ja. einen ganz großen.
keine versandfirma und keine firma die überregional eine werbung mit z.b. commodore, epson usw. machte. war ein vertragshändler!
also firmen, die z.b. in einem 64er magazin werbung mit commodore machten, waren keine vertragshändler.
sie hätten ja dann ware in das gebiet der anderen geliefert. jeder händler hatte einen gebietsschutz.
bevor ich selbständig (durch commodore zwang ) wurde, war ich bei büromaschinen braun
und wir hatten ein alleiniges vertragsgebiet inkl. aachen, wuppertal und bonn.
die einzige ausnahme, war ich. ich hatte die erlaubnis. von z.b. commodore, epson, schneider, philips, olympia, tulip usw.
ich belieferte viele vertragshändler selbst direkt, weil commodore die geräte oder ersatzteile nicht liefern konnte.
ich lieferte die meisten geräte auch nur umgebaut oder erweitert.
die meisten erweiterungen und interface usw. verkaufte ich neutral (oem) ohne meinen namen, damit die händler oder softwarehäuser
keine kunden direktbestellungen befürchten mussten. sie sollten ja auch an den geräten verdienen, für ihre kundenbaratung und betreuung,
mein motto war, der (computermarkt) kuchen ist groß genug, wenn ich ihn allein versuche zu essen, bekommt er mir nicht.
er ist groß genug, jeder kann sein stück haben. aber die dummen commodore manager und viele anderen, z.b. trommeschläger tcs dachten
sie könnten den computermarkt alleine bestimmen. von kalkulation (tuten und blasen) keine ahnung. umsatz um jeden preis und kein gewinn
man o man, was hatte ich da, in ihren augen als junger spunt, die gewarnt.
z.b. durch meine kontakte, erfuhr ich, das die nächsten geräte erst in x monaten produziert werden
und ich kaufte schnell die restbestände, in braunschweig, auf und war somit der einzige der liefern konnte
die versandfirmen bekamen auch keine (garantie) ersatzteile oder unterlagen von den herstellern!
für z.b. vobis reparierte ich die geräte die sie nicht hinbekommen haben.
gruß
helmut
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