Ich nehme für Handys oder Tablets den B7000 Kleber, um Digitizer oder Gehäuseschalen wieder aufzusetzen. Hab noch keine Probleme damit gehabt, dass es nicht halten würde und lösen lässt sich das ganze nach Erwärmung wieder. Geht vielleicht auch beim Laptop.
Posts by Krischna
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So zum Beispiel:
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Es gibt auch XTA Ersatz
Der Vorteil dabei: Das Bios (4.41) speichert seine Settings ja nicht in einem CMOS-RAM, sondern auf der Festplatte. Mit XT-IDE hab ich das nicht zum Laufen bekommen. Das ist zwar nicht zwingend nötig, aber wenn der Rechner schon mit 9,54MHz bootet, ist das auch nicht schlecht.
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Bei meinem 20er, der auch ein seeeeeeehr umfangreichen Batterieschaden hatte, hat sich im Bereich der RAM-Bausteine ein anderes Phänomen breit gemacht und zwar, dass einige Signale auf benachbarte Leitungen übergesprungen sind. Das Diag-ROM hat immer Bit 5 und dazu mal mehr, mal weniger andere Bits mit angezeigt. Ich war schier am Verzweifeln, bis ich auf den RAMs mal benachbarte Pins durchgeklingelt hab. War zwar kein direkter Schluss, aber Werte zwischen 30 und 100 Ohm. Ich hab dann die komplette RAM-Ecke bis zum PAL und den Bustreiber entkernt und neu aufgebaut. Es sind auch etliche Brücken auf der Unterseite nötig geworden, aber zumindest erfolgreich. Ist halt brutal aufwendig, aber das Board hat ein hohen ideellen Wert.
Upps, zu spät, aber HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
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weil jeder andere Ansichten oder Vorgehensweise hat
Ich würde zuerst lokalisieren, wo genau die Spannung zusammenbricht. Ich hab auch mal wie wild Transistoren getauscht, weil nach kurzen Betrieb immer wieder eine Betriebsspannung weggebrochen ist. In meinem Fall war der Gleichrichter kaputt. Also sanft belasten, bis die Spannung signifikant einbricht und dann schauen, wo sie noch stabil steht.
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Möglicherweise wurde das so gemacht, damit man einem Server ein gemountetes Filesystem nicht einfach wegnehmen kann. Mein erster SCSI-Brenner konnte auch softwareseitig verriegelt werden. Dann war nichts mehr zu machen, weder mit Knopfdruck, noch mir eject-Programmen. Erst nach dem Entsperren verhielt er sich wieder "normal".
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Ich kenne das vom Commodore PC 20III. Wenn der Akku einmal leer oder entfernt war, treten sporadisch Fehler wie z.B. 12:88:00. Manchmal dauert es einen Tag, manchmal eine Stunde. In meinem Fall muss ein Register im Uhrenchip von 12STD auf 24STD geändert werden und der Spuk ist vorbei. Obwohl auch vorher schon Zeiten wie 13:00:00 möglich waren, scheint das BIOS oder das OS mit dem falsch eingestellten Clock Chip nicht arbeiten zu wollen. Vielleicht musst du auch was einstellen.
Gruß Christian
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Es gibt Vorschriften, wie die Dateien abgelegt sein müssen. Irgendwann habe ich mal einen Artikel dazu gelesen, dass (wenn ich mich recht erinnere) die IO.SYS komplett oder die ersten 3 Sektoren der Datei in den ersten Sektoren des Datenbereichs liegen muss, weil das FAT Dateisystem zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bekannt ist. Wenn man SYS auf eine Diskette, die vorne belegt ist, ausführt, werden die Dateien zwar übertragen und man bekommt ein OK, aber booten geht doch nicht. Die bloße Existenz der Dateien im Grundverzeichnis reicht nicht.
Ich selbst lege sogar die Partitionen neu an, wenn ich eine Platte (oder CF) aus einem anderen Rechner übernehme. Das hat schon oft Ärger bereitet. FDISK /MBR sicherheitshalber, damit ein sauberer MBR geschrieben wird und dann FORMAT C: /S , dann sollte zumindest die Eingabeaufforderung kommen. Hatte auch schon selbst auf einem 286er angelegte CFs, die am 486er einfach nicht wollten.
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Wie hast du denn das Flashen auf beiden Controllern realisiert? Ich meine, wie sicher ist es denn, dass der störrische Controller das Update gemacht hat und nicht zweimal der gute? Es müssten ja, wenn beide Controller stecken, zwei identische Datenbereiche an den entsprechend eingestellten BIOS-Adressen zu finden sein, was man unter DOS mit DEBUG.EXE überprüfen ließe.
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Bei direktem Anschluss an einen modernen TFT mittels Atari-VGA Adapter bekomme ich, wie erwartet, ein einwandfreies Bild in HiRes
Der Pin 4 darf in diesem Fall natürlich nicht auf Masse geschaltet sein.
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Ich schließe solche Kandidaten gerne an einen modernen VGA Monitor an. Zwar bekomme ich kein Bild, aber eine freundliche Meldung, welche Zeilen- und Bildwiederholfrequenz der Rechner liefert oder ein Signal nicht erkannt werden kann.
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Dann fällt mir, außer Messungen mit dem Oszi (wo der Takt im Fehlerfall verschwindet), leider nichts mehr ein. Wenn der Takt schon nicht stabil läuft, macht m.E. auch kein Diagnose ROM Sinn.
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Autsch, wenn es derartig "unberechenbar" ist, dürfte mehr im Argen liegen. Wie ist es, wenn es komplett leer läuft, also ohne RAM und CPU, nur das nackte Board? Und hast du ein Mikroskop oder eine gute Lupe? Ich hatte die letzte Zeit 3 486er Boards, wo sich Füße des Chipsatz gelöst hatten. Zur Not mal auf die Chips gedrückt starten. Sind zwar einige Starts, hat mir aber bei einem Board geholfen, den verantwortlichen Chips zu finden. Der abgerissene Fuß war selbst mit Mikroskop fast nicht zu sehen.
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Bei mir zeigt das die POST Karte an, eine LED, die mit CLK beschriftet ist.
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Ist der Bustakt da? Ich habe etliche Boards hier, die nach dem Einschalten mittels Bustakt zählen und den Reset dann wegschalten. Kein Takt führt hier zu Dauerreset.
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Hat denn schon einmal jemand Chlorbleiche ausprobiert? Danklorix o.ä.
Ja, hab ich, Ohne Erfolg. Es ist leicht (aber nur ganz leicht) heller geworden. Der massive Nachteil war, dass sich Beschriftungen oder Aufdrucke ab ca 12 Stunden in Bad aufgelöst bzw. abgelöst haben. Waren 3 Versuche, dann hab ich abgebrochen.
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Vielen, vielen Dank für die Infos. Damit werde ich mir die Schaltung dann mal zu Gemüte führen. Verschiedene Jumperbelegungen würde ich dankend annehmen, da alle Jumper gezogen waren, ebenso die Kopfstecker. Sollte wohl ein Teilespender werden, aber dafür ist es viel zu schade. Zeit spielt bei mir keine Rolle und von diesem Laufwerkstyp habe ich leider nur eines.
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Im Moment bin ich von Funktionstests noch sehr weit entfernt. Ein paar Pins konnte ich ausmessen. Man kann das Laufwerk wohl auch zwischen Single- und Doublestep umschalten, aber kombinatiorisch werde ich wohl nicht weit kommen.
mister-freeze : Ein Datenblatt oder eine Pinout-Übersicht hast du nicht zufällig?
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Genau, meine Version hat die Jumper wie beim Vortex F1-Z. Wahrscheinlich war es mal eines. Der Schaltplan weicht auch erheblich ab. Den 62 Pin Controller gibt es da nicht, sondern ein 40 Pin ITT 81041-003, zu dem ich auch noch kein Datenblatt gefunden habe. Den fehlenden oder flüssigen Stift in den Headload Einheit habe ich schon ersetzt. Die restliche Mechanik scheint zu funktionieren.
Dann suche ich mal nach F1-Z weiter. Danke schon mal!
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Hallo zusammen,
mir ist ein BASF 6138 Laufwerk zugelaufen, das mir gerade einiges Kopfzerbrechen bereitet. Entgegen aller gefundenen Dokumentationen, die einen 12-poligen Pinheader zum Konfigurieren zeigen, hat dieses Laufwerk zwei Pinheader JJ01 und JJ02 mit 14 Pins und 26 Pins. Hat zu dieser Version des Laufwerks jemand eine Doku oder Übersicht der Jumper Settings?
Vielen Dank schon mal!
Krischna
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Stimmt. Ich habe damit schon mehrere Spezial-Disketten geschrieben, die gar kein Filesystem haben.
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Ich habe auch nochmal Interesse an einem BlueSCSI. Mercy!
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Es geht darum, den gefräßigen Ontrack aus dem System zu bekommen. XT-IDE ist wahrscheinlich von mir falsch formuliert: Ich nutze das BIOS (es hat Optimierungen für 2-und 386er und kann auch 16 Bit) des XTIDE in einer Netzwerkkarte und den originalen 16-bit Onboard IDE Controller. Im BIOS steht bei mir keine HDD und sie wird automatisch erkannt. Das hat den Vorteil, dass auch ein Booten von Diskette ohne Manager möglich ist.
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Ist XT-IDE statt Ontrack eine Option? So hat mein PC 30 seinen Autodetect erhalten.
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Laut Plan gibt das Netzteil ein Active-Low-Reset-Signal aus, das über den Systembus verteilt wird. Wie der Reset ausgeführt wird, weiß ich (noch) nicht, da ich keine Pläne zur CPU-Karte habe. Der Pin 11 des 8284 führt über eine kurze Bahn zu einem leeren Lötpunkt und schwebte frei bei etwa 4,5V. Darüber läuft es also nicht. Da ich auf der Platine keine Änderungen vornehmen wollte, verwende ich das Vcc an Pin 18 und der originale 8284 liegt im Gerät.
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Kurzes OT zum Reset: Inspiriert von der Schaltung von klaly habe ich meinem Siemens PC 16-11, der über keinen Reset-Taster verfügte, jetzt einen solchen spendiert. Der 8284 war schon gesockelt. Zwar hätte ich gerne einen Zwischensockel gebaut, statt direkt am Chip zu bauen, aber das trägt leider zu sehr auf und ich habe die Hoffnung auf eine Grafikkarte noch nicht aufgegeben. Ein Absturz bedeutet jetzt nicht mehr aus- und wieder einschalten, sondern nur ein sanftes RESET.
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So, mein B-Ware RTC hat heute das Licht der Welt erblickt, leider noch ohne Schutzdioden, weil die BZX alle außer der Toleranz liegen, aber der Step Up fehlt eh noch. Die Diskussion über einen steckbaren Sockel (der ZIF fehlt mir noch) hat dann den Test eines ersten, breiten SRAM Chips ermöglicht.
Kann es kaum erwarten, bis die fehlenden Teile ankommen.
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Vielleicht mal memtest86 laufen lassen.
Und den Cache deaktivieren oder entfernen. Einer meiner 486er hat auch Unsinn gemacht, Memtest war unauffällig, aber ein Cache-Chip defekt.