Beiträge von MIG

    https://www.youtube.com/watch?v=A0tHK-3y4dU&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    #019, Das Stiefkind, der Amiga 600


    Weniger Technik, mehr History ist das Motto dieser recht kurz geratenen Folge.


    1992 weckte Commodore Hoffnungen mit der Veröffentlichung des Amiga 600. Doch aus Hoffnung wurde Enttäuschung. Der neue Amiga hatte nichts Überzeugendes an sich, sondern brachte anfangs seinen Besitzern nur Ärger. In dieser geschichtslastigen Folge schauen wir uns an, wie es damals aussah und ob man auch heute noch besser einen großen Bogen um den kleinen Amiga machen sollte...

    Heidenei! Die AmiMap! Ganz vergessen... ;)


    Schneller als erwartet wurde die Folge 18 fertig :)


    https://www.youtube.com/watch?v=o6D-JAVbDb0&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    Der Amiga wurde in den Achtzigern für seine herausragenden Grafikfähigkeiten hoch gelobt. Für Businessanwendungen jedoch waren seine 15 KHz nicht gerade tauglich. Als sich die PC Welt mit VGA immer mehr etablierte zogen die Hardwareschmieden nach und lieferten Hochleistungsgrafikkarten für den Amiga Zorro-Bus. In dieser Folge gebe ich einen kleinen, kurzen Überblick über die Installation einer Picasso II/+ Grafikkarte, sowie deren Anwendungsmöglichkeiten.

    Folge #017 kommt daher und diesmal ist es kein Bridgeboard-Thema, ehrlich nicht! ;)
    Es ist sogar etwas halbwegs Aktuelles ^^


    https://www.youtube.com/watch?v=JAaa6qNHrtw&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    Individual Computers bietet eine neue Turbokarte für den Amiga 500 und Amiga 500+ an, die ACA 500. Diese Karte wird am seitlichen Expansionport angeschlossen und liefert Features, welche man bislang nur einzeln erwerben konnte. Zwei Compactflash-Slots, von denen einer FAT (Windows) kompatibel ist, 2 MB unterschiedlich konfigurierbarer Speicher und eine azf 14 MHz getaktete 68000er CPU sind nur ein paar Eckdaten.

    Folge #016 ist da
    Die letzte Bridgeboard-Technik Folge, fürs Erste!


    https://www.youtube.com/watch?v=EfSlbWRgTUA



    Jetzt muss sich das Bridgeboard nützlich machen! Mit einer günstigen ISA Netzwerkkarte bauen wir eine Netzwerkverbindung auf und stellen diese dem Amiga zur Verfügung. Der Geschwindigkeitsgewinn ist bei Verwendung des Amiga Explorers schon recht deutlich spürbar. Einen Internetzugriff zeige ich ebenfalls, doch das macht mit dem "Yesterchips 2000er" nicht viel Sinn/Spaß.
    Das zweite Thema kommt wieder aus den PC Janus-Tools. Wir erstellen uns "Speicherplatz on demand" mit JLINK und JSYS.
    Das letzte Bastelthema in Sachen Bridgeboards ist AmiCDex. Das CD-ROM Laufwerk des Amiga soll auch der PC Seite des Bridgeboards zur Verfügung stehen.

    So, es gibt eine neue Fragezeichen-Folge. Der Erklär-Bär versucht sich jetzt mal an dem ewigen Thema ChipRAM, FastRAM und was es noch so gibt.
    Ich hoffe sehr, das sich nicht komplett daneben gegriffen habe ^^


    Viel Spaß dabei.


    https://www.youtube.com/watch?v=uqCoV_qVMnI


    Die zweite "Fragezeichen"-Folge beschäftigt sich mit dem, beim Amiga, allgegenwärtigen Thema ChipRAM, FastRAM und Ranger- bzw. SlowRAM. Was ist was? Was sind die Vorteile, was die Nachteile und was wird für den Betrieb benötigt? Was muss man wissen, wenn man RAM aufrüsten will?


    Alle Angaben, selbstverständlich, ohne Gewähr ;)

    Die nächste Folge ist fertig und steht zur Abholung bereit :)


    http://www.youtube.com/watch?v=1KUzC_xYdlc


    Folge #015 - Partition, RDB und PC Tools (Bridgeboards)


    Diese Folge zeigt die letzte der drei Möglichkeiten, wie man dem Bridgeboard zu Festplattenspeicher verhelfen kann. Da wir hier in die Partitionen der Amiga Platte eingreifen sind auch ein paar Worte zum RDB bzw. MBR angebracht...sowie ein paar deutliche Warnungen dazu. Zum Schluss gibts noch ein paar Infos zu netten kleinen Helferlein-Programmen für die PC-Seite, die PC Janus Tools atime, amouse, awrite und aread.


    ...und ganz zum Schluss meinen herzlichen Dank für die tolle Hilfe zum Thema: Warum sucht die A2091 nach dem Einschalten so ewig lange die angeschlossene Festplatte? Die Lösung ist einfach, man muss nur drauf kommen ^^

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ixY6N1-q6m8


    Nach etwas Bedenkzeit eine neue Folge!


    Was tun wenn die 32MB Hardfile nicht ausreicht? Was tun, wenn die Hardfile doch viel zu langsam ist und nervt? Was tun, wenn uns die 8-bit ISA Slots nicht reichen? Antworten darauf gibt es in der Bridgeboardfolge 4 in den 14ten Yesterchips.

    Da bekommt Lothareks HxC in letzter Zeit aber ordentlich Konkurrenz geboten. Neben dieser "billig"-Lösung wird es demnächst ja auch eine Lösung mit dem Raspberry Pi geben.
    Ich finde das klasse. Es muss einfach wieder mehr gebastelt werden, brauchbare Werkzeuge dazu gibt es ja glücklicherweise (wieder).

    Was genau macht denn das Floppylaufwerk nach dem Einschalten? Normalerweise brummt es ja einmal kurz (LED geht an) und dann kurze Zeit später greift der PC nochmals darauf zu. In diesem Moment würde der PC dann von Diskette starten, wenn denn eine eingelegt wäre.
    Wie sieht das bei Dir aus? Wird das Laufwerk zweimal nach dem Einschalten angesteuert? Tut sich was auf dem Bildschirm?

    http://www.youtube.com/watch?v=yQk9klJbOIw&feature=c4-overview&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    Die zweite Bridgeboardfolge kümmert sich um die Installation der Janus Tools Version 2.1 auf der Amiga Festplatte, die Einrichtung einer virtuellen Festplatte für das Bridgeboard sowie die Installation von MS-DOS.
    Ferner werden die grafischen Möglichkeiten der CGA-Emulation angesprochen sowie kurz der Betrieb des PC-Speakers demonstriert.
    Dazwischen gibt es ein wenig Basiswissen-Theorie zum Thema "Dual Port Memory": Warum sind Bridgeboards, im Vergleich zu ähnlich ausgestatteten PCs, so langsam?


    Bis zur nächsten Folge wird es wohl ein etwas längerer Zeitraum werden. Jetzt kann es nämlich jede Stunde soweit sein und der MIG wird Papa ^^

    Mit dem XT-IDE Controller kannst Du aber auch nur XT-IDE Platten betreiben, keine "normal gängigen" IDE Platten. In diese Falle bin ich beim Amiga A590 Festplattenlaufwerk nämlich auch getappt.


    Warum nicht SCSI? Mit einer SCSI2CF oder SCSI2IDE Bridge kannst Du dann auch modernere Laufwerke anschließen. Kostet natürlich erst mal Geld.

    Ist die CPU wirklich übertaktet?
    Bei der aktuellen ACA500 weiß ich es nicht auswendig, aber bei der alten Blizzard Turbo Memory war ja auch eine "P12" 68K CPU verbaut, läuft mit 7 und 14 MHz.
    Die war dann, wenn überhaupt, um 17% übertaktet.


    guidol
    Schon richtig. "FAT95" wird eben als, recht indifferenter, Begriff für "kompatibel zu Windows" verwendet, im Zusammenhang mti dem Amiga.

    Ja, das Ding ist alles in Allem gut. Vor allem die eingebauten Kickstarts 1.3 und 3.1 sowie die zwei CF Kartenslots, wovon einer FAT95 fähig ist, machen das Ding wirklich sehr komfortabel.
    Die "Fehlende" CPU Power kann man verschmerzen. Braucht man mehr Dampf ist ja noch die Option auf den Anschluss einer ACA Turbokarte für den A1200 gegeben.


    Das Einzige, was mir nicht gefallen will: Kein Gehäuse. ..und die Plastikkisten, die als ACA500 Gehäuse angeboten werden sind designtechnisch, in meinen Augen, ein Unfall. Allerdings habe ich schon schöne Mods gesehen. Die ACA500 passt beispielsweise in ein A590 oder AlfaPower Gehäuse. Dann vermisst man im schlimmsten Fall den Zugang zu den CF Slots.


    Den externen Anschluss habe ich zunächst kritisiert. War die ACA500 doch zunächst als interne ACA520 angepriesen worden (vor 2 Jahren oder so ;) ). Die externe Lösung hat aber einen ganz besonderen Charme: Zieht man sie ab hat man ganz schnell wieder einen "echten alten" Amiga 500.

    "Lasst uns Brücken bauen" - "Gib Deinem (Klassen-)Feind die Hand" :) --> Bridgeboards!


    http://www.youtube.com/watch?v=uuNQ_8vWrSc&feature=c4-overview&list=UUB3NaIVri8u4KoxIXCls2AA


    Commodore wollte den Amiga auch als professionelle Arbeitsmaschine platzieren und so gab man sich dem Gedanken hin, dass man die Seriosität von IBM einkaufen könne. In Braunschweig wurde zunächst das A1060 Sidecar entwickelt, im Prinzip ein PC XT als Erweiterungsmodul für den Amiga 1000. Es folgten die sogenannten "Bridgeboards" für den Amiga 2000, PC kompatible Systeme im Steckkartenformat.


    Diese Folge gibt eine kleine Einleitung zum Thema Bridgeboards von Commodore, zeigt einen kurzen Funktionstest und geht auf den Austausch des Dallas-Uhrenchips auf der A2286 ein.


    Bei der ganzen Sache frage ich mich immer, ob diese zwanghafte PC Kompatibilität damals eine Panik-Aktion war, oder doch eher wohlüberlegt... ;)

    Es ist ein deutliches Zeichen des Wohlstandes, wenn solche Auktionen zum positiven Abschluss kommen, findet Ihr nicht?
    Da gilt eben auch die Lebensphilosophie: Das Überleben des Reichsten ;)


    Schade ist es immer nur dann, wenn alte, erhaltenswerte Hardware in zwar wohlhabende, aber nichts wissende Hände fällt. Wir haben leider noch kein Gesetz zum Schutz klassischer Hardware…

    Zum anderen unterstützen die aber für gewöhnlich den HDD-Modus nicht, sondern laufen nur als Wechseldatenträger. Nur "Consumer Grade"-CF-Karten unterstützen den HDD-Modus grundsätzlich und haben daher maximale Kompatibilität. Ohne den HDD-Modus wird eine als Festplatten-Ersatz verwendete CF-Karte entweder erst gar nicht erkannt, oder läuft gerade an alten IDE- und PCMCIA-Chipsätzen sehr instabil.


    Man lässt sich ja gerne etwas Besseren belehren, aber diese Aussage steht im krassen Gegensatz zu vielfachen Erfahrungsberichten in Sachen CF Karte als HDD im Amiga. Gerade die günstigen Consumer-Karten führen oftmals zum russischen Roulette. Manche gehen, manche nicht. Es wurde sogar schon davon berichtet, dass Karten mit dem exakt gleichen Label in einem Amiga funktioniert haben als HDD, in einem anderen nicht.
    Wenn man ganz auf Nummer sicher gehen möchte, dann ist ein aktiver Adapter wie der TrueIDE von Individual Computers angesagt. Dieser soll, so zumindest die Aussgae des Herstellers, jedwede CF Karte als HDD dem Amiga schmackhaft machen. Kann auch bis zum heutigen Zeitpunkt nichts Gegenteiliges behaupten.


    Bei Petros A1200 sind CD32 Netzteile dabei? Na, das ist ja eine bunte Zusammenstellung ;)

    1.) Ja, beim A500, A500+, A600 und A1200 herrscht Durchzug, was das Diskettenlaufwerk angeht. Freie Bahn für Staub und Dreck! ;)


    2.) Ja, das geht. Allerdings solltest Du aktive Adapter benutzen, da der IDE Port nicht gepuffert ist. In einem alten Amiga1200/HD war ein winziges Schnippelchen IDE Kabel dran und eine 2,5" Festplatte. Das lief gerade so stabil.


    3.) Wenn Du keine besonderen Änderung vornehmen möchtest, dann sind 4 GB die Grenze, maximal 2 GB pro Partition. Du könntest auch größere Karten nutzen, aber nicht mehr als 4 GB werden zur Verfügung stehen. Generell empfehle ich immer den Einsatz von sogenannten "industrial" Karten. Sind etwas teuerer, aber sehr zuverlässig und sie funktionieren...was man nicht flächendeckend von allen CF Karten sagen kann. Es gibt einige, die nicht als HDD laufen wollen.


    4.) Das ist ein generelles Problem bei allen Tastatur-Amigas. Die Netzteile sind sehr schwach, reichen oftmals gerade so für den Betrieb. Wenn Du Deinen A1200 weiter aufrüsten willst dann solltest Du dich nach einem stärkeren Netzteil umschauen. Wenn nicht...und wenn es keine Probleme gib kannst Du bei diesem Netzteil bleiben. Reine Neugierde: Ist das ein schweres oder leichtes Netzteil? Also... als Hilfe...das "leichte" fühlt sich beinahe so an, als hielte man nur ein leeres Gehäuse in Händen.


    5.) Da kann ich Dir keine brauchbare Antwort geben. Bei den "neuen alten" von Petro wäre ich zunächst mal skeptisch was den zustand der Elkos angeht. Die laufen sehr gerne aus. Anfangs merkt man es nicht, dann geht es los mit Systemabstürzen, Falschfarben, verzerrtem Sound etc. Eine genaue Sichkontrolle hilft da. Sehen die Lötstellen an den Elkos matt/dunkelgrau/angelaufen aus, sollten sie getauscht werden.
    Einen Selbststest macht der Amiga direkt nach dem Einschalten. Dabei prüft er CPU,ROM, RAM (Chip und Fast), Chipsatz. Wenn der Kickstart Screen erscheint, dann ist hier zumindest alles in Butter.

    Puuh...Du siehst mich überfragt!


    Okay, klar, der Zusammenhang zwischen WHDLoad und TKs liegt zwar beinahe auf der Hand, aber wie Du schon sagst wäre es vielleicht noch mal erwähnenswert.


    Aber was das Thema mit dem ADF Transfer angeht, so kann ich selbst nur die bereits von mir beschriebene Methode mit dem Amiga Explorer vorstellen und empfehlen. Der akzeptiert ja eine serielle Verbindung oder eben Ethernet. Dabei ist es wirklich sehr einfach zum Einrichten und hochkomfortabel.
    Die Vorgehensweise, die Du anführst, kenne ich zu meiner Schande überhaupt nicht ;)

    Hier kommt ein Doppelschlag. Folge 11 und die "Unnummerierte" ;) Viel Spaß damit!


    http://www.youtube.com/watch?v=osKqqpzGmUY


    Zum klassichen Zocken von Diskette braucht man keine Turbokarte, da die meisten Spiele für den Amiga 500 oder Amiga 1200 geschrieben worden sind und deren Leistungsumfang damit absolut ausreichend ist.
    Hat man aber ein wenig mehr vor, so wie wir mit unserem bekannten Amiga 2000, so wird man bald eine "TK" brauchen. Tuning moderat mit der A2620 von Commodore.


    IDEfix ist diesmal kein gallisches Hundchen sondern ein hübsches Stück Software, welches uns bei der Installation eines CD Laufwerks am A2091 leicht macht.


    Heutzutage ist VGA zwar schon wieder auf dem absteigenden Ast, aber an den meisten Falchmann-Monitoren findet man diese Schnittstelle. Nur leider nicht am Amiga. Damals konnte man zum Multivision 2000 greifen, heute bietet sich der Indivision ECS an. Beide Karten werden vorgestellt.



    Und wer noch etwas Allgemeinbildung sich antun möchte:


    http://www.youtube.com/watch?v=fW8jntUCFo0
    SCSI, IDE und Zorro-II Bus
    Allgemeiner Kram dazu ;)

    Puuh ja... man kann diese Fischkästen bestellen, muss es zum Glück aber nicht ^^
    Ich finde die Dinger einfach nur plump. Der 500er ist ein so schönes Stückchen Design. Ein Bekannter von mir hat das eleganter gelöst: Er hat den schrottigen Inhalt einer original A590 Erweiterung rausgeworfen und da die ACA500 reingepflanzt. Eine sehr schöne Lösung, wie ich finde.

    Wäre schade, wenn so etwas vor die Hunde gehen würde.
    Aber das, was Ihr vorschlagt, ist leider genau das Richtige. Wenn es keinen Anklang mehr gibt muss eben dicht gemacht werden. Da gehts den Menschen wie den Leuten.


    Ich wäre dankbar, wenn es hier in der Umgebung eine entsprechende Veranstaltung geben würde. Das nächste ist die HomeCon in/um Hanau...und das ist schon ein ziemliches Gegurke bis dorthin.


    Ich wünsch Euch was!
    MIG

    Die nächste Folge ist fertig.


    http://www.youtube.com/watch?v=3FRMsH69m10


    In einen Amiga 2000 gehört eine Festplatte. Leider hat der Computrer selbst keinen Plattencontroller onboard, so dass man die Qual der Wahl hat. MFM, SCSI oder IDE? Im Hinblick auf den geplanten Bridgeboard-Einsatz werden im Video die Controller "Buddha Flash Phoenix Edition", von Individual Computers und "A2091", von Commodore vorgestellt.


    Viel Spaß mit dem Video!

    5. Ich glaube niemand kauft einen gebrauchten Amiga für ca. 50-60 Eur, dann die Karte dazu 79,00 und dann noch die 68020/68030 für xxx Eur dazu, das ist etwas sinn frei.


    Na, vorsicht mit solchen logischen Annahmen. Es werden ja auch A2000, 3000 und 4000 "nackt" gekauft. Und dann geht es mit den Prozessorkarten los... 100, 200, 300...600 Euro und mehr.
    Nehmen wir es doch mit dem weihnachtlichen Gedanken "Ihr Kinderl.... Hardwarelein kommet doch all'" ...Käufer werden sich schon finden :)

    240 Brocken?
    Okay, die Zahlen sprechen für sich. Vor allem INTERNE Erweiterung, das gefällt mir schon sehr gut. 030er CPU und das RAM machen gewiss auch gut Druck. SATA im Amiga... da muss ich mir erst mal die Augen reiben *g*
    Ich will ja nicht verzogen wirken, aber die ACA ist zu schlapp und hängt da ohne Gehäuse extern ganz ääbscht in der Gegend herum und die Flyer ist mächtig motorisiert und entsprechend teuer. In der Mitte gibts wohl nix? *g*