Beiträge von WJakobus

    Mal a bisserl rumgeschaut..

    Aktuell wird eine solche Karte auch auf ebay angeboten..

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    Hier wird diese als " ISA 8-bit Floppy Multi-I/O Controller (National Semiconductor, Zilog, 1986 " bezeichnet.

    Damit vlt die Suche nochmal intensivieren.

    Schönen Sylvestertag - Allen ein guten Start ins Neue Jahr 2023 :martini:

    Der Wichtel hat es reichlich mit C64 Dingen vom Stefan gegeben.

    Danke :anbet:

    Wollte früher immer mal ein SX-64 haben, konnte ihn mir aber damals nicht leisten.

    Da stand ich nur immer mit großen Augen davor,

    Jetzt habe ich zumindest die Tastatur im Deckel des SX-64. :fp:

    Heute liegt mein Schwerpunkt aber auf ganz anderen Dingen aus der Rechnerwelt.

    Danke auch für die süßen Sachen :xmas: Mal sehen mit wem ich das "EXIT-Spiel" ausprobiere..

    Allen hier schöne Weihnachtstage und Freude mit den Wichtelgeschenken.. :pacman:

    Viele Grüsse aus BY

    Werner

    Wegen der Anschaltung des CBM Trafo an das Board - da ich keinen "echten CBM 3032" habe, hier nur der Blick wie es R&S gelöst hat.

    Bei den Schaltbildern zum R&S PPC, der hat das CBM 3032 Board "Inside", sieht man zum J8 ganz gut wie die Wicklungen zugeführt werden.

    Auch die Sache mit der von detlef angesprochenen J8/PIN4 und der "fehlenden Brücke im CBM Schaltbild" ist hier berücksichtigt.

    OK - R&S hat seinem "3032 = PPC" zusätzlich zu der Spannungsstabilisierung auf dem CBM-Board noch ein eigenes stab. Netzteil spendiert.

    Bilder sind leider etwas dunkel - habe diese Unterlagen nur in Papier.

    HIer die Umsetzung der "Trennstellen" gem. meinem letzten Posting, auf dem CBM-Board, für die PSU mit den Spannungsregler 3x TO-3, +12Volt und 2x +5 Volt, 1x TO-220, -5 Volt.

    Nachfolgende Arbeitschritte:

    1. Prüfen der Spannungsregler ohne Ausbau der TO-3 / TO-220 - selbst bei Fehlfunktion kein Schaden der µP-Schaltung /IC's, möglich.
      :) Alle Spannungsregler sind OK.
      Es folgt:
    2. Versorgen der µP-Schaltung mit ext. Spannung von Labormessgerät(en) an den Trennstellen, hierbei..
    3. Messen der Stromaufnahme in jedem Spannungszweig getrennt - auch der 2x 5 Volt.
      Wenn nötig hier auch Fehlersuche ohne das PSU auf dem CBM-Board zu strapazieren.

    Mal sehen was sich eventl. noch zeigt.. bisher aber alles OK.

    Der Monitor hat da noch einen Fehler.. Hierzu hab ich mir den Beitrag bereits angesehen.

    Gruss aus Tölz.

    Ich zeig Euch hier mal ein Netzteil, wie es bei R&S schaltungstechnisch dargestellt und aufgebaut ist.

    Da macht es halt Freude, in einer taktischen Vorgehensweise zur Fehlersuche, eben zuerst mal zu prüft ob die Spannungen passen - da koppelt man die "Verbraucher" erst einmal ab.

    Auch kann man so an den Übergängen mit ext. Labornetzgeräten mal Spannungen zum testen einspeisen und macht die Stromaufnahme messbar!

    Ich finde es gut und R&S hatte da dem Service sicher auch einen Gefallen getan. :tüdeldü:

    Danke Reinhard

    - danke für diesen wichtigen Hinweis. Bin in die Schaltung noch gar nicht soweit vorgedrungen.

    Bestärkt mich um so mehr bei allen Spannungs "OUT" einen Trennstecker einzufügen - saubere Abkoppelung.

    Dann muss ich mir um die nach der Spannungsaufbereitung folgenden Bauteile, während dem Test, keine Sorgen machen.

    So kenne ich das eben. :kafeee:

    detlef - Ja, je klarer der Schaltplan um so eher lässt sich die Zugehörigkeit und Wirkungsweise m.E. erfassen.


    Gruss Werner

    .. bei der Fehlersuche auf dem CBM 3032 Board ist mir folgendes aufgefallen:

    Schematic zu den Spannungsreglern ist ja gem. Legende vom "PET" - die Bauteillage der Gleichrichtung
    (CR6-CR9) und Anbindung auf dem PCB ist jedoch zum vorliegenden Board abweichend - siehe Bilder.

     

    Das habe ich mir jetzt erst einmal rauszeichnen müssen.


    Dem 7905 habe ich mal vorsorglich das "out" getrennt - dem Tipp folgend um die RAM's zu "schützen".

    Würde mir wünschen ds bei allen OUT's der Spannungen ein Trennstecker, wie z.B. bei R&S üblich, hätte. :wacko:


    Die Zeichnung zur Spannungsversorgung ist eher ein Labyrinth als eine klare Schaltungsdarstellung. >:(


    Zur Anbindung der Trafowicklungen zum J8, muss ich mir noch genau ansehen - bisher fehlt mir in den bisherigen hier gegebenen Zeichnungen und eigenen vorliegenden Schematics, ob die Anschaltung (J8 - 1,3,5) für das Board hier stimmt.

    Die Pinlage vom J8 im Schaltbild "8032" ist nicht stimmig bzw. unvollständig für das vorliegende Board, bei der Einbindindung des externen C. Hier kommt auch der Ansatz von detlef mit der fehlenden Brücke hinzu.

    Ich werde mir noch überlegen wie ich die "Testanschaltung" zum im Gehäuse verblieben Trafo mache.

    Danke für die hier gemachten Alternativen u.a. mit den Labornetzteilen..

    Gruss Werner

    WoW - das hätte ich jetzt nicht gedacht - DANKE :anbet: für die doch sehr wichtigen Hinweise zu der Spannungseinkoppelung.

    Ist mir bisher schon immer etwas schwer gefallen, das die Bauteile gem. Plan auch in der richtigen Lage am PCB zu finden sind.

    Da werde ich mal sehen ob ich bei meiner Fehlersuche jetzt etwas besser vorankomme - werde berichten.


    Das CBM Board ist in einem R&S PPC verbaut..

    Waren die Anfangszeiten der Prozesscontroller bei R&S.


    detlef - bin auch iTelex-Teilnehmer 521818 wjack d

    Interessanter Beitrag..


    Sowohl der Tipp mit dem Zusammenkleben bei altem XT-Spannungssteckern 8) als auch der "Best Practice - Messaufbau" für das/die CBM-Boards.

    Bei meinem Test-Mainboard für die MMX Proz. habe ich auch noch diese XT-Stecker - werde ich gleich mal "kleben" gehen.

    Suche auch gerade auf einem CBM 3032 Board den Schluss in der negativen Spannungsversorgung - somit kommt mir die Aufgabenstellung und Euere Betrachtungen ganz gelegen. :) Mal sehen wie ich das dann bei mir löse.


    Gruss aus BY

    Werner

    Mal auf die Bauelement gesehen..

    Der PBL3717 (2x) ist ein Schrittmotor-Steuer IC.. - könnt gut zu den beiden Relais und Leistungstransistoren passen.

    Über die beiden PLCC IMI und µL - lässt sich nix direkt rückschliessen. (Prozesssteuerung gem. der Firmware im ROM)

    Der Jumper sagt "NORM oder EJECT" - es wird also was "gesteuert" bewegt.. wo auch immer?

    Leider kann ich den Hinweis nicht weiter umsetzen, die Beschaltung eines 7815 ist mir bekannt..

    In der eingehend gezeigten Schaltung von M-F, heisst es nur "+15 V Regler" aber nicht explizit "7815" auch wenn der 7815 von M-F als Bauteil genannt wird. Das sehe ich dann so, das in der Schaltung eine Reglerschaltung zum Einsatz kommt. Darauf begründet sich die von mir gesehene Wirkungsweise der Schaltung..

    Guten Abend,

    ich versuch mich hierzu mal.. :fp:
    In der Schaltung ist die Beschaltung des Reglers (7815), was IN und OUT ist, unklar bzw. nicht gekennzeichnet.

    Wenn der 7815 als "Regler" arbeiten soll, ist das OUT auf die Basis des 2N... zu legen.

    Derzeit scheint es aber so zu sein, das die "Leistung" nicht über den 2N... kommt sondern über den 7815, mit dem IN des Reglers (7815) von der Basis des 2N... liegend, geht.

    Puh Jakob - da hast Dir a ziemlich Baustelle angelacht..

    Dein Augenmerk sollte jetzt auf den Bereich der Bildern 004 und 005 (Trafo - Großer Kondensator und die großen Dioden) konzentrieren.

    Es hat wohl jemand mit dem Seitenschneider a paar Kabel abgezwickt und auch einen Anschluss vom Kondensator (Schraubanschluss) abgeklemmt. Bei den Dioden ist Korrosion (Grünspan) zu sehen, fraglich ob hier noch Kontakt zur Platine besteht.

    Die Beschreibung Deines ersten Einschalten läst den Rückschluß zu das die +12 Volt vorhanden waren - sonst würde der Bildschirm nicht angehen. Aber nachdem da sich keine Lebenszeichen mehr zeigen, ist i.d.R. davon auszugehen das defekte Kondensatoren hier für einen Kurzschluß verantwortlich sind.

    Passend zu Deinem Board, das gleich dem 320349-9.gif Schematic Voltage Regulator ist, musst jetzt sehen das das Netzteil wieder korrekt verdrahtet ist und die Spannungen passen.

    Soweit mal die Einschätzung aus den gesehenen Bildern...

    Hallo,

    für die C64 User, die einen Plotter von Roland DG anschliessen wollen.. habe da im Fundus das hierfür notwendige Interface gefunden.

    Das Interface hat den C64 Anschl. mit dem Diodenstecker und einem Anschluss für den Plotter, mit dem Centronics-Stecker - siehe anhängende Bilder.

    Hier ist auch das Innenleben zu sehen..


    Mal sehen wer hier etwas mit dem Interace anfangen kann.:tüdeldü:

    Der EPP-01 kann 8749? Der hat doch nicht mal einen 40 poligen Sockel. Oder verwechsle ich den jetzt? :grübel:

    So der Prommer ist "recovered"


    Zu ID für detlef, der EPP-01ce von mir im Anhang das Bild dazu.. es gibt hierzu auch noch ein reine 001 und -c Variante.

    More: HiLo_EPP-01


    Ja der kann 8749..

    Habe da mal von R&S den PCA-Z1 Tastaturcontroller (8749) ausgelesen, um die etwas "rare" serielle Tastatur nachzubauen.::hacking::

    1. Januar 2021, Neujahrsmorgen :coffee:

    Auf diesem Wege Allen einen guten Start im Neuen Jahr.


    An opendcc nochmal herzlichen Dank für die gestern noch spontane Möglichkeit zur Abholung und die tolle Übergabe aus dem Fundus.


    Rohde & Schwarz PPC


    PPCsw.JPG

    Hallo - hier ist der "MISTER R&S" - schön das ich hier schon so einen famosen Titel bekommen habe.


    Stehe mit dem opendcc auch schon in einer direkten Konversation.

    Und zum Leidwesen aller die auch gerne so einen PPC wollen - nehme ich das gute Stück natürlich.


    Sobald ich wieder einen R&S Beitrag in Richtung Prozesscontroller liefern kann - tue ich gerne.:)


    So long..

    Zwischenbericht 8049 auslesen:


    Leider kommt mein Compaq 286 für den HI-LO System EPP-01 Prommer nicht zum Laufen;
    - die Conner CP30251, 240MB " spinnt nicht mehr up" :fp:

    .. Mal sehen wann ich diese Baustelle ::solder:: bedienen werde, muß das Auslesen des 8049 somit noch warten.

    Hallo,


    wenn es jetzt noch um die Fehlersuche im Netzteil geht..


    Das Datenblatt vom TDA4605 , gepostet von FA - auf Seite 15 ist doch sehr schön die übliche Verwendung, eben mit einem doch sehr passenden Schaltbild, abgebildet.

    Wer an die Reparatur eine Schaltnetzteil geht, sollte mit dieser Beispielschaltung in der Fehlersuche, bei dem hier angsprochenen Netzteil, schon recht weit kommen.

    Etwas intuitive Vorgehensweise kann da hilfreich sein und mit den fachkundigen Unterstützern hier sollte es doch gelingen so ein "primitives NT" wieder zum Leben zu erwecken.


    Gerne gebe ich auch meinen Senf hierfür dazu..::solder::

    Erste Möglichkeit zum Beginn der Fehlersuche:

    NT spannungslos und von der Sekundärseite her auf Kurzschluß (ohmsche Messung) testen.

    Hier auch die Kondensatoren mal ohmsch testen ob "Ladungsvorgang am Ohmmeter" zu sehen ist.

    Die Schottky-Dioden prüfen - eventuell einseitig auslöten also "einseitiges anheben". Wenn man(n) dann hierbei die Annode anhebt kann man auch durch anlegen einer der Ausgangsspannung passenden Prüfspannung, eines Labornetzteiles, sehen ob der Sek.Teil des Ausgang funktioniert.

    Für die Primäre Seite:

    Auch hier zuerst die Kondesatoren und Dioden, Gleichrichter prüfen.

    Wenn es wie hier durch den Anschnitt mit einem MOSFET gemacht ist - MOSFET auslöten - prüfen.

    Wenn dieser I.O. wäre, jetzt unter ::devil:: (Achtung - besser Trenntrafo verwenden) Spannung prüfen ob das IC die Ansteuerung für den MOSFET liefert.

    In dieser Abfolge solte sich ein Fehler zeigen bzw. gefunden werden.


    So jetzt schalte ich den Klugscheißer Modus :prof: wieder aus und lasse andere mit Ihrer Methode zu Wort kommen - gutes Gelingen.



    Gruss Werner




    tda4605_1.pdf