Beiträge von DiMa

    Kenn mich damit auch nicht so aus - muss mal gucken...

    Ui, ein Lastgenerator für application protokolle (konnte die Nummer auf dem ersten Bild nicht lesen) 😮 Mit aktivierter Lizenz? Wenn man den noch inkl. der SW nutzen kann, auf keinen Fall als Mini-ITX-Rechner "zweckentfremden"!


    Die Teile wurden erst mit Verfügbarkeit billiger Cloud-Instanzen obsolet... Ich hab' mal den großen Bruder (Avalanche) für die ersten E2E WAP-Lasttests für 3G benutzt... Laaaang ist's her 😉

    Sag, was verwendest du zum PLA glattschlaeifen? gibt´s da eine Anleitung?

    Wandstärke im Slicer ggf. erhöhen - man will ja im Mittel eine Lage abtragen weil im Mittel max. eine Lagenstärke Rauhigkeit vorliegen wird) - und dann nass schleifen. Ich fang' i.d.R. mit 600er an. Sobald sich das halbwegs glatt anfühlt, entweder echten Filler auftragen (zwei Lagen, immer gut durchtrocknen lassen) oder Kunststoff-Spachtelmasse (Tamiya, Vallejo...) mit Wasser auf ungefähr Joghurt-Konsistenz verdünnen, auftragen, mindestens (!) 24h trocknen lassen und weiter nass schleifen. Kriegt man damit so glatt, wie man will.

    Lattice C 3.1, 4.01 und 5.04 mit Original-Handbüchern in sehr gutem Zustand. hab' ich lange zu einem halbwegs akzeptablen Kurs nach gesucht 😊



    BTW: In den 5.x Handbüchern ist die Anleitung für den SDB (Manx, Aztec C) eingeheftet - das ist ein Artefakt eines Vorbesitzers, oder wurde tatsächlich irgendwann der SDB auch von SAS/Lattice zusätzlich zum CPR ausgeliefert?

    Dass es den unter CP/M gab. wusste ich gar nicht - ich hab' mit dem auf dem Amiga programmiert. Hast du denn eine konkrete Frage zum Aztec?

    Die Dokumentation war im Gegensatz zu meinem PC, den ich vor 2 Jahren zusammengebaut habe, noch schlechter.

    Wolltest du nicht ein MSI-Board kaufen? Da hab' ich auch eins, die Doku ist 1A...?!

    Aber wie gesagt, 2 Jahre lang nur Retro-PCs mit XT- und AT-Netzteilen. Da darf man schon mal verwirrt sein. 8o

    Und welche Ausrede hast du für die anderen gut 17 Jahre, in denen wir schon mit ATX unterwegs sind? 😉

    Ich würde keine CPU mit AM4 mehr kaufen, es sei denn, die aktuellen Ryzen (AM5) sind viel (zu teuer). Leistungsmäßig gar nicht mal so der Punkt, aber wenn dir Nachrüstbarkeit wichtig ist: Kein AM4 MB mehr kaufen. Wenn doch AM4 kannst du m.E. Geld mit einem 3800 oder auch 3600 (Zen2) sparen - der 3800XT ist unwesentlich langsamer als der 5800X.


    Bei CPU Kühlern mal bei Alpenföhn gucken - oft günstiger und eher leistungsfähiger als be quiet! Da zahlt man mittlerweile auch den Namen - NT können die, Gehäuse manchmal, der Rest ist eher... naja 😉


    M2 NVMe PCI4 1 TB kostet aktuell rd. 100€ und die Preise fallen aktuell. Weniger (Kapazität & Bus) würd' ich nicht nehmen für's Systemlaufwerk. Für Spiele reicht locker 'ne SATA6 SSD (massive Streamer wie FS2020 mal außen vor, wo man vmtl. mit einer NVMe SSD was merken würde).


    Beim Gehäuse würd' ich nicht nach "Gaming" gucken, sondern ob es was kann: "Gaming" mit Fenster, Beleuchtung usw. für 100€ kann nix taugen, da machst du dann beim Gehäuse Abstriche (Verarbeitung, scharfe Kanten, Trays verkeilen usw.). Unbedingt gut überlegen, ob man vielleicht doch mal ein Laufwerk (oder eine Laufwerksblende) braucht...! Die Auswahl an Gehäusen mit von außen zugänglichen Schächten ist inzwischen sehr überschaubar. Beim Gehäuse würde ich Wert auf's Kabelmanagement legen, da gibt es deutliche Unterschiede. Wenn Bauhöhe kein Thema ist, unbedingt einen Tower mit unten liegendem separaten Abteil für das Netzteil wählen. Auf werkzeuglose Montage achten (dann ist i.d.R. nämlich auch das Gehäuse besser verarbeitet, damit man sich nicht so leicht schneidet und damit nichts verkeilt).


    Ob Kerne und Speicher beim Gaming irgendwas bringen, das weiß ich nicht. Vielleicht reichen auch 16 GB Speicher aus und man nimmt stattdessen schnelleren (DDR5)?

    Kerne bringen bei Spielen nicht so viel, da zählt eher die rohe Singlecore Leistung. Deshalb wird da die Kühlung auch sehr wichtig, vor allem mit einem Übertakter-Board wie dem MSI, was du dir ausgeguckt hast. DDR5 bringt viel, ist aber aktuell noch recht teuer, da würde ich eher 'dran sparen (und AM4 Boards können m.W. sowieso nur DDR4). Für Spiele sind die aktuellen Intel 13xxx CPUs einen Blick wert, ich habe aber keine Ahnung, wie die preislich so zum Ryzen liegen. Hauptspeicher ist für Spiele eher sekundär (16GB würden sicher reichen, aber 32GB kosten unwesentlich mehr bezogen auf den Systempreis). Viel wichtiger (und sehr wichtig an sich!) ist der Speicher der Grafikkarte - mindestens 8GB RAM nehmen.


    Das meiste oben gilt auch für nicht-Gaming-Computer in diesem Preissegment 😉

    Ja, unter anderem. I.W. erinnere mich an dicke Schinken "Library Reference" und "Language Reference" oder so ähnlich. Ich hab' i.W. mit symbolischen Rechnungen zu tun gehabt, dafür war MathCAD ziemlich unbrauchbar und mit Matlab hatte ich bis zu meinem aktuellen Job Gottseidank nix zu tun 😉 Ich hab' aber auch jenseits des Grundstudiums ohne Ende mit Matrizen zu tun gehabt 😉


    Hatte nicht irgendwann MathCAD die Maple-Engine für symbolische Berechnungen integriert?

    Spannend. Ich wusste weder, dass es Maple für den Amiga gab, noch dass das mal mit Hardcover-Büchern von Springer ausgeliefert wurde. Meine PC Versionen hatten immer (in meiner Erinnerung deutlich umfänglichere) spiralgebundene Handbücher. Sehr cool! War während meines Studiums mein ständiger Begleiter.

    Speichertests hatte ich natürlich auch laufen lassen, u.a. die in KS 2.x/3.1 integrierten, aber Test Kit probiere ich dann auch noch mal aus. Alles unauffällig und zwar mit/ohne RAM-Erweiterungen.


    Ich würde das 1.3 lassen, wenn es stabil läuft, der eventuelle Mehrwert ist den Stress nicht wert.

    Für mein nächstes Projekt brauch' ich wie gesagt ein neueres System, mit 1.3 komme ich da nicht weiter.

    Ich brauch' mal Hilfe und komm' auch mit Google nicht weiter: Für mein nächstes Bastelprojekt muss ich meinen A2000B Rev. 4.3 (glaub' ich - Rev. 4 bin ich sicher, ob 4.3 oder 4.4 müsste ich nochmal gucken) unter 3.1 stabil laufen haben.


    Der Amiga hatte (natürlich) mal einen Akkuschaden, den ich aber Dank Hilfe von dl1ekm gut reparieren konnte. Kein Recap (scheint mir auch nicht erforderlich).


    Der Amiga läuft komplett stabil unter KS/WB 1.3 (so stabil halt ein Amiga läuft 😉 Eher stabiler als in meiner Erinnerung).


    Unter 2.0, 2.1 und 3.1 läuft der Rechner auch, aber instabil: Ich kriege völlig unreproduzierbare Guru 80000003 (Illegaler Adresszugriff). Völlig unreproduzierbar, weil das manchmal schon beim Systemstart passiert, manchmal nach ein paar Minuten und manchmal läuft die Kiste auch 1-2h problemlos. Ich kann keinerlei Zusammenhänge mit irgendeiner Software feststellen. Was ich probiert habe (ändert alles nix):

    • Alles an Erweiterungen 'raus, bis auf den SCSI-Controller, HDD, DF0 (2.x/3.1 von Disketten habe ich noch nicht probiert) - aber auch RAM-Erweiterung des Controllers abgeschaltet
    • Bis auf Agnus (hab' nur den einen) alle Spezialchips getauscht (Paula, Denise, CIA...)
    • "Nacktes", frisch installiertes System benutzt (also keinerlei weitere Software als WB & Tools installiert)
    • Beliebige Kombinationen an Programmen ausprobiert (keine Spiele), ob das Problem z.B. bei erhöhtem Speicherbedarf (Cinema 4D usw.) "reproduzierbarer" wird
    • Keine Temperaturabhängigkeit feststellbar (kaltes System, warmes System - egal)

    Ich komm' da nicht weiter und habe keine weiteren Hinweise gefunden (am wahrscheinlichsten schien Paula nach meinen Recherchen, aber das ich drei verschiedene mit genau der gleichen Problematik habe, erscheint doch sehr unwahrscheinlich...). Kann es an der Board-Revision liegen? Zwischen R4.x und R6.x gibt's ja doch einige Unterschiede, die zumindest Einfluss auf low-level timings haben könnten. Weiss' da einer von euch was?


    Bin für jeden Tip dankbar!