Beiträge von ThoralfAsmussen

    Vielleicht wäre es auch gut rauszubekommen, was das Kabel da setzt. Das wo die Ader anscheinend abgerissen ist.


    Nachdem - und das müßte man nochmal genauer lesen - "system backplane" dort evtl. auch einfach die SCSI Platine für die Platteneinschübe meint, wäre natürlich das einfachste Denkbare, daß der Controller irgendwie erwartet eine Bootplatte zu finden und die auf einer bestimmten Adresse. Wenn das Kabelchen da jetzt genau das verhindert, weil die Platte dann auf einmal z.B. statt einer ID15 eine ID7 hat oder so, oder vielleicht auch, weil gar keine Platte da ist, würde das so einen Fehler ja auch schon erklären.



    edit : anscheinend meinen dir doch das "mainboard" mit "system backplane"

    https://www.ibm.com/docs/en/power5?topic=POWER5/iphau_p5/rr185backplane.htm#rr185backplane

    Vllt kann ich auf der Basis des letzten POST codes vor dem Fehler rausfinden was als nächstes getestet werden würde.


    das geht sicherlich.


    POST Code heißt bei sowas aber oft auch, daß schonmal die wichtigsten Sachen läufen - nämlich mindestens mal CPU und Cache und MMU und RAM. Daß das Teil da eine extra Testhardware hat, glaub ich irgednwie nicht, aber möglich ist bei IBM sowas auch.


    Guck doch mal, ob Du was findest, ob nicht die Fehlercodes auch auf die seriellen Schnittstellen ausgegeben werden. Bei den Suns zumindest ist alles was dort kommt irgendwie deutlich informativer und aussagefähgiger als die reinen Bildschirm oder LED Infos. Vielleicht ist das ja dort auch so. Siehe Handbuch + Kabel + Terminalprogramm.

    Das Ding ist witzig.



    Die Tauchsieder-Energie-Vernichtung - gibt es dazu irgendwo mehr Inofs (?) - ist natürlich irgendwie eher ungeschickt und sicher nur ein Notbehelf, bis es besseres gibt. Die Idee muß ja wirklich sein, daß man Überschußenergie aufbewahrt. Ist halt die Frage - WIE macht man das am Besten ?


    Sowas wie z.B. CO2 oder N2 Verflüssigung und späteres wieder ausgasen wären sicher Sachen, die auch lokal machbar sind. Das Problem ist aber auch dann immer noch, daß das Netz selbst bisher nicht einen solchen Überschußzustron selbst wegregeln kann.


    Momentan ist aber das Problem nicht überschüssige Energie, sondern anscheinend das Fehlen derselben - und im Winter scheint nunmal weniger Sonne und auch der eine Betonklotzkran wird da nicht weiterhelfen.



    Mal sehen, ob es nicht demnächst von Tesla einen Wettbewerb gibt, wer den Besten Energiespeicher vorschlägt. Mit der Option, daß die drei vielversprechendsten Idden dann auch gebaut werden. (gabs in gleicher Form schonmal für was anderes)


    Die dürften nämlich auch genau das Problem auf ihrem Hauptwerk in der Wüste haben - nur eben in viel kleiner als so ein internationales Netz es ist. Da soll noch das gesamte Dach (oder vielleicht ist es das mittlerweile auch schon) mit Solar "gepanelt" werden. Wenn dann mal richtig die Sonne scheint, will man da mindesten den Betonkran danebenstehen haben.

    Ich find ja uach, daß die TestModule gesichert und zumindst schön fotographiert gehören.


    Bei dem multicom wäre ich mir wg. der Beschriftug hinten (ETH) gar nicht so sicher, ob das nicht vielleicht doch eine echtes Ehternetz ist.


    Die Sachen würde ich auch nicht umbauen oder verbasteln. Insebesondere das erste nicht. Das wird schlicht noch nicht wirklich gesammelt, aber Vernetzungstechnik wird bestimmt mal irgendwann auch "Freunde" finden. Spätestens dann wird sowas interessant und schön, wenn noch ein paar originale Teile da sind. Macht natürlich eigentlich nur mit mindesten 2 baugleichen ein wenig Sinn.

    Welchen Kompakten Fernseher würdet ihr mir empfehlen? Wäre nicht schlecht wenn der auch Digitale Eingänge hätte da es natürlich auch einen leistungsfähigen Werkstatt PC gibt und der Platz an der Wand begrenzt ist...


    CRT/Röhre hattest Du doch eigentlich schon ausgeschlossen . (?)


    Nimm den 1970Nxp , der ist ganz gut, gibt aber auch andere, die das können. Die Diskussion im 15kHz Thread ging ja mal mit einem AOC Monitor (TFT) los, von dem man das gar nicht erwartet hätte.


    Und für die C64 Modes usw. google mal nach "deleyCON SCART to HDMI".

    Sowas gibt es auch als Bastelprojekt (Name?), wo es wohl noch besser geht und natürlich von anderen Firmen.

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    nach dem Post hier, wird es wohl ein neuer Spitzenwert werden ... ;) ... der Verkäufer wird mir wohl sicher nicht böse und die Allermeisten dürften eh schon raus sein. Momentan bei > 2000EUR

    Variante 3 wäre ein Monitor, der explizit Video unterstützt. Dell z.B. hatte sowas. Die sind auch als TFT qualitativ gut für ihre Zeit. Gab es zumindest 17" und 19".


    Und es gibt Videkonverter extern. Mal bei ebay suchen nach z.B. RGB -> HDMI oder sowas. Qualitativ zwischen "geht" bis "bin begeistert" (hat aber 200EUR gekostet (für Videoequipment eher mehr)). Sind auch hier mal durchdiskutiert worden - vor 2 Jahren (?) oder so. Mit Empfehlungen.


    Schön - und für die Werkstatt geeignet - sind auch die Sony oder JVC Videomonitore. Oft auch als Überwachungsmonitore - dann evtl. nur b/w.

    Die kleinen von Sony haben ein Super Trinitron Bild mit Farben, die in den Augen schmerzen. Aber man kann so ziemlich jedes Viedo oder RGB Signal da ranhängen. Allerdings werden die z.B. für Atari ST High (640x400) wohl auch eher nicht passen.

    Ideal wäre eine Bildschirm Lösung für C128 A500 und Atari ST die dann auch noch VGA oder sogar Digital kann...


    Sowas gibt es schon. Ist aber als CRT mittlerweile selten, respektive teuer. Läuft unter dem Begriff Multisync Monitor und sollte von 15 kHZ bis 38 kHz Zeilenfrequenz durchgehend synchronisieren können, damit er den Namen auch verdient. Microvitec Multisync 1438 https://bboah.claunia.com/1438.html kann das z.B. oder Eizo 9060S oder ... noch ein paar mehr.


    Moderne Lösung wäre ein TFT, der das kann, aber meist nicht offiziell. D.h. es kann sein, daß Dein exaktes gekauftes Modell, das dann nicht kann. Liste gibt es Forum im Thread zu 15kHz Monitoren.


    Hier noch eine old-school Liste (die meisten Monitore wirst Du insbesondere in DLand gar nicht mehr bekommen, da mal für Acorn geführt; Taxan und sowas)



    Ach ja, bestätigt ist die auch nicht. Aber beim Überfliegen hat es schon gepaßt, zumindest was ich davon kenne.

    Der SM124 ist vermutlich relativ ungeeignet als "Werkstattmonitor". Außerdem begehst Du damit ein Sakrileg.

    Der hat nur 1 Frequenz und ist an sich nur am Atari wirklich schön passend. Gib ihn halt weiter, wenn Du nicht vorhast ihn zu benutzen.


    1040ST und 520ST sind im wesentlich schon die gleichen Rechner. Zu den exakten Unterschieden wird sicher 1ST1 noch was sagen. Mir hat da immer gereicht, daß der eine eben das 1MByte schon dabei hat und die Floppy drin. Wichtig ist auch noch zu schauen, ob es schon einen Blitter Chip gibt. Der 1040 sollte den schon haben. Bekommt man mit sysinfo.org am Einfachsten raus. Man kann den auch ein/ausschalten. Kann aber gerade nicht sagen, ob einfach oben im Menu per Häkchen oder nur im Config Tool, was per Diskette kommt. Den merkt man tatsächlich im Betrieb.

    Interessant könnte auch sein, welches BIOS die jeweils haben. Für Games ist manchmal älter sogar besser. Für Anwendungen ist oft 2.06 oder höher schön. Bekommt man anhand der Einschaltmeldung raus. Jahreszahlen ansehen. Oder mit sysinfo ...

    Pfleg sie schön und hab sie lieb. ;) Sind zwei sehr schöne Rechnerchen.


    Ich würde den 520ST ja original lassen und nicht drin rumlöten. Das steht nicht wirklich dafür. Mach aus dem 520ST die Gamerbox mit einem Farbmonitor (oder einem RGB-SCART Kabel an normalem TV)(oder mit einem 15kHz fähigen TFT)(oder einem Wandler) und nimm halt den 1040ST am SM124 nur in BW. Dann sparst Du Dir auch das hakelige Wechseln oder gar 2 Monitor-Arbeitsplatz (wovon 1er dunkel bleiben muß).


    Haben will ist üblicherweise eine bessere Maus, z.B. mit PS/2 Adapter. Evtl sogar Keyboard, wenns wirklich benutzt wird. Stichworte sind Eiffel Interface und Smally Mouse.



    Games gibt es z.B. bei planetemu.net, Demos bei pouet.net oder demozoo.org. Bei archive gibt es TOSEC und auch so ein Atari Sammelsurium, dessen Name fujiology (oder so) ist .


    Alte Fragen und Antworten kann man noch bei

    https://groups.google.com/g/maus.sys.atari.hardware

    finden.


    Eine deutsche Seite, die man unbedingt mal quergeschaut haben sollte, ist

    CHZ-Soft - Willkommen

    CHZ-Soft - Diverse Kleinigkeiten für den Atari ST


    gibt aber auch durchaus noch ein paar mehr, auch wesentliche.



    Schöne Games, mit viel Atari Feeling sind Dungeon Master und Ishar2. Außerdem Bitmap Brothers Chaos Engine im 2-Spielermodus und natülich ganz generell Xenon bzw. Xenon2 sowie GODS und Magick Pockets.

    Aufschrauben schadet nie. Wenn man vorsichtig ist und nicht durch Aufladungen etc. mehr kaputt macht.


    Beim Atari ist das auch relativ einfach gemacht. Du brauchst einen Kreuzschlitzschruabenzieher und eine kleine Flachzange. Letztere, weil da Abschirmblechre drin sind, die durch leicht verbogene Metallhäkchen gehalten werden. Diese will man vorsichtig und schonend gerade biegen - und das geht mit so einer Zange mit flachen Flächen am Besten.


    Viel wirst Du sowieso nicht sehen, aber Du weißt dann, ob und welche Erweiterungen drin sind, ob da evtl. Drähte bereits abgerissen sind, ob EPROMs abgeklebte Sichfensterchen haben, und kannst einen Blick auf das Netzteil werfen und wenn Du gut bist, dieses auch mal vom Rechner abbauen (was sowieso sein muß, wenn Du das Mainboard komplett sehen willst)(NT wird von unten mit Schrauben gehalten, ebenso die Floppy; mal bißchen schauen und dann drehen; man muß da nichts aus Plastik-Clips raushebeln o.ä. - alles klassisch und eigentlich sehr ordentlich verbaut - Zero Force Insertion auf old-school). Außerhalb kann man dann auch mal messen, ob das Netzteil halbwegs passende Spannungen bringt. Voltmeter. Üblicherweise tun sie das aber immer noch - ist normalerweise auch Japan Qualität (TDK o.ä.), zumindest in den alten Geräten.


    Wichtig ist die Floppy mal auf Dreck und Staub zu besichtigen. Am Besten natürlich bei abgenommenem Deckel. Auspusten und Staubsaugen reicht da erstmal und schauen, ob das Fett auf der Gewindestange die den Kopf bewegt verharzt ist. Wenn nicht, einfach in Ruhe lassen, das kann man auch später mal schick machen.


    Schauen, ob alles gesockelten Chips gut in den Sockeln sitzen. Dabei keine Beinchen berühren. Aber mal nachsehen, ob die Beinchen oder Sockelanschlüssen sichtbar oxidiert sind. Man weiß dann immerhin schonmal welchen IC man rausnehmen und wieder einsetzen will, sollte es nicht starten.


    Bei eingebauten Erweiterung rausbekommen was es ist, und ansonsten erstmal in Ruhe lassen. Abgerissene Kabel nur dann anlöten, wenn wirklich klar ist, wo genau die hinmüssen. Die Atari Erweiterungen haben oft die Eigenart, daß sie wirklich SEHR direkt an die Hardware gehen, d.h. daß das Sachen direkt an Pins von anderen Chips o.ä. gelötet sind. Das bekommt man dann nur raus, wenn man die Originaleinbauanleitung findet. dev-docs.org ist da ein guter Anlaufpunkt. Es gibt auch ein schöne französische Repair und Dok Seite. (grad entfallen, kommt heut Abend nach)


    Zum Starten halt alles wieder zusammensetzen. Die Blechhaken kann man erstmal offen lassen bzw. nur 2-3 biegen (die mögen das ständige Hin und Herbiegen nicht so).


    Als Startdiskette eigent sich natürlich eine mit dem sysinfo Tool. Oder einfach ein Game oder Demo.

    Genau dazu gibt es von dem Dijkstra ein lustiges Statement. Sinngemäß, und wenn ich mich recht erinnere, geht das so, daß man mit einer unklaren, aber auhc mit einer hochdefinierten, Sprache allerlei Sachen bauen kann, die auch funktionieren, bis sie mal nicht mehr gehen, quasi grundlos in dem Moment. Und die heutige Lösung dafür wäre, daß man Fehlerüberwachungen und Tests mit einbaut; aber daß man auch mit beliebig vielen und komplexen Tests niemals(!) ein beweisbares Funktionieren sicherstellt.


    Kam auf jeden Fall ganz schön granitg rüber und ist schon durchaus was älter.

    Von Scrum und Co war da noch lange keine Rede.

    Das ist in dem Fall dann eigentlich eine "Verschlimmbesserung". Fand das eigentlich immer ganz angenehm ohne Klammern. Ist ein 2.7.9 ; da muß wohl ich upgraden. Ist aber eher so fürs Rumbasteln drauf.



    Ich finde das ja immer bißchen ungeschickt, wenn man Sprachen im Nachhinein nochmal an solchen Stellen umbaut. Dort scheint es aber zumindest die Leute nicht verschreckt zu haben. Erfreut sich immer noch hoher Beliebtheit.



    Ich wüßte ehrlich gesagt auch nicht, was man heute für eine Schule als Sprache wirklich empfehlen sollte. Python ist aber sicherlich ganz auf den vorderen Plätzen dabei.

    Habe mal in einem podcast die Empfehlung zu JavaScript gehört. Letztlich ist es aber vielleicht einfach auch egal. Es gibt da aber Einiges, mittlerweile.