Beiträge von ChaosRom

    Generell könnte ich sogar die Dosbox unter KolibriOS nutzen. Das wäre dann aber schon ziemlich "von hinten durch die Brust" xD

    Stimmt, und damit ist es echt cool und erstrebenswert :sunny:

    Im Geschäft wollte ich mal VirtualBox testen, darf ich aber auf meinem Laptop nicht installieren. Dann hab ich's halt in einer VMware virtual Machine installiert. Geht sogar ganz gut :fpa:

    Naja, ich dachte halt KOS hat auch nichts mit DOS zu tun, außer dass es eine FAT32-Partition nutzt. Deshalb bin ich davon ausgegangen, dass du garnicht (wie ich ursprünglich dachte) auf DOS limitiert bist. Ich hatte Linux ab dem 386 im Einsatz. Es wäre also schon möglich auf der Zielmaschine statt DOS ein Linux (aus der Zeit) einzusetzen. Das wäre dann immerhin auch SW-technisch aus der Zeit.

    Mir ist schon klar, dass es dir nicht um das reine abspielen von Filmen geht. Da wäre ein RaspberryPi mit Kodi deutlich einfacher ;).

    Berichte bitte weiter. Klingt interessant.

    Na, wenn DOS als OS noch zur Disposition steht, dann würde ich einfach mal ein zeitgenössisches Linux vorschlagen. VCD oder SVCD sollten mit einem 486er und mpalyer eigentlich ganz gut funktionieren.

    Ich brauch oft VMware. Installationstests und so. Ich will mir meine Arbeitsinstallation auf dem Rechner nicht zerkonfigurieren und die Snapshots sind auch echt geschickt. Die Software, die ich teste, nimmt schon gern mal so 4-6GB. Das dann plus Windows 10 und Zeug, da ist schnell Speicher weg. 64GB hätte halt noch Reserve. :sunny:

    Wenn es gehen würde, würde ich es auch bekommen.

    Aber nochmal zu deinem LShift:

    Hast du schon mal probiert, das durch eine Multiplikation zu ersetzen?

    Also aus x<<9 oder leftshift(x,9) oder wie auch immer ein x*pow(2,9) zu machen.

    Ich würde aber einfach mal in einem kleinen Testprogramm versuchen, was bei den einzelnen Varianten so raus kommt.

    Das ist einfacher, als in einem kompletten Code zu debuggen.

    Jetzt ist es ja so, du setzt dir ein Limit von zB 50 Euro. Wenn der Artikel dann letzten Endes für 90 Euro weggeht ist es ok, dann haste halt Pech gehabt. Geht aber der Artikel für 51,50 Euro weg, ärgerst du dich. Und vor dieser Situation hat man "Angst". Das ist das System ebay und wenn man etwas gerne haben will, dann denkt man halt gerne mal "ach komm, 1 Euro mehr" usw usw. und ratzfatz hat man wesentlich mehr bezahlt, als man ursprünglich wollte.

    Das ist nicht nur das System ebay, sondern das System Versteigerung. Ich war mal bei einer Auktion und da haben sich zwei um eine Diskettenbox gekloppt (als es die noch in neu gab). Am Ende hat einer mehr bezahlt, als beim nächsten Händler um die Ecke. Ich fand's damals schon schräg, so geht das in ebay auch manchmal.

    Teile zusammenführen ist natürlich immer gut. Aber ich hab den Monitor schon im Dezember hier im Forum weitergegeben, nachdem ich lange einen Abnehmer gesucht habe.
    Meine Suns haben alle nur einen neumodischen 13w3-Anschluss.

    Ich dachte, die VGA Grafikkarte belegt nur $b0000-$bffff für den Grafikspeicher und blendet ab $c0000 noch das ROM ein... steht da auch noch etwas ab bei $A0000?


    Sorry für meine Ahnungslosigkeit. Ich bin vom Amiga direkt auf Unix umgestiegen und hab' die frühe PC-Welt vollständig verpasst. Mir war nur zufällig eine gebrauchte Sidecar mal über den Weg gelaufen, um die ich mich jetzt gerade etwas kümmere.

    WIMRE verwendet VGA das Segment A000, Hercules B000 und CGA B800. So konnte man alle Grafik-Standards gleichzeitig einbauen und verwenden.

    Als Ersatz einer Leuchtplatte gäbs was bei Reichelt. Ich weiß nicht ob's von der Größe passt bzw. wie Übergänge von mehreren solcher Folien aussehen. Die sind so weit ich weiß zuschneidbar (Link). Gibt's auch größer (bis ca. A3), brauchen aber einen Inverter auf 100V-300V (gibt's auch da).

    Ich hab mal bei einem Notebook (CoreDuo) die CCFL (Cold Cathode Fluorescent Lamp = Kaltkathoden-Fluoreszenzlampen) durch einen LED-Streifen ersetzt. Da es jetzt kein Super-Sammelobjekt war, hab ich mir nicht sehr viel Mühe gegeben. Ich hab die 12V für den LED-Streifen durch einen Step-Up-Wandler aus 5V von einem USB-Port geholt, bei dem ich im Gehäuse von hinten Kabel angelötet hab. Für die stümperhafte Herangehensweise hat das ganze recht ordentlich funktioniert. Dazu findet man auch einige Anleitungen im Internet.

    Das schöne an der Umrüstung ist, dass man kein so hochempfindliches "Röhrchen" mehr in seine Display hat. Mir waren diese 2mm "dicken" Quecksilberdampflampen schon immer suspekt.

    Und ich seh grad, das gibt es inzwischen als fertiges Set in der Bucht (willkührliches Beispiel). Damit hat man wahrscheinlich sogar den Vorteil, dass die Steuerung der Hintergrundbeleuchtung sogar noch funktioniert.

    Bei DOS 3.2 darf doch die Boot-Partition Max 32MB groß sein, oder? Ich würde den XT-CF als zweiten Controller einbauen und auf der CF eine Partition drauf machen. Dann mit sys d: das System kopieren und den Rest wie oben beschrieben kopieren.

    Mit dem Gehäuse bin ich schon am überlegen seit dem ich mit dem KU-Board vor ein paar Monaten begonnen habe. Das Plexigehäuse von Plexilaser gefällt mir nicht (ist auch viel zu groß), ich werde mit Michael in Kontakt treten wegen einer Sonderanfertigung, ich habe da was im Kopf, dass muss ich nur zu Papier bringen und anfragen ob er das so anfertigen kann wie ich mir das vorstelle.

    Der Vorteil ist halt, dass man mehr von dem Board sehen könnte.

    Das Tastaturkabel in schwarz mit Pin 1 in rot würde sich aicher gut machen.

    Ich bin auch in einer SW-Firma. Seit Mo ist für alle HO "befohlen". Unsere IT hat schnell die Kapazität vom VPN aufgezogen.

    Wir haben eh nur noch Skype-Telefone, also merken die Kunden nichts von der Umstellung. Auch im Büro telefoniere ich immer über Laptop und Headset. Bei den Kunden sieht es genauso aus und niemanden stört es, wenn im Hintergrund mal ein Kind schreit. Gibt höchstens einen nett gemeinten, witzigen Kommentar.