bruder schicken kann und damit auch 'ne dezentrale Kopie auf optischem Medium habe.
Ich glaube nicht, dass "man" das braucht, da ich darauf nur zurückgreifen müsste, wenn die Kopien auf zwei verschiedenen NAS an zwei verschiedenen Standorten ausfallen würden und ich nicht mehr an meine Glacier-Archive herankäme. Extrem unwahrscheinlich.
Für die wirklich wichtigen Daten mach' ich's trotzdem, u.a. weil es dadurch auch eine Kopie auf einem komplett anderen Medium gibt. Liegt also an dir, wie paranoid du sein willst. Bzgl. der Fotos meiner Kinder, oder über Jahre zusammengetragene digitale Kopien von Fotos bis zur Generation meines Urgroßvaters bin ich persönlich ausgesprochen paranoid - sonst eher nicht 😉
Was ihn so besonders gemacht hat ist, dass es der Synth war mit dem die Vereinheitlichung der Stimmen und Instrumente der MIDI Synths eingeführt wurde - also General MIDI (GM). Danach musste jeder Synth und jedes Keyboard - also jeder MIDI Klangerzeuger GM können.
Das ist so nicht ganz richtig (mal abgesehen davon, dass noch nie jemand GM unterstützen "musste" 😉). Die Klangbibiliothek des MT-32 war die Basis für die spätere GM Programmliste, aber insb. wurden noch nicht alle CC unterstützt bzw. lagen auf anderen Nummern. Deswegen gibt es auch von Roland einen Patch, um MT-32/LAPC-1 GM kompatibel zu machen.
Im Bezug auf alte Spiele muss man daher tatsächlich noch unterscheiden, ob diese MT-32/LAPC-1 unterstützen, oder schon GM. Die klingen auf dem jeweils anderen Gerät unterschiedlich, insb. sind die Drummaps nicht die gleichen.
Das ideale Gerät für Retro-MIDI-Liebhaber ist daher auch nicht der MT-32 oder die LAPC-1 (es sei denn, man will unbedingt das Originalgerät), sondern der Roland SC-55. Der beherrscht neben GM (und GS) auch einen MT-32 Modus - und enthält die Originalklänge. Ist aber unwesentlich leichter zu kriegen als ein MT-32 und ähnlich teuer (oder teurer). Achtung: Der SC-88 hat m.W. keinen MT-32 Modus mehr!
Wem es nur um die Klänge geht, der kann versuchen, einen D-110 zu bekommen. Wenn man einen kriegt, ist der i.d.R. sehr günstig (<100€), der hat die Originalpatches und die Drummap kann man mit einem einschlägigen Editor anpassen.
Zwar ein bisschen OT, passt aber trotzdem irgenbdwie: Seinen Pi zum DX7 umbauen kann man auch...
Wir setzen im Feld auch seit Jahren Toughbooks ein (die Originale von Panasonic). Auf Grund geänderter Leasingverträge wechseln wir gerade auf die Dell-Rechner, da haben wir aber noch keine Langzeiterfahrung - die sind erst seit rd. 1,5 Jahren im Einsatz.
Jetzt kann ich endlich Apple TV schauen.
Und auch noch deinen Kaffee oder Tee warmhalten 😁
Einfach mal bei GOG gucken. So ziemlich alle der "Klassiker" laufen problemlos auf den alten Intel-Macs. Gibt sogar Filter für die macOS-Versionen...
Lange nach gesucht, endlich ein Rev. 6.3 MB zu einem akzeptablen Kurs aufgetrieben. Der Akkuschaden sieht minimal aus, wurde aber leider nicht so ganz vollständig neutralisiert... 😬 Da muss ich nochmal ran und dann Daumen 'drücken - dann kann mein Basilisk-Projekt endlich weitergehen. Mein aktuelles Rev 4 Board kriege ich ja bekanntlich unter 3.1 nicht stabil ans Laufen...
Und dann noch 'ne vollständige Tatstur (also mit Space-Taste 😁) für kleines Geld für meinen PowerMac gefunden:
Wenn es ein 500+ ist, ist da ein Akku drin, die Amiga 500 haben keine.
Zumindest wenn da keine Speichererweiterung mit RTC 'drin steckt... 😬
(OK, hatten wir schon... 😬)
Und Punkt 4.6 ist ja schonmal auch eigenwillig.
Ja und ich hab' den auch so nicht gefunden. Liest sich wie aus der Datenschutzerklärung zu Adobe Stock, wo der Passus ja Sinn machen würde...
Das andere bekommt den Output deiner Phone-Cam, mit allem was drauf ist und trainiert nicht nur eine Fonterkennung, sondern nutzt deine Daten auch um Materialen, Muster, Pinsel, Formen etc zu bekommen, die dir dann wieder im Abo verkauft werden.
Das kannst du allerdings unterbinden...
Selbstverständliche nutzen Dienste wie das hier empfohlene MyFonts die vorgelegten Daten nicht, um ihre DNNs zu trainieren... 🙄
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(...)
Aber bloss Finger von Adobe... 🙄
Im Gegensatz zu Adobe läuft MyFonts übrigens komplett unter amerikanischem Recht, die Datenschutzerklärung verstößt gleich in mehreren Punkten gegen die DSGVO.
Auch ein gutes Tool, für sowas, vor allem auch unterwegs: Adobe Capture
Wir schreiben das Jahr 2024 und da kann man sowas einfach mit KI klären (lassen), zumal Microsoft Copilot und Co. inzwischen ja auch Bilder verstehen. Einfach die Fotos mal 'reinschmeißen und fragen "Was ist das?" - die Antwort kommt sofort:
Das Bild zeigt einen tragbaren CD-Player. Solche Geräte waren früher weit verbreitet, sind aber aufgrund des Aufkommens von digitalen Musikstreaming-Diensten weniger gebräuchlich geworden.
😂
Welches RWTH Institut war denn das?
Physik IIIB
Wir waren damals deutlich besser ausgestattet als der Rest der Uni, u.a. mit einem eigenen RZ mit mehreren VMS-Clustern, weil in der Welt vor dem "GridComputing" (so hiess das, bevor es zur Cloud wurde und ja, auch das haben wir am CERN erfunden 😉) halt massiv Rechenleistung vor Ort benötigt wurde um dezentral die damals wie heute irren Datenmengen auszuwerten, insb. wenn man interaktiv mal in die Daten 'reingucken musste und nicht alles im batch auf den Supercomputern rechnen lassen wollte oder konnte.
Bei PCs war damals noch bei max. 64MB Schluss und das war einfach viel zu wenig (HDFS, Kafka und Co. waren noch nicht erfunden, daher ging alles nur in-memory). Die Alphas hatten damals bereits ein paar GB RAM...
Dann mal her mit ein paar Beispielen für die Alphas wie auch VMS
Ich hab' ca. '94 bis '96 auf (micro)VAXen an der RWTH und dem CERN gerechnet. Da wir so mit der erste Physiker-Jahrgang waren, der mit Linux & C groß geworden war (SLS 0.1 auf 50 Floppies 😉) war VMS mit Fortran 77 ein ziemlicher Kulturschock. Das FS mit seiner Versionierung war für mich eher eine Fehlerquelle als ein tolle Funktion, schliesslich hatte schon jemand CVS (und wenig später SVN) erfunden.
Das ganze dann begleitet von damals Mitte-50-Kollegen, für die X11 bereits der Untergang des Abendlandes war und VT200 hart an der Grenze 😉 Die haben auch damals noch mit der Schreibmaschine geschrieben, TeX war auch neumodischer Schnickschnack. Das war natürlich für uns, die wir als quasi erste Generation mit Amigas, STs, Macs und PCs aufgewachsen waren ein echter Generationenkonflikt und hat sicher nicht dazu beigetragen, mit VMS Positive szu verbinden 😉
Die VAXen wurden dann irgendwann abgeschafft, i.W. wegen des Stromverbrauchs und der daraus resultierenden Abwärme, wenn ich mich recht erinnere und wurden durch Alphas ersetzt. Auf den WS lief dann OpenVMS, aber VMS mit X11 war irgendwie worst of both worlds und wir hatten dann schnell 'raus, dass man da auch Unix installieren konnte (OSF/1?). Das war rasend schnell im Vergleich zu den DECstations und HP-UXen, die wir sonst 'rumstehen hatten, vor allem als sich gerade am CERN die Arbeit durch das Web mehr und mehr auf die grafische Benutzeroberfläche verlagerte (die ganze Beschleuniger- und Experimentdoku wurde von SGML nach HTML konvertiert und war dann endlich durchsuchbar - einer der Hauptgründe, warum Tim das überhaupt entwickelt hatte). Mosaic statt (ungelogen!) 20 Regalmeter Handbücher nur um auf Schicht mit den ganzen Warnmeldungen umgehen zu können war ein echter Komfort- und Platzgewinn. Es gab damals nix Schnelleres als WS. Wurde dann so ab '98 aber alles durch deutlich günstigere und zunehmend performantere PCs ersetzt.
2002 hatte ich dann nochmal kurz mit Alphas bei Ericsson zu tun, die damals noch proprietäre HW in ihren Mobilfunkvermittlungsstellen hatten und die teilweise auf Alpha-CPUs gesetzt hatten - die waren sogar Ericsson gebrandet. Die Produktion wurde aber kurz darauf eingestellt und in weiser Voraussicht haben wir dann als Nachfolger mit dem Itanium auf das nächste tote Pferd gesetzt 😉
Ich darf dann wohl mal VMS lernen.
Da werden Erinnerungen wach... Schöne an die Alphas, eher gruselige an VMS 😉
Was soll denn das Brett mit den Diskettenlaufwerken darstellen?
Das ist eine Festplattenorgel 😀Unter "Floppytron" liefert dir Youtube noch ganz andere Kaliber 😉
Ich kann auch noch einen "SX-64" beisteuern 😉
Und gaaaaaaanz alte "Computer
Ich komm' gerade von da zurück: Empfehlenswert, allein wegen der tollen Location!
Aber dieses Funkelteil ist natürlich viel besser
Was bedeutet denn "Diffused in Germany"?
Kenn mich damit auch nicht so aus - muss mal gucken...
Ui, ein Lastgenerator für application protokolle (konnte die Nummer auf dem ersten Bild nicht lesen) 😮 Mit aktivierter Lizenz? Wenn man den noch inkl. der SW nutzen kann, auf keinen Fall als Mini-ITX-Rechner "zweckentfremden"!
Die Teile wurden erst mit Verfügbarkeit billiger Cloud-Instanzen obsolet... Ich hab' mal den großen Bruder (Avalanche) für die ersten E2E WAP-Lasttests für 3G benutzt... Laaaang ist's her 😉
Der schicke kleine Rechner nebst unerwarteter schöner Beilage kam die Tage bei mir an.
Was ist denn das für eine Spirent-Kiste?
Heute ist eine frühe Hardware von Microsoft dazugekommen:
Ui, davon habe ich ja noch nie was gehört? Was "enhanced" das Teil denn?
Ich hab' echt viel Zeit vor Apollos verbracht, aber die Konsole hab' ich glaube ich nie gesehen 😅