Beiträge von IchBinAlt

    Ich würde mal versuchen, an sowas heran zu kommen, IDE Disk on Module (DOM) mit 256 GB:

    Hm... Gibt es die wirklich mit 256 GB? Außer in deinem Link finde ich nur immer maximal 32 GB.

    Da dort aber durchaus gerne mal "gefälschte" Speicher zu finden sind bin ich da doch etwas stutzig, zumal der Preis auch verdächtig niedrig ist.

    Oder IDE-zu-SD-Karte Adapter und dann eine 256 GB SD-Karte einbauen.


    https://www.ebay.de/itm/125619436239

    Na ja, angesichts der Erfahrung mit der Performance und Zuverläßigkeit von SD-Karten im RPi habe ich da so meine Bedenken. Die kommen nicht einmal ansatzweise an eine SSD ran.


    Da könnte ich ja wohl auch stattdessen eine HDD einbauen.

    Mit den Angaben 30, 40, 60, 80 GB, meinte ich eigentlich den damaligen Auslieferungszustand von Dell, welcher meines Wissens damals auch nur diese kleineren Festplatten Größen angeboten haben,

    Stimmt. Ich hatte das Laptop gebraucht gekauft, da war kein Datenträger bei. Das hatte ich dazugekauft.

    zu deiner Sata SSD,

    hast du noch einen Typ oder Modell, Datenblatt,

    Bezeichnung, wo explizit kein 512 Byte Support erwähnt wird,

    Es handelt sich um eine Kingston KC600 SSD mit 256 GB: https://www.amazon.de/gp/product/B08ZNSNL1K/

    Das einzige Datenblatt, dass ich dazu gefunden habe, ist das hier: https://www.kingston.com/datasheets/kc600_en.pdf bzw. in Deutsch https://www.kingston.com/datasheets/kc600_de.pdf.


    Dort steht leider gar nichts über die Größen der Sektoren und insbesondere den Emulationsmodus.



    Der Adapter ist der hier: https://www.amazon.de/gp/product/B00S6GNZQQ/


    In welcher Gegend Deutschlands wohnst du? Eventuell könnte ein Vereins-Kollege hier mit einem passenden Rechner helfen, das heraus zu finden.

    Ich wohne etwa 20 km östlich von Wolfsburg.

    Die bisherige Festplattengröße ist 240 GB, da ist nicht viel Spielraum. Die neue SSD ist aber definitiv größer als die alte HDD, darauf hatte ich geachtet.

    Mir ist auch ganz nicht klar, wie das Vergrößern helfen könnte, das 4K-Problem zu umgehen.


    Oder meinst du folgendes: Da ich nicht weiß, was genau das Problem von XP ist hatte ich auch schon überlegt, ob eine mSATA-SSD mit der achtfachen Größe dafür geeignet sein könnte: Sprich, jeder 4k-Block wird nur mit 512 Byte aus dem Original beschrieben, der Rest bleibt ungenutzt. Da ich aber keine Ahnung habe, ob XP das hinbekommen würde, ist mir das etwas zu riskant, dafür jetzt eine entsprechende SSD für ca. 200€ zu kaufen, und am Ende geht es doch nicht.


    Ich hoffe ja, dass jemand mSATA-SSD mit 512 Byte Sektorengröße kent, oder eine andere Lösung, die aber mechanisch in ein 2,5" HDD-Gehäuse passen muss und die gleichen Anschlüße wie eine 2,5"-PATA-Festplatte hat.

    Es geht hier um die physikalische Sektorgröße, siehe z.B. https://www.seagate.com/de/de/…or-hard-drives-master-ti/. Die kann ich durch Neu-Partitionieren nicht ändern.


    SATA-SSD emulieren auch 512-Byte-Sektoren, was zu Geschwindigkeitseinbussen führt, aber trotzdem funktioniert.


    Mir war halt neu, dass die mSATA-SSD das scheinbar nicht mehr machen.


    Aber vielleicht kennt je jemand ein mSATA-Modell, welches noch 512-Byte-Blockgrößen (ich sollte vielleicht besser "Sektorengrößen" sagen) als Emulatoin unterstützt?

    Das Problem mit dem "misaligned", weil XP die erste Partition nach 63 (und nicht z.B. 64) Blöcken anfängt, ist mir bekannt. Ich hatte es im ersten Anlauf auch korrigiert, indem ich die Partition verschoben hatte. Als die SSD damit nicht bootete habe ich erst einmal den Fehler bei mir gesucht, daher nochmal neu auf die SSD ohne Anpassung kopiert. Auch das ging nicht.


    Dass XP strikt mit 512-Byte-Blöcken rechnet ist mir auch inzwischen (wieder) bekannt - so etwas geht ja im Laufe der Zeit aus dem Gedächtnis verloren. Ich wusste halt vorher nicht, dass die mSATA nicht den 512-Byte-Emulationsmodus haben, den SATA-SSD noch kennen.


    Und: Ja, von der PATA-Festplatte kann ich noch booten, das Image ist also noch in Ordnung.

    Hallo,


    ich habe einen betagten Laptop Dell Latitude D410, dessen Festplatte im Sterben liegt.


    Um das System wiederzubeleben habe ich die HDD ersetzen und dabei auch direkt auf eine SSD umsteigen wollen. Also habe ich mir

    1. eine mSATA SSD mit 256 GB und
    2. einen mSATA auf PATA (2,5", 44poligen) Adapter geholt

    Die SSD wird auch sauber erkannt, ich konnte das OS (Windows XP) von der HDD darauf kopieren (per dd unter Linux)


    Bloß: Der Rechner bootet nicht von der SSD.


    Also habe ich mir angeschaut, woran es liegen kann. Mein "best guess" zur Zeit: Die SSD benutzt eine Blockgröße von 4KB - leider kennt sie keine Emulation von 0,5KB Blockgröße, wie es die meisten SATA SSD anbieten.


    Leider passt eine SATA SSD aber nicht in den Laptop, weil 2,5" SSD plus Adapter PATA-SATA zu groß ist.


    Hat jemand eine Idee, was ich hier machen kann? Wenn ich zu mSATA-SSD Infos bekommen haben, dann stand immer nur die Blockgröße von 4 KB drinnen. Ich habe den Eindruck, dass keine 0,5KB (512 Byte)-emulierenden mSATA-SSD existieren.

    Im Anhang nun alles, was ich zu dem Gerät noch vorliegen habe. Nicht ganz, es war auch noch Rodney Zaks, "Programming the 6809" dabei, aber das wollte ich jetzt nicht auch noch einscanne, zumal es ja online zu finden ist.

    Die Datenblätter und das Reference Cart habe ich auch mal mitgescannt, obwohl auch diese bekannt sein dürften.

    Ich habe das Handbuch leider selber nur noch als Kopie vorliegen, daher kann ich die Reihenfolge teilweise nur erahnen.
    Ich kann auch nur schlecht sagen, was Lieferumfang war und was nicht; das Datenblatt zum R6545 hat einen Eingangsstempel, könnte also erst später angeschafft sein.


    Unterschiede, die mir beim Vergleichen auf die Schnelle aufgefallen sind:

    1. S. 11 "Realisierung der Adressdekodierung" und 12 "Funktionsblock RAM/ROM" sind in den Versionen in der Reihenfolge vertauscht
    2. S. 16 "Blockdiagramm CRTC" habe ich offenbar zweimal, einmal in der ursprünglichen Form und einmal in der etwas neueren vom 18.10.1983, die auch in den Dokumenten der 5/84 benutzt wird. Wieso ich diese habe, aber die anderen Funktionsblöcke nicht, weiß ich nicht; es war auch nur ein beigefügtes, redundates Blatt.
    3. S. 19 "Monitorprogramm": In der alten Version wird von einem SOROC-Terminal gesprochen, während die neuere den "MON 1.0" referenziert
    4. Die neuere Version hat auf Seiten 22/23 eine (zusammenfassende) Jumperbeschreibung; diese fehlt in der alten Version
    5. S. 22 "Lieferform, Lieferumfang" der alten Version beschreibt, welche Sockel bestückt sind und welche nicht. Diese Seite gibt es in der neuen Version nicht, die Info ist aber auf S. 11 "Funktionsblock RAM/ROM" enthalten
    6. Beide Versionen haben auf der Seite "Belegung Stecker VG.1" handschriftliche Ergänzungen über PINs, die nicht beschrieben sind; diese stimmen aber interessanterweise nicht überein!
    7. In der alten Version ist in der Belegung des Steckers VG.2 ein Fehler (Pin 2 als "+5V", es ist aber handschriftlich auf "-12V" geändert); in der neueren Version steht die scheinbar korrekte Beschreibung "-12V"
    8. In der alten Version ist auf der letzten Seite noch ein eine Übersicht der Jumper und Stecker, die offenbar aus dem Manual 5/84 stammen (siehe Kopfzeile und Seitenzahl)! Die neuere Version scheint also auch vorgelegen zu haben

    Ich müsste mal schauen, ich müsste noch einen 400ex und einen OkiPage 14e haben. Der erstere könnte aber noch bei meinem Vater stehen, dann wird es komplizierter, da ranzukommen, weil ich nicht häufig dort bin.


    Handbücher müssten auch noch vorhanden sein.


    Der OkiPage hatte auch ein Problem mit der Trommeleinheit, da war ein "Standfuß" abgebrochen. Ich habe zwar mehrfach versucht, das irgendwie zu bereinigen (z.B. mit Heißkleber), aber da war nichts von Dauer.


    Ob die 400ex noch arbeitsfähig war oder nicht, daran kann ich mich leider nicht mehr erinnern.

    So, als erstes mal der Scan des Handbuchs der Eurovic.

    Der Schaltplan ist mal so lala, aber lesbar. Die Vorlage gibt auch nicht mehe her.

    Hallo,


    ich weiß, dass der Beitrag schon etwas älter ist - aber vielleicht ist es trotzdem interessant?

    Jedenfalls habe ich mich extra für diesen Beitrag hier angemeldet.


    Ich habe hier das Manual in gescannter Form vom März 1982 vorliegen, also mehr als 2 Jahre vor der hier gescannten Version.

    Ist das irgendwie interessant? Dann könnte ich mal versuchen, es einzuscannen.

    Ich hatte mit dem EUROVIC so etwa Ende 80er/Anfang 90er zu tun und damit real gearbeitet.


    Das Monitor-Programm habe ich leider auch nicht.