Moin,
beim Ausbau habe ich mir die Richtung nicht gemerkt und jetzt ist das Dilemma da.
Man kann ihn ja so herum oder anders herum einbauen. Oder ist es egal? Nicht dass mir die Kiste plötzlich qualmt.
Ich vermute mal, so wie das Board zu lesen ist, den Dallas auch so lesbar einbauen, gleiche Richtung?
Kann das jemand bestätigen, bevor ich großen Mist mache?
Hilfe - Dallas RTC 12887, in welche Richtung einbauen?
- JeeperPalky
- Erledigt
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Welches System hast du denn?
Im Atari Falcon 030 könnte ich nachsehen, aber der Dallas ist ja auch in anderen Geräten verbaut worden. -
Welches System hast du denn?
Im Atari Falcon 030 könnte ich nachsehen, aber der Dallas ist ja auch in anderen Geräten verbaut worden.
Stimmt, dsas habe ich nicht bedacht. Soll in den COMPAQ Portable III rein.
Beim nächsten mal passe ich auf, wieder so eine Erfahrung. Es ist auch keine sperrige Nut oder ein anderes Merkmal vorhanden,
dass den Einbau schlüssig zeigt. -
Sicherste Methode für alle Fälle, in denen keine gesicherten Infos vorliegen:
Durchmessen, wo Masse- und 5Volt-Pin sind, und mit dem Datenblatt des Chips abgleichen. -
Sicherste Methode für alle Fälle, in denen keine gesicherten Infos vorliegen:
Durchmessen, wo Masse- und 5Volt-Pin sind, und mit dem Datenblatt des Chips abgleichen.
Du bist gut, habe den Dallas nackt von Reichelt mit kompl. verbogenen Beinchen erhalten. habe mich schon beim
"Zurechtbiegen" gequält, vom Datenblatt träume ich. Und messen - ich wüsste nicht, wo ich anfangen sollte. Ne, das lass ich lieber... -
Das ist nicht schwierig, nur Mut!
Datenblatt: Hier!
Auf Seite 20 ist das Pinout beschrieben.
GND (Masse) ist an PIN12, +5V an Pin24 (Im Datenblatt als Vcc beschriftet).
Einfach mit einem Ohmmeter die beiden Pins am Sockel, die in der richtigen Richtung diagonal gegenüberliegen, gegen irgendeinen Massepunkt durchmessen.
Masse findet sich z.B. an den Metallgehäusen der Schnittstellenstecker, oder direkt am Netzteilanschluß.
Der Pin im Sockel, bei dem Du eine niederohmige Verbindung gegen Masse messen kannst, ist Pin 12. -
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Bin unterwegs, sieht aus dem Gedächtnis aus wie der portable III - dann ist es ja einfach, Danke!
Heute Abend gehts dann weiter... -
Prima! Den Dallas montiert, Maschine läuft. Jetzt nur noch mit der Original Compaq Disk das Bios etc. einstellen, dann ist es wieder gut.
Allerdings ist die Baustelle TASTATURKABEL erneuern noch aktuell, mich guckt schon die blanke Außenhaut frech an.Übrigens Sascha,
der Schlüssel riegelt die Tastatur ab. Also ohne den Schlüssel keine Tastatur Eingaben möglich. Eine schöne
Sicherung, wenn man den Schlüssel hat...ich werde ihn vorsichtshalber kopieren lassen, ich kenne mich!
Na ja, bei Problemen einfach Schloss ausbauen... -
Das freut mich zu hören! ^^
Ach was, na da hast du das Rätsel um das mysteriöse Schloss ja gelöst!
Deshalb dachtest du bei deinem ersten Test wohl, die Tastatur sei defekt... -
Das freut mich zu hören! ^^
Ach was, na da hast du das Rätsel um das mysteriöse Schloss ja gelöst!
Deshalb dachtest du bei deinem ersten Test wohl, die Tastatur sei defekt...
Genauso ist es, auf den Gedanken, die Tastatur "abzuschließen", bin ich erst nicht gekommen. Ist ja auch nur eine augenblickliche Sicherung,
gegen schnell mal Daten klauen...ein böser Junge nimmt gleich die ganze Kiste mit.
Jetzt benötige ich die Orignal Disk Compaq, ich weis ja, wer sie hat.... -
Du musst doch nur den Inhalt der Diagnosediskette die Ich auf deinen PC 10- III kopiert habe auf eine DD Diskette kopieren, vorher den Compaq mit Dos booten und dann die kopierte Diagnosedisk einwerfen.