Die Version von GUEST ist 6.0. Vielleicht gibt es ja eine ältere, die ohne die ASPI-Treiber auskommt?
http://oldcomputer.info/media/zip/index.htm hat Versionen 3.X bis 5.4 ...
Die Version von GUEST ist 6.0. Vielleicht gibt es ja eine ältere, die ohne die ASPI-Treiber auskommt?
http://oldcomputer.info/media/zip/index.htm hat Versionen 3.X bis 5.4 ...
Sirius 9000 wird wohl für den Victor Sirius 9000 sein und funktioniert hier mit CP/M-86 1.10 in QEMU:
INTERLEAVE-Adjust-Master Version 1.5 ist "Public Domain": IAM.zip ...
Beim LNW80 (1982) und späteren (1984) TCS Genie-Modellen (SpeedMaster/Genie IIs) wurde die eingebaute HRG von 12 KB (384 * 192 Pixel) auf 16 KB "aufgerüstet" und ergab damit eine Auflösung von 480 * 192 Pixel. Die zusätzlichen 96 * 192 Pixel ("extension region" oder "Äußerer Bereich") wurden im LNW80 dafür verwendet, eine 80x24-Zeichen-Darstellung (z.B. für CP/M) zu ermöglichen:
... da die komplette Bildschirm-Ausgabe über die HRG erfolgte, war dies natürlich entsprechend langsam ... es gab daher auch die Option, nur den "äußeren Bereich" für die HRG zu verwenden, damit waren dann immerhin 80x16-Zeichen möglich:
Auf Galaxy of Features gibt es weitere Informationen über den LNW80 ... für die Emulation in SDLTRS (aktueller master und sdl2-"branch") sind die Optionen -speedup lnw für 4 MHz und 480 * 192 HRG und -selector für das "CP/M-Banking" erforderlich ...
Amstrad XT Pages ist schon bekannt?
Das VideoGenie (EG3200) ist weitgehendst kompatibel zum TRS-80 M1
Du meinst sicher "EG 3003" (VideoGenie/Genie I) bzw. "EG 3008" (Genie II) ... "EG 3200" ist Genie III ...
In Heft 85/07 Seite 6/7 des Bremerhavener User Club
hat Arnulf folgendes geschrieben:
Für mich klingt das eher so, als ob es ironisch gemeint ist ... im Sinne von: "Der Programmierer sollte besser die Fehler in seinem Programm beseitigen, als seine Zeit mit diesem Quatsch zu vergeuden und den Benutzer zu ärgern" ...
Den Hinweis auf das "Copyright" von TCS an G-DOS (falls es wirklich eines gab), verstehe ich als Versuch, sich irgendwie "juristisch abzusichern" (gegenüber TCS) ...
Das Ergebnis seiner redlichen Bemühungen nannte er H-DOS und gab es an Interessierte weiter.
Aus h-dos_anleitung.pdf:
ZitatDie Weitergabe von H-DOS ist nur mit schriftlicher Genehmigung von TCS und The HACKTORY gestattet.
Der Name des Käufers ist auf der Diskette codiert und kann daher beim Auftauchen von Raubkopien ermittelt werden.
... nicht wirklich, oder?
Dein Hinweis auf die Hefte des Userclubs MC Freunde Köln hat wieder ein paar alte Erinnerungen aktiviert.
Bei der Gelegenheit bitte den Artikel "TRS80 ist tot - es lebe CP/M" von Ulrich Heidenreich im Bremerhaven Club-Info mal lesen ...
Wie man in ERROR Nr. 4 (April 1984) auf Seite 4 nachlesen kann, wurde die "Grafik-Platine" für den/das GENIE III wohl nie gebaut ... bleibt also "nur" die EG3210-Karte, welche der 80-GRAFIX recht ähnlich zu sein scheint ...
bei Schmidtke hätte ich jetzt 0xC0 für diesen "Lubomir Soft Banker" erwartet.
Korrektur: der Port 0xC0 wird vom Schmidtke-CP/M abgefragt und wahrscheinlich auch verwendet ... in SDLTRS/XTRS ist er jedoch für die Festplatten-Emulation vorgesehen (trs_hard.c) :
OS/2 baut aber sicher nicht auf NEWDOS auf, oder ?
Eher auf CP/M ...
Mir ist Herr Mattes auch weitgehend unbekannt
Hätte man eigentlich kennen "müssen": http://www.edm2.com/index.php/Eberhard_Mattes ...
Beide CP/M-Versionen verwenden Port 0xFE für das "Banking", bei Schmidtke hätte ich jetzt 0xC0 für diesen "Lubomir Soft Banker" erwartet. Die Schmidtke 80-Zeichen-Karte hat eine eingebaute Funktion dafür (über Bit 3 des Ports 0xD2) ...
Hier noch die Ausgabe von stat dsk: des Floppy-Images flocpm02.dmk:
Hat eine Firma dieses CP/M vertrieben oder Herr Eberhard Mattes direkt? War mir bis heute total unbekannt ...
Über CONFIG.COM kann ebenfalls eine 80-Zeichen-Karte ausgewählt werden: es werden dann die Ports 0xF6, 0xF7, 0xFA und 0xFC angesprochen. Die Karte von Schmidtke belegt 0xD0 bis 0xD2 ...
Bitte unter Schmidtke CP/M stat dsk: ausführen, hardcopy machen und hier posten.
Das Schmidtke-CP/M kam erst nicht bis zum Prompt (nach kleiner Anpassung geht es jetzt), ansonsten habe ich einfach das Floppy-Image flocpm01.dmk genommen ...
ich habe da noch ein paar CP/M Images ....
Genau die sind es ... Hatte (oder hat) jemand die 80-Z-Karte von Schmidtke im Genie I/II?
Probeweise "CP/M-Banking"-Emulation für Genie I/II:
... die 80-Z-Karte von Schmidtke (HD 6845 SP Chip, Register-Kompatibel mit HD46505 im Genie III) wird noch nicht unterstützt:
In der Batchdatei C.BAT steht bspw. '/' statt '\' als Delimiter für Unterverzeichnisse.
SWITCHAR in der CONFIG.SYS wird ja nur noch von DR-DOS ab 7.02, FreeDOS und PTS-DOS akzeptiert ... Bleibt wohl nur "Global Search & Replace" ...
Mit einer kleinen Änderungen in SDLTRS und eprom.mac als ROM läßt sich CP/M 2.2a für den Speedmaster zumindest mal "testen":
... und mit diesen "Laufwerksparametern" lassen sich CP/M 2.2d-Disketten vom Genie III lesen sowie Programme ausführen:
... das ist natürlich noch keine vollständige "Speedmaster"-Emulation: die 80*24-Auflösung wird über die Grafik-Karte erzeugt (ähnlich wie beim "LNW-80", der wohl als "Vorbild" gedient hat) ...
Verstehe ich das richtig, das ihr gerade darueber schimpft, das Samba (nicht Linux!) eine uralte Konfiguration nur mit Konfigurationsaufwand unterstuetzt, die Windows gar nicht mehr kann?
Richtig verstanden ... Old Men Yelling At Clouds ...
Meine Glaskugel, die mir genau diesen Link verraten hätte, ist leider vom Balkon gefallen.
SAMBA erzeugt Brechreiz, Linux ist krankes Zeugs ... und jetzt ist auch noch die Glaskugel vom Balkon gefallen ... der reinste Scherbenhaufen hier ...
Deswegen findet man es nicht im Netz.
Wer sieht schon im Archiv nach? https://lists.samba.org/archive/samba/2019-May/223403.html ...
https://askubuntu.com/question…authentication-with-samba hat nachgesehen ...
Das sieht gut aus. Der Authentication-Fehler ist weg und der Zugriff von DOS-Rechner funktioniert, mit eingetragenem User msdos! Also nicht als Gast.
"ntlm auth = yes" war dann wohl der Trick.
Na also .. ntlm auth = yes ist erst seit neueren Samba-Versionen (ab 4.7 oder so) erforderlich ..
Edit: Ach du meinst den User LANMAN? Was für ein Passwort bekommt der denn?
MSDOS ist schon richtig, sehe aber gerade, dass noch ntlm auth = yes in smb.conf notwendig ist ...
Danach nochmals
sudo smbpasswd -x msdos
sudo smbpasswd -a msdos
Bitte den Benutzer entfernen und nochmals neu anlegen, danach mit obigen Befehl testen, ob der "LM hash" gesetzt wurde ...
Samba-User und Linux-User?
Nur den Samba-User ...
Das Problem muss jetzt auch nicht unbedingt gelöst werden, weil es ja mit dem Gast-Zugang erst mal funktioniert.
Klar ... so arbeiten auch die Profis aus Redmond ...
Alles anzeigenDas macht das?
Zitatsudo pdbedit -Lvw | grep "LM"
lpcfg_do_global_parameter: WARNING: The "client NTLMv2 auth" option is deprecated
LM hash : XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
LM hash : XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX
Genau ... und wie man sieht, ist der Passwort-Hash für den "LANMAN" nicht gesetzt und deshalb scheitert die Netzwerk-Anmeldung: vermutlich wurde der Benutzer MSDOS angelegt, bevor lanman auth = Yes in der smb.conf stand ...
Bitte den Benutzer entfernen und nochmals neu anlegen, danach mit obigen Befehl testen, ob der "LM hash" gesetzt wurde ...
Die Logs mit den IP Adressen sind bei mir auch alle leer.
Der log level ist per Voreinstellung 0, deshalb werden dort nur "schwere" Fehler vermerkt ...
Wie geht das?
Einfach in den [global]-Abschnitt der smb.conf einfügen:
... und bitte auch mal die Ausgabe von sudo pdbedit -Lvw | grep "LM" hier zeigen ...
Da werden jetzt logfiles für jeden Rechner angelegt, mit dem ich zugreife und alle sind 0 Byte lang.
Bitte mal log level auf 1 oder 2 setzen ...