Beiträge von dr.zeissler

    Hast auch einen 193mi ;) Farbe und Hires liegen leider nicht 100% aufeinander.

    Man kann das Bild entweder für Farbe oder für Monochrome anpassen (Zentrierung/Pixelclock, Contrastwerte),

    gut kein riesen Drama, aber anders geht es nicht. Die Schwarzwerte sollten von 50 auf 40.

    Wie ich schon schrieb macht er 240p und ist damit nicht geeignet für EGA oder MDA mit 350 Lines. Der 1970nxp geht mit 350.

    Der geht mit MDA, HGC, EGA und CGA. Ein paar Widerstände reichen... So einen mache ich im Moment gerade fertig

    Kannst Du mir was dazu sagen? Was genau veränderst Du da?

    Ich schließe die an einen MCE-Adapter an und der schaltet nur den 1970nxp korrekt auf 350 Lines.

    Wie ich schon schrieb macht er 240p und ist damit nicht geeignet für EGA oder MDA mit 350 Lines. Der 1970nxp geht mit 350.

    An so einem Adapter hätte ich größeren Interesse, meine Adapter sind scheiße,

    entweder geht der Umschalter nicht richtig oder der Sound macht zicken, weil der Anschluß scheiße ist.


    btw. mit diesem Monitor kann man die Linien über den Schwarzwert wegsteuern.

    19" TFT Monitor NEC MultiSync EA193Mi
    19" TFT Monitor NEC MultiSync EA193Mi 1280x1024/60Hz 1000:1 6ms Reaktionszeit DisplayPort DVI-D VGA integrierte Lautsprecher neig- dreh- und…
    www.itsco.de


    Leider haben die wohl 50st in wenigen Tagen unter die Leute gebracht.

    Die naheliegende Frage wäre: Geht es wenn du die LED-Pole vertauscht?


    Aber das ist vermutlich zu einfach gedacht. Ich kenne BlueSCSI nicht. Nur ZuluSCSI. Aber da funktioniert der Anschluss einer externen LED (richtig herum) ohne Probleme...

    In beide Richtungen probiert, vermutlich ein anderes Problem. Die LED müsste genauso blinken, wie es die interne auf dem BluSCSI tut, komisch.

    Mal ne blöde Frage zum BlueSCSI und einer LED zur Festplattenaktivität. Ich habe einen BlueSCSI in einem MegaSTE eingebaut.

    Der hat einen zweipoligen Anschluss für eine LED, die LED leuchtet aber nicht, wenn ich den Stecker am BlueSCSI anstecke.


    Geht die LED nicht am BlueSCSI?

    ────────────────────────────────────────────────────── V G A B O O T V 1 . 0

    Ein Textbootsektor-Editor & Manager für VGA-COPY/386


    1. Wofür soll das denn schon wieder gut sein ? ───────────────────────────────

    Seit Version 6.0 von VGA-COPY/386 kann der Benutzer den Bootsektor, den

    VGA-COPY/386 standardmäßig bei MODIFY=ON einsetzt, selber bestimmen.

    Mit VGABOOT ist man in der Lage Bootsektoren mit eigenen Texten zu erstellen

    und diese zu verwalten.


    2. Wo bleibt hier die Bedienung ? ────────────────────────────────────────────

    Das Programm wird mit der Tastatur bedient. Mittels Cursortasten oder <TAB>

    werden die jeweiligen Funktionen angewählt.

    Mehr muß dazu ja wohl nicht mehr gesagt werden, ODER ?

    Freunde der Maus muß ich enttäuschen, ich war einfach zu faul einen Maussupport

    einzubauen. (Hat hier einer was von einer Windows-Version gesagt ? Grrrrrrrr !)


    3. Auch noch Ansprüche stellen ! ─────────────────────────────────────────────

    VGABOOT braucht mindestens :

    VGA-COPY/386 6.0+, irgendein DOS, eine 80286 CPU, EGA-Grafikkarte

    und ca. 25k freien konventionellen dynamischen Arbeitsspeicher.

    (Eine FUNKTIONIERENDE Tastatur sollte gelegentlich angeschlossen sein)

    Local- oder PCI-Bus, mehr als 4 MB RAM, Double-Spin CD-ROM und Pentium (tm)

    verbessern die Arbeitsgeschwindigkeit von VGABOOT nicht wesentlich...

    Eigentlich fast gar nicht...

    Wem das zuviel an Systemanforderungen ist muß halt mit den Mindest-

    anforderungen von VGA-COPY/386 (tm) auskommen... :)


    4. Ich war's nicht ! ─────────────────────────────────────────────────────────

    Für Schäden an Hard-, Software oder Schäden seelischer Art die bei der

    Benutzung von VGABOOT und der von VGABOOT erstellten Bootsektoren (oder

    beim Lesen dieser Dokumentation) auftreten kann der Autor keinerlei

    Haftung oder Verantwortung übernehmen !


    5. Was kostet die Welt ? ─────────────────────────────────────────────────────

    In VGABOOT stecken knapp drei Tage Arbeit und ich habe es eher zum Spass

    programmiert. Das Programm ist meiner Meinung nach nicht unbedingt die Krö-

    nung, aber wer meint er braucht es unbedingt, bitte, ich halte keinen ab !

    VGABOOT ist (natürlich ?) Shareware, d.h. es darf frei kopiert werden solange

    das Programm und die Dokumentation unverändert bleiben und die erstellten Boot-

    sektoren nicht mit anderer Software nachträglich noch manipuliert werden.

    Es gibt keine Benutzungslimitierung bis auf den lästigen Nachspann...

    Wer sich davon befreien möchte : Für private Registrierungen 25 DM, für

    gewerbliche, kommerzielle usw., 50 DM.


    6. Immer noch nicht fertig ? (Bzw. Hallo Viren !) ────────────────────────────

    Keine Panik, ich hatte eigentlich nicht vor länger an diesem Text zu schreiben

    als ich für das Programm gebraucht habe. (Obwohl es mit der Größe hinkommt)

    Ich wollte nur noch auf mein eigentliches Produkt hinweisen was (vielleicht)

    irgendwann mal (Jahre später...) fertig ist :

    SUSPICIOUS - SCAN & VIRSHIELD ein Antivirenpaket mit heuristischer Viren-

    Analyse (Analyse, nicht Scanner !) und residenten Virusblocker zur

    Entdeckung von -unbekannten- Viren.


    SSC (der "Scanner") verläßt sich nicht auf Suchstrings sondern sucht nach

    typischen Merkmalen von Viren in Programmen und Partitionen/Bootsektoren.

    Wird ein Virus gefunden wird ein detailierter Bericht über Größe,

    Art, benutzte Techniken usw. des Virus ausgegeben.


    SVS (der Blocker) sucht ebenfalls nicht nach Scanstrings sondern fängt viren-

    typischen Aktionen ab. Es wird nicht die Spitzenklasse von Christian Sy's &

    Robert Hörner's NEMESIS erreichen aber sicherer als die sehr leicht zu

    umgehenden Blocker wie VSHIELD, VIRSTOP oder V/TSAFE wird es auf jedem Fall.

    Es blockiert z.B. auch den DIR-2 Virus bevor er überhaupt Verzeichnisse

    infizieren kann...

    Ich muß allerdings hinzufügen das SSC eher mehr für Leute gedacht ist die

    schon Erfahrung mit der Virenthematik haben. So einfach drauflos scannen wie

    bei SCAN, TNT oder F-PROT ist nicht angebracht...


    Ach ja, ein Teil der Bootviruserkennung wird übrigens schon in VGA-COPY/386

    (Bugfix 6.02) zum finden von bekannten/unbekannten Bootsektorviren benutzt.

    Sollte je ein Bootvirus mit VGA-COPY/386 gefunden werden empfehle ich die

    Diskette mit der Option MODIFY=ON auf sich selber zurückzuschreiben. Das sollte

    in den meisten Fällen ausreichen um den Virus zu entfernen. Hat man F-PROT kann

    auch damit praktischerweise direkt von VGA-COPY/386 aus gereinigt werden.


    7. Wie heißt der Schurke ? ───────────────────────────────────────────────────

    Wer meint sich doch noch mal für VGABOOT registrieren lassen zu müssen :


    Stefan Kurtzhals

    Dörrenberg 42

    42899 Remscheid 11


    Am besten direkt mit adressierten (ist doch irgendwie wichtig) Rückumschlag...

    Ich bin mit SSC & SVS so stark beschäftigt das ich leicht vergesse Sachen zu

    verschicken wenn der Aufwand ZU groß ist... ;)

    Und bitte gehen Sie nicht Thomas von wegen Problemen mit VGABOOT auf dem Geist.

    Er hat mit dem Programm nichts weiter am Hut als das er es als Beilage ins

    VGA-COPY/386 Paket mit aufgenommen hat.

    So, da waren doch noch einige Sachen zu beachten...ich habe noch mal neu aufgesetzt,

    aber jetzt geht es, auch die Vortex bootet brav von der Partition. (HUSHI 5.08 / 5.13)


    31MB BOOT

    31MB PCDOS_C (512BYTE!!, keine Unterstützung von GEM, Icon am Desktop ausgeblendet)

    31MB PCDOS_D (512BYTE!!, keine Unterstützung von GEM, Icon am Desktop ausgeblendet)

    250MB PROGS (ATARI)

    250MB MEDIA (ATARI)

    250MB GAMES (ATARI)

    195MB ABLAGE (ATARI)


    Bei den PCDOS Laufwerken muss ich in dieser Variante FDISK und später format C: / D: machen.

    Doc

    so, jetzt ist der HUSHI drauf der auch auf der 1GB SCSI Platte ist, damit habe ich:

    - 15MB GEM BOOT

    - 20MB DOS PC-DOS

    - 20MB DOS PC-DATA

    - 250MB BGM PROGS

    - 250MB BGM GAMES

    - 250MB BGM MEDIA

    - 195MB BGM ABLAGE


    Morgen wird ATOnce386 installiert.

    Der HUSHI ging übrigens nicht, der kann nicht kleine DOS-Partitionen mit GEM und BGM kombinieren...irgendwie wollte das nicht. Der AHDI verlangte zwingend eine Formatierung, andernfalls wollte er nicht partitionieren...oder ich hab da was übersehen...schaue ich mir nach dem Versuch mit HDDRIVER noch mal an.

    Der AHDI kann bei mir nur die Standard-Platte formatieren, das nützt mir nichts.

    Ich nehme jetzt den HUSHI, der war auf der vorherigen internen SCSI-HDD auch drauf,

    der AHDI erwartet eine Standardplatte von Atari (MF30,SHxxx) und ich habe 1GB BlueSCSI.

    Es gehen keine 2x1GB auf eine 2GB CF...macht aber nichts, ich will nur eine 1GB HDD.


    Vorschlag:

    15 MB BOOT ATARI

    32 MB BOOT MSDOS

    32 MB DATA MSDOS

    250 MB PROGS ATARI (GRAFIK, OFFICE, etc)

    250 MB GAMES ATARI

    250 MB MEDIA ATARI (SCENE, ARTWK, MUSIC)

    xxx MB REST ATARI SWAPP ETC


    Reichen mir 15MB Boot, wenn ich auch mal alternative Systeme testen will (Neodesk etc)


    und ja das Bild geht mir auf den Sack, selbst m Hires am TFT flackert es im laufenden Betrieb und beim Floppyzugriff, und das obwohl nur eine BlueSCSI und keine Platte mehr dran ist.

    Hallo zusammen,


    ich benötige ein paar Tipps, wie ich korrekt eine Festplatte am MegaSTE einrichten sollte.

    Die Maschine hat neben TOS 2.06 auch eine ATonce386sx und das Ganze läuft an einem BlueSCSI mit einer 2GB CF Karte und darauf ist ein 1GB Image, welches als QUATUM 1GB erkannt wird.


    - Welchen Treiber sollte ich verwenden (HUSHI,HDDDRIVER,ICDPRO oder was ganz anderes ?

    - Welche Partitionsgroßes, welches Partitionslayout würdet ihr empfehlen ?

    - Sollen die MSDOS Partitionen an den Anfang, in die Mitte oder ans Ende ?


    Danke euch

    Doc