Beiträge von Scouter3D

    Hallo ihr Lieben!


    Vor laaaanger Zeit hab ich mir mal eine OSS Modul Replika gebastelt - sogar mit selbst geätzter Platine :0)




    Jetzt hab ich bei PCBWAY ein OSS 4-in-1 Projekt entdeckt... Das mußte ich natürlich gleich bestellen :0)

    https://www.pcbway.com/project…ri_400_800_Computers.html


    So sehen die PCBs aus:




    Ich hab eine Atari Cart-Shell von Thingiverse etwas modifiziert, damit die Platine reinpasst und am 3D Drucker ausgedruckt... Den Jumperblock zur Programmwahl habe ich auf 2 Schalter nach Außen geführt... Die Shell wird dann einfach verklebt (war zu faul um Schrauben in des fertige Modell zu "remixen" ist bei einem STL File immer irgendwie zach :0))



    Dann noch ein Label gebastelt =>




    Und hier in Action - ah nein in MAC/65 :0)




    Jetzt hab ich noch 8 Platinen über... wer eine mag bitte per PN melden...


    uuuuuuuuund Action!

    Cool fände ich eine THT-Version. Hinter dem PET ist ja genügend Platz. Die Platine muss nicht so winzig sein. Dann kann man den 1284 auch leichter programmieren. Alles wäre unkomplizierter. Dann noch richtige IEEE-Treiber drauf... :love:

    Die "richtigen" IEEE Treiber wären SN75160 und SN75161 ? wie bei der Konvertierung einer 1541 zu einer 2031? (Da bestücke ich gerade ein paar solcher Platinen)

    Ich habe mir vor Jahren mal die 1. PETdisk (ohne Max) am Steckbrett aufgebaut und gemeinsam mit einer PET Floppy an den PET angeschloßen (Zuerst die Floppy, daran die PETdisk) und konnte Daten von Disk auf SD übertragen, ev. war das aber auch nur Glück :0)


    Cool wäre eine Platine zum selber bestücken - da PETdisk Opensource ist, könnte man ja mal eine basteln...

    (Hab erst 3 Platinen designed und bin grad dabei mein Eagle-"Wissen" (bewusst unter Anführungszeichen :0)) auf Fusion 360 umzulernen :o))


    Lg. TOM:0)

    Quelle: http://ps-2.kev009.com/pcpartnerinfo/ctstips/49fe.htm



    153 (PS/2) Battery failure


    160 (PS/2) Planar ID not recognized

    (Check that the I/O channel riser card is firmly plugged in)


    161 AT systems options not set (run SETUP)

    PS/2 - Battery dead or not connected


    162 AT systems options not set (run SETUP) << See 164

    PS/2 - Systems options not set (Run Configuration)


    163 AT time & date not set (run SETUP)

    PCC - Real-time clock not updating


    164 AT memory size error -- To correct it, run SETUP on Diagnostics Disk

    PS/2 - Memory Size error (run Setup on Reference Disk)

    • Der Schalter schaltet tatsächlich ein Signal zu Pin21 der RAMs (Write Enable) Ist also ein "Schreibschutzschalter" bzw. "Schreiberlaubeschalter"
    • Das blaue Kasterl muß ein Akku sein... die Stromversorgung der Platine hab ich in Rot eingezeichnet
    • Die Diode damit sich die Batterie nicht über den PET entlädt hatte sich unter dem orangen Elko versteckt, ist aber auf anderen Bildern sichtbar

    Hi, ich hatte auch kurz an eine RTC gedacht... aber:


    • Die blauen Kästchen sind nur mit 2 polen an der Unterseite der Platine verlötet und die gehen auf +5 und GND die Pin Zahlen auf der Oberseite sind ein Rätsel? hat da jemand eine Batterie vergossen? was hindert die Batterie daran zu versuchen einen abgeschalteten PET zu betreibenden da hätte ich noch irgendwo eine Diode erwartet...
    • Das rote Ding daneben dürfte ein 220uF Elko sein

    Lg. TOM:0)

    Hi,


    ich verwende für alle Vintage Rechner / Konsolen mit Antennenausgang meinen alten Phillips (Highscreen relabeled) TV-Tuner...

    (Findet man immer wieder mal gebraucht)


    Die modernen TVs erkennen oft die Signale nicht automatisch und die Feinabstimmung springt auch nur in digitalen Schritten, statt mit Fingerspitzengefühl :0)


    Am Phillips Tuner kann man ganz fein händisch an den Reglern drehen, bis man das beste Bild zusammenbringt (wie an den alten Fernsehern) und man hat keinen fetten Videorekorder rumstehen...


    Lg. TOM:0)


    Zum Auslesen muß bzw. kann ich einen Apple II nehmen. Das geht so. Aber die Firmware-EPROMs auf Slot-Karten sind meist irgendwie merkwürdig dekodiert und "gefaltet", weil im ersten Fenster $0100 und im zweiten $0800 sichtbar sind (bei $0400 in einem 2708). Danach müssen die neu programmiert werden, falls sie überhaupt noch Inhalt haben.


    Nicht zu vergessen die EPROMs auf manchen AppleBus-Karten, bei denen Adreß- und/oder Datenleitungen "zerwürfelt" am EPROM-Sockel anliegen, so daß der Inhalt "entwürfelt" werden muß.


    Gruß, Ralf

    Wow, das klingt ja nach einer ziemlichen Aufgabe... :0)

    Weder die 2708 noch die 1702 werden (selbst wenn Du eine passende Spannungsquelle hast) vom TL Brenner gebrannt. Kein passender Algorithmus an Board. In sofern ist das uninteressant.

    Danke Torsten, dann muß ich gar nicht mehr drüber nachdenken :0)



    Ich habe ein paar AppleBus-Karten mit 2708 drauf. Die Inhalte müssen dringend gerettet werden

    Auslesen sollte sich ja irgendwie machen lassen - ja die haben 3 Spannungen, die auch noch in der irchtigen Reihenfolge angelegt gehören aber da gibt es sicher schon was passendes oder?...



    Lg. TOM:0)

    Danke für euren Input!


    Ich werde euch mit meinen Erfahrungen am Laufenden halten!


    Die 2708 sind mir überhaupt erst einmal in einem Rechner aus der damaligen Tschechoslowakei untergekommen...

    und ja Negativspannung wird schwer :0)


    Wichtiger sind mir die 2732, 2716, 2532 und meine 2764 mit 21V die kommen mir schon häufiger unter die Finger...


    Wenn die 2708 nicht so schön wären :0)


    Hallo ihr Lieben,


    Ich hab einen TL866II Plus, ja die Version, die nur max. 18V Programmierspannung hat.


    Für die Vintage Eproms brauchts, wie ihr wisst, oft höhere Spannungen (21V oder sogar 25V)


    Intensives Suchen hat mehrere Lösungsansätze zum Vorschein gebracht, von Bauanleitungen bis zu fertigen Platinen (z.B. von slabbi ) und auch ein Youtubevideo wo jemand einfach ein Labornetzteil an die entsprechenden Pins anklemmt (und das funktioniert sogar! natürlich darf der Programmier-Spannungspin nicht im Brenner stecken)


    Da ich kein Labornetzteil besitze war ich auf der Suche nach einer einfachen und billigen Lösung um extern die gewünschte Programmierspannung zu erzeugen.


    gefunden hab ich dann dieses Modul um € 2.- / Stück

    Boost Converter Modul XL6009 DC zu DC 3.0-30 V zu 5-35 V

    https://www.amazon.de/gp/product/B07BVWV74J


    Ich hab ihm noch um € 3.- ein kleines Voltmeter verpasst

    0,28 Zoll Mini Digital Voltmeter LED-Anzeige, Messbereich DC 2,5V-30V

    https://www.amazon.de/gp/product/B07D59NZGW


    Ein fast beliebiges Steckernetzteil drangelötet (meines hat 6V / 1,5A), die gewünschte Spannung eingestellt

    die Masse mit Pin 14 eines Präzissionssockels verbunden

    die +VPP an Pin 1 des Sockels (den hab ich vorher abgezwickt!!! damit er nicht mit dem Brenner in Kontakt kommt!!!!)


    Die Ausgansspannung hab ich mit einem Multimeter gemessen und damit auch das kleine Voltmeter justiert (das hat hinten eine Einstellschraube...)


    Eprom in den Präzissionssockel

    Sockel in den Programmer


    Das Hakerl bei Pinerkennung in der Software wegnehmen (wegen fehlendem Pin1 :0))


    und brennen! :o)


    Ich hab einen ganzen Haufen 2764 von Mitsubishi, welche 21V VPP und 6V VDD WRITE brauchen, so eines hab ich gerade erfolgreich damit gebrannt und zum Test wieder Eingelesen!


    Jetzt folgen weitere Experimente und Tests (Ich möchte gerne zuverlässig 2764, 2732, 2716 ev. 2708? und als Spezialaufgabe 2532 brennen können, die moderneren macht der TL866 ja sowieso und noch schräger / älter / kleiner kommt mir selten unter...)


    Der ganze Spaß kostet 5.- plus irgendein Netzteil und einen Sockel... (die ich rumliegen hatte)


    Lg. TOM:o)


    Hier ein Bild von meinem Aufbau...


    Hab auch mit BASIC begonnen und mich durch die diversen Dialekte gewühlt (ZX81, VC20, Atari800XL, Acorn Electron, Amiga500) dann auf der Uni Pascal, Modula2, C und Assembler...


    Als ich bei SIEMENS plötzlich in COBOL programmieren sollte, hab ich mir das COBOL Handbuch (war ein rotes Taschenbuch) hergenommen und 2 Stunden später konnte ich fließend COBOL ;0) Dann noch die 2 schläfrigsten Tage meines Lebens (Einführung in Datenbanken mit UDS / UTM) - wie kann man über 4 Befehle 2 Tage lang reden? ;0)


    Man kann in jeder Sprache sprechen, aber wichtig ist was man sagt... ;0)

    Ich hab den Sinn noch nicht verstanden...


    Der Wettbewerb ist die "Astro Pi Challenge", da geht es um Raspi, Phyton und "moderne" Technologie...


    Eine kurze Einführung in was ein Computer früher mal war und wie er / das Programmieren prinzipiell funktioniert find ich prinzipiell sehr gut und mit einem PET kann man das sicher fein demonstrieren. Ist ja auch der Vereinszweck diese Technologien zu erhalten und zugänglich zu machen...


    Aber zuerst mal am PET in BASIC werkeln lernen und dann alles wieder ganz anders am RASPI neu lernen finde ich verwirrend... und ein bisserl am Ziel vorbei.


    Mein ersten Programmierschritte hab ich damals in BASIC gemacht, meine Neffen starten mit Arduino / Raspberry bzw. C, C++


    Wenn die natürlich einen PET mit auf die ISS nehmen bin ich voll dabei :0)


    :0)

    Hi,


    für die Modul-Kontakte in der Konsole nehme ich immer ein Stück zerschnittene "Kreditkarte" mit einem Stück guter Küchenrolle umwickelt und mit Isopropanol eingesprüht... mehrfach und an allen Positionen Rein- und Rausstecken (Ein Schelm, wer böses dabei denkt :0))


    Für die Kontakte von Modulen verwende ich ein abgeschnittenes Scheibchen von einem "Polibloc" ist eine Art "Radiergummi" zum Polieren von Platinenmaterial von Bungard. (Leider gibt es den im Ösiland nirgends mehr zu kaufen...). Zur Not reicht ev. ein fester Radiergummi...

    Damit kann man die Kontakte auch ohne Zerlegen schön blank bekommen...


    PS: Die Stückchen vom Poliblock sind auch genial zum Reinigen von IC-Pins geeignet...


    Lg. TOM:0)

    Dear Sir!


    Thank you very much for my first computer - the ZX81.

    Thanks for making it so affordable, easy to programm and fun to use (apart from the wobbly 16K pack ;0)).

    It set the foundation for my career in computeranimation AND may be part of the reason i am still in love with vintage computers...


    Thanks again and rest in peace!

    TOM:0)

    Oh nein!


    hab jetzt beim "spielen" mit dem CBM bemerkt, dass er hin und wieder im unteren rechten Eck des Bildschirms "Geisterbilder" produziert


    Das scheint manchmal aufzutreten, wenn er oben etwas aus dem Bild schiebt...


    Ich hab ihn hier ganz einfach mal Zahlen hochzählen lassen - und immer wieder taucht für kurz die Zeile, die grad oben rausgefallen ist unten auf...


    Ich hab hier ein Video davon angehängt...


    Ist das ein bekanntes PET Verhalten? (DIch fürchte nicht... ;0()

    ein Timing-Problem?

    In dem PET stecken 2114 als Bildspeicher (im Schema sind 6114 angegeben) ist das ein Geschwindigkeitsproblem?


    Bin für Inputs dankbar :0)

    Hi Ulf,


    Mag dich mit meinen Vorschlägen nicht zumüllen ;0)


    Ich hätte gemeint:

    2Ports für die 16Bit Adressleitungen

    1Port für 8Bit Datenleitungen


    1 Port für:

    • R/W
    • RESET
    • RX
    • TX
    • 4 Freie Portbits für 6502 Steuersignale nach freier Wahl... :0)


    Das sollte für all meine Vorschläge funzen :0)


    Liebe Grüße, der TOM:0)

    Von einem 6502 Diagnose Diagnose Adapter würde ich mir folgende Funktionen wünschen:


    Hardwareseite:


    1) Verbindung zum PC via USB (seriell) und Steuerung / Ausgabe darüber


    Software:


    1) pulsieren der Adressleitungen (wie ein NOP Generator) zum "durchklingeln" der Leitungen und check der Buspuffer

    2) pulsieren der Datenleitungen zum durchklingeln

    3) auslesen von Speicherbereichen (dump in eine Datei am PC)

    4) Schreib/Lese Speichertest für RAM-bereiche (von ganz easy bis ausgefeilte Speichertests)


    Fleißaufgaben:


    Anzeigen ob ein Ordentliches "RESET" Signal bei der CPU ankommt...

    Ev. Monitoring der anderen CPU Steuerleitungen, NMI, RDY, ... (aber jetzt wird es schon fast ein Oszi :0)) oder einfach nur per LED Anzeige (Ein, Aus, flackert...)


    Lg. TOM:0)